Egal wie man es dreht und wendet, die letzten beiden Filme aus dem X-Men-Universum kamen bei den Fans nicht so gut an. Mit X-Men - First Class soll sich das nun wieder ändern und wie Bryan Singer andeutet, könnten wir uns etwas länger in der neuen Zeitperiode aufhalten, in möglichen Fortsetzungen.
Zum einen bestätigt Singer, dass die Zeitlinie bei First Class nicht genau eingehalten wurde und dass man sich so einige Freiheiten herausnahm. So ist in den Comics Havok eigentlich der Zwillingsbruder von Cyclops, doch diese Konstellation hätte nicht gepasst und daher wurde sie nicht im Film untergebracht. Auch sonst gibt es eine Menge Änderungen. So lautet der Name des Films zwar X-Men - First Class, doch hat dieser wenig mit den gleichnamigen Comics zu tun. Der Titel zielt mehr darauf ab, wie sich Dinge in der Zukunft verändern werden. Hätte man sich nur auf die Comics gestützt, hätten die Autoren weit früher in der Zeitlinie ansetzen und erklären müssen, wie die ganzen Einzelteile aufeinander aufbauen. Da man den Titel jedoch mochte, behielt man ihn bei, und eventuell wird er als Einleitung vielleicht eines Tages zu Szenarien führen, die mehr zu den First Class-Comics passen. Fortsetzungen, ick hör dir trapsen!
Was Fans vielleicht verschrecken mag, dürfte bei 20th Century Fox Kalkül sein, um noch einige Jahre von den X-Men leben zu können. Eine neue Trilogie basierend auf X-Men - First Class wäre sicherlich lukrativ und erspart teure Verträge mit den Stars der Originalreihe. Ein echtes X-Men 4 dürfte in nächster Zeit also eher abwegig sein und durch die vorliegende Story in X-Men - First Class ist wohl auch der Magneto-Film endgültig gestorben. Bleibt also nur für Fans der alten Trilogie der Ableger mit Wolverine übrig, dessen Fortsetzung Wolverine 2 für 2012 oder 2013 erwartet wird.
20th Century Fox und Matthew Vaughn einigten sich darauf, auch bei der "X-Men - Erste Entscheidung"-Fortsetzung zusammenzuarbeiten.
Ob X-Men - Erste Entscheidung oder Planet der Affen - Prevolution, 20th Century Fox stellte sich 2011 mit den beiden Reboots beziehungsweise Prequels zu ihren bestehenden Reihen äußerst talentiert an. Das war lobenderweise auch ein nicht geringer Verdienst der Regisseure. Es wäre also nicht besonders klug, an der Besetzung etwas zu ändern, und auch wenn wir es uns schon dachten, ist es jetzt erst offiziell.
So haben sich 20th Century Fox und Matthew Vaughn darauf geeinigt, dass der Regisseur auch die Fortsetzung X-Men - Erste Entscheidung 2 umsetzen wird. An seiner Seite wird erneut Bryan Singer als Produzent in Erscheinung treten, der die ersten beiden originalen X-Men-Filme vor zehn Jahren drehte.
Das Drehbuch zur X-Men - Erste Entscheidung Fortsetzung soll von Simon Kinberg geschrieben werden, der vergangenen November mit dieser Aufgabe betraut wurde. Über die Story wurde bisher aber noch nichts bekannt, doch Vaughn hatte 2011 die Idee ins Spiel gebracht, der Film könnte die Ermordung von JFK zum Thema haben und dass die "magische Kugel", die Kennedy tötete, von Magneto kontrolliert wurde. Ob Kinbergs Drehbuch jedoch darauf basiert, ist unklar.
Die Bestätigung, dass Vaughn X-Men - Erste Entscheidung 2 dreht, bedeutet für einen anderen Film jedoch einen herben Rückschlag. Jeder, der darauf hoffte, dass Vaughn doch noch Kick-Ass 2 - Balls to the Wall drehen wird, dürfte nun schwer enttäuscht sein. Für Kick-Ass-Fans bleibt nur noch die geringe Hoffnung, dass ein adäquater Ersatz gefunden wird und dann natürlich auch ein Finanzier, beides kein leichtes Unterfangen.
Für X-Men - Erste Entscheidung 2 dürften die jüngsten Entscheidungen hingegen bedeuten, dass 2014 ein realistischer Kinostart ist.
Ich dachte, Kick-Ass 2 wäre eh schon mehr oder weniger vom Tisch...
Nach wie vor, mir wäre eine Fortführung der ursprünglichen Reihe lieber, alleine weil da viel coolere X-Men am Start sind.
Ich fand ja nachdem ich ALLE X-Männer am Stück nochmal gesehen habe, dass XMFC tatsächlich der Beste ist.
Daher freut mich die Fortsetzung sehr!
Ich fand ja nachdem ich ALLE X-Männer am Stück nochmal gesehen habe, dass XMFC tatsächlich der Beste ist.
Daher freut mich die Fortsetzung sehr!
Die "Erste Entscheidung" haben die X-Men getroffen, nun machen sie sich für neue Herausforderungen 2014 bereit.
Die Meldung folgt auf dem Fuße des Kinostarts zu "Dawn of the Planet of the Apes". Nachdem bereits die Affen 2014 in die zweite Runde geschickt werden, scheint sich 20th Century Fox für ein erfolgreiches Kinojahr zu wappnen. So werden 2014 auch die X-Men-Mutanten erneut in die Kinos geschickt.
Schon länger war bekannt, dass X-Men - Erste Entscheidung 2014 fortgesetzt werden soll, da mit The Wolverine 2013 bereits ein neuer Film aus dem X-Men-Universum geplant war. Inzwischen hat sich Fox festgelegt und den Kinostart bekannt gegeben. In den USA wird X-Men - Erste Entscheidung 2 am 18. Juli 2014 erscheinen. Mit einem zeitnahen deutschen Termin ist zu rechnen.
Die Dreharbeiten von X-Men - Erste Entscheidung 2 wurden kürzlich nach hinten verschoben, damit Hauptdarstellerin Jennifer Lawrence (Mystique) in Ruhe die Dreharbeiten zu Die Tribute von Panem - Gefährliche Liebe abschließen kann.
Nachdem Regisseur Matthew Vaughn aus dem Projekt ausgestiegen ist, übernimmt jetzt (wieder) Bryan Singer das Ruder und wird die Fortsetzung inszenieren.
Umfang der Rolle unklar, Ian McKellen ist das aber egal. Er freut sich richtig auf "X-Men - Days of Future Past".
Es war eine tolle Nachricht, als Bryan Singer vor zwei Tagen bekannt gab, dass Patrick Stewart und Ian McKellen wieder in X-Men - Days of Future Past mitspielen werden. Also, wir haben uns wirklich darüber gefreut. Inzwischen hat die Huffington Post mit McKellen Kontakt aufgenommen und der hat das Ganze kommentiert.
So erzählt McKellen, dass er in den vergangenen Jahren mit Patrick Stewart immer in Kontakt blieb, schon aus dem Grund, weil beide "Warten auf Godot" in England rauf- und runtergespielt haben. Noch immer kann er es nicht glauben zurückzukehren, dachte er doch, die Rollen gehörten nun Michael Fassbender und James McAvoy. Doch nein, sie sind zurück. Das Drehbuch hat McKellen zwar noch nicht gelesen - von daher weiß er auch nicht, wie groß seine Rolle überhaupt ausfallen wird - aber er freut sich, wieder mit Bryan Singer zusammenarbeiten zu können.
Und wie sieht es McKellen, dass Michael Fassbender Magneto in X-Men - Erste Entscheidung spielte? Hier ist er voller lobender Worte und sagt, in First Class war Fassbender wirklich erste Klasse. McKellen gibt sogar zu, er fand Fassbenders Leistung besser als die eigene, aber relativiert es auch etwas, da sie nicht die gleiche Figur spielten. Fassbender hat einen viel jüngeren Magneto verkörpert.
Gute Vorzeichen also für X-Men - Days of Future Past. Mitte 2014 geht es los, zuvor sehen wir aber nächstes Jahr The Wolverine - und Jackman soll in der Zusammenkunft ja auch eventuell wieder mitmischen.
Falls ich was überlesen haben sollte, .
Laut "Wolverine" Hugh Jackman wird Bryan Singers "X-Men - Days of Future Past" ein Projekt von riesigen Ausmaßen.
Groß, größer, X-Men - Days of Future Past? Glaubt man Hugh Jackman (Real Steel - Stahlharte Gegner), der im Nachfolger von X-Men - Erste Entscheidung wieder in seine Paraderolle als Logan aka Wolverine schlüpft, könnte das durchaus stimmen. Jeder zweite Darsteller, der je eine Superheldenuniform getragen habe, werde dabei sein, sagte Jackman jetzt. Es gebe ein Zeitreise-Element und natürlich sei der Film auch vollgepackt mit Action.
Außer ihm holt Regisseur Bryan Singer (Superman Returns) für X-Men - Days of Future Past auch noch andere alte Bekannte aus der ersten X-Men-Trilogie zurück, allen voran Patrick Stewart als Professor X und Ian McKellen als Magneto. Mit weiteren Namen wird in Kürze gerechnet. Dank der Zeitreisethematik könnte es sogar zum direkten Generationentreffen zwischen der alten und der jungen Mutantengarde um "Professor X" James McAvoy, "Magneto" Michael Fassbender, "Mystique" Jennifer Lawrence und "Beast" Nicholas Hoult kommen.
X-Men - Days of Future Past startet als Sommer-Blockbuster am 17. Juli 2014 in unseren Kinos. Ein Wiedersehen mit Jackmans Wolverine gibt es aber schon deutlich früher, wenn er sich Ende Juli in seinem zweiten Solo-Abenteuer The Wolverine durch Japan schlägt.
Dafür gibt es von anderer Stelle etwas zu hören. So werden gleich drei ehemalige X-Men-Darsteller bei X-Men - Days of Future Past dabei sein. Dies wären Anna Paquin, Ellen Page und Shawn Ashmore. Paquin spielte in X-Men 1-3 die Mutantin Rogue. Page durfte in X-Men - Der letzte Widerstand als Kitty Pryde ran und Ashmore durfte in der Originaltrilogie als Iceman mit Rogue anbandeln.
Ich fand ja nachdem ich ALLE X-Männer am Stück nochmal gesehen habe, dass XMFC tatsächlich der Beste ist.
Daher freut mich die Fortsetzung sehr!
Mit X-Men - Days of Future Past hat sich Bryan Singer einiges vorgenommen, schließlich bringt die Comicadaption die Casts von X-Men - Erste Entscheidung und der "alten" Trilogie zusammen und wagt sich an ein Thema, das leicht mal nach hinten losgehen kann: die Zeitreise. Darüber und über die Ausmaße des Films hat Singer jetzt ausführlich gesprochen.
X-Men - Days of Future Past sei einfach episch. Seiner Meinung nach ahnen die Leute noch gar nicht, wie groß der Film sein wird. Singer glaubt, dass man das Zeitreiseproblem geknackt und einen Weg gefunden hat, beide Casts so zu vereinen, dass es Sinn macht. Dazu habe er zwei Stunden lang mit Kollege James Cameron über Zeitreisen, die Stringtheorie, Multiversen und ähnliches diskutiert. Man müsse sich eigene Regeln aufstellen und konsequent daran halten, deswegen habe es bei Terminator und Zurück in die Zukunft auch so gut funktioniert. Und bei X-Men gebe es bestimmte Mechanismen, bestimmte Kräfte, Auffassungen und Charaktere, die das ermöglichen.
Aber wie eng wird X-Men - Days of Future Past denn eigentlich der gleichnamigen Comicvorlage von Chris Clarement und John Byrne folgen, die sich mit einer dystopischen alternativen Zukunft derMARVEL-Mutanten beschäftigt? Singer versichert, dass viele Aspekte aus dem Comic aufgegriffen werden. Allerdings passiere dort so viel, dass man unmöglich alles unterbringen kann und sich stattdessen auf das Wesentliche konzentrieren muss. Fans werden aber die spannendsten Elemente von "Days of Future Past" im Film wiederfinden.
Außerdem verrät Singer, dass er für X-Men - Days of Future Past wirklich alle bisherigen Filme im X-Men-Universum berücksichtigt, nicht nur seine beiden ersten Teile und X-Men - Erste Entscheidung, sondern auch X-Men - Der letzte Widerstand und X-Men Origins - Wolverine. Er respektiere jeden davon und versuche, damit zu arbeiten. Da zum Teil verschiedene Richtungen eingeschlagen wurden, gebe es zwar einiges aufzuräumen, aber ganz ignorieren wolle er die Filme auch nicht. Bis zum Kinostart am 17. Juli 2014 bleibt Singer ja noch genug Zeit, um soweit möglich alles in Einklang zu bringen.
X-Men - Days of Future Past werde zum Teil rund elf Jahre nach X-Men - Erste Entscheidung, also in den 70er Jahren, spielen. Dabei soll auch der damalige US-Präsident Richard Nixon einen Auftritt haben. Der Film werde Science-Fiction-lastiger als seine Vorgänger und wir werden Technologien zu sehen bekommen, die es im X-Men-Universum so noch nicht gegeben hat. Welche das sind, wollte Singer natürlich nicht verraten. Und da er mit X-Men - Days of Future Past voll ausgelastet ist, muss auch sein geplanter Battlestar Galactica-Film warten. Dieses Projekt liege für den Moment auf Eis, er hoffe jedoch, vielleicht später damit weitermachen zu können. Erstmal zählt für ihn aber nur X-Men.
Auch Nicholas Hoult, der wieder in die Rolle von Hank McCoy alias Beast schlüpft, und "Wolverine" Hugh Jackman haben sich zu Wort gemeldet. Jackman, der nach X-Men - Days of Future Past vertraglich an keinen weiteren X-Men-Film gebunden ist, berichtet, dass man ihn kontaktiert hat, als er gerade fast mit den Dreharbeiten zu The Wolverine - Weg des Kriegers durch war. Er habe einen ziemlich großen Part im Film und habe nicht zweimal überlegen müsse, ob er dabei sein wolle, auch wenn er das fertige Skript bis jetzt noch nicht gelesen hat. Shootingstar Hoult freut sich schon darauf, mit Leuten wie Jackman, Ian McKellen oder Patrick Stewart zusammenzuarbeiten, mit deren X-Men-Filmen er aufgewachsen ist. Außerdem reizt ihn der Jekyll-und-Hyde-Aspekt seines Charakters.
Und nach allerlei Rückkehrern aus X-Men - Erste Entscheidung und der ersten X-Men-Trilogie gibt es nun auch endlich einen echten Neuzugang zu vermelden: Peter Dinklage, der als Tyrion Lennister in der Fantasyserie Game of Thrones richtig durchgestartet ist und sowohl einen Emmy als auch einen Golden Globe als bester TV-Nebendarsteller abgeräumt hat, verstärkt den Cast von X-Men - Days of Future Past. Die News kommt von Singer selbst. Wen Dinklage spielen wird, ist noch offen, unter Fans gilt er aber schon lange als perfekte Besetzung für Puck, ein kleinwüchsiges Mitglied des Mutantenteams "Alpha Flight", Kanadas Antwort auf die Avengers.
Update: Gestern noch wurde spekuliert, dass der für X-Men - Days of Future Past neu verpflichtete Peter Dinklage (Game of Thrones) Puck, ein kleinwüchsiges Mitglied des kanadischen Mutantenteams "Alpha Flight", spielen könnte, aber diese Theorie scheint sich schon erledigt zu haben. Stattdessen wird er wohl die Rolle des Oberschurken übernehmen.
Fragt sich nur, um wen es sich dabei handelt. Vielleicht um Bolivar Trask, den Schöpfer der Sentinels, der die Mutanten als Bedrohung für die Menschheit sieht und sie darum auslöschen will? Oder gar um den bizarren Mister Sinister, der von einigen ins Spiel gebracht wird, auch wenn er in der Comicvorlage von X-Men - Days of Future Past nicht vorkommt? Noch tappen wir da im Dunkeln.
Regisseur Bryan Singer bespricht mal wieder "X-Men - Days of Future Past" und kündigt die eine oder andere Korrektur an.
Bryan Singers erste beiden X-Men-Filme haben allgemein einen guten Ruf, ganz anders als Brett Ratners X-Men - Der letzte Widerstand, der enttäuschende dritte Teil der ersten Mutanten-Trilogie. Zum Glück sprang Matthew Vaughn in die Bresche und sorgte mit dem Reboot X-Men - Erste Entscheidung für einen gelungenen Neustart. Beim Nachfolger X-Men - Days of Future Past hat nun wieder Singer das Sagen. Dabei steht er vor der kniffligen Aufgabe, den Film mit seinem Original-Franchise zu verknüpfen.
In einem neuen Interview räumt Singer ein, dass X-Men - Der letzte Widerstand so seine Schwachstellen hatte und X-Men - Days of Future Past manche davon auf eine Weise reparieren wird, dass Fans versöhnt sein werden. Es gebe da tatsächlich ein paar Dinge, die er wieder geraderücken könne. Welche das sind, bleibt aber vorerst sein Geheimnis.
Darüber hinaus erklärt Singer, dass er die Balance zwischen den Charakteren aus X-Men - Erste Entscheidung und denen der alten Trilogie per Zeitverschiebungsmethode in den Griff kriegen will. Eine größere Herausforderung sind da schon die verschiedenen Looks und Stimmungen der zeitlichen Perioden. Ein wesentlicher Teil des Films spiele in den frühen 70ern, im Jahr 1973. US-Präsident Richard Nixon sei dabei, außerdem erwarten uns unterschiedliche Stile und Autos sowie futuristische, aber auch altmodische Sci-Fi-Technologien, die wir so noch in keinem X-Men-Film gesehen haben.
Und auch bei den Charakteren ändert sich einiges. Laut Singer treffen wir vor allem die jüngeren von ihnen an völlig anderen Orten in ihrem Leben wieder, emotional gesehen. Jeder Charakter in X-Men - Days of Future Past sei ganz woanders als bisher und es liege an ihnen selbst, sich da durchzukämpfen, was ein Riesenspaß werden soll.
Singer bestätigt, dass die verschiedenen Zeitlinien, die mit X-Men - Days of Future Past eingeführt werden, künftigen X-Men-Filmen praktisch unbegrenzte Möglichkeiten eröffnen. Als erstes Beispiel nennt er The Wolverine - Weg des Kriegers. Man habe auch schon angefangen, darüber nachzudenken, was später noch alles passieren könnte, auch im Hinblick auf ein zusammenhängendes Filmuniversum. Jetzt konzentriert sich Singer aber erstmal voll auf X-Men - Days of Future Past, da die Dreharbeiten bald starten und es viel zu tun gibt.
Update: Wächst die Zahl der Rückkehrer in X-Men - Days of Future Past weiter an? Es sieht fast so aus. Als er jetzt danach gefragt wurde, ob er denn vorhabe, auch Cyclops und Jean Grey im Film unterzubringen, antwortete Bryan Singer nur "Wer würde das nicht wollen?". Mehr könne er dazu nicht sagen. James Marsden und Famke Janssen, die ohnehin schon Interesse signalisiert hatte, dürfen sich also Hoffnung auf einen Auftritt machen.
Ich werds nie verstehen. Ich mag den dritten Teil.Zitat von: MoviejonesBryan Singers erste beiden X-Men-Filme haben allgemein einen guten Ruf, ganz anders als Brett Ratners X-Men - Der letzte Widerstand, der enttäuschende dritte Teil der ersten Mutanten-Trilogie. Zum Glück sprang Matthew Vaughn in die Bresche und sorgte mit dem Reboot X-Men - Erste Entscheidung für einen gelungenen Neustart.
Ich werds nie verstehen. Ich mag den dritten Teil.Zitat von: MoviejonesBryan Singers erste beiden X-Men-Filme haben allgemein einen guten Ruf, ganz anders als Brett Ratners X-Men - Der letzte Widerstand, der enttäuschende dritte Teil der ersten Mutanten-Trilogie. Zum Glück sprang Matthew Vaughn in die Bresche und sorgte mit dem Reboot X-Men - Erste Entscheidung für einen gelungenen Neustart.
So ein Bullshit-Gesülz von Moviejones mal wieder, regt euch net drüber auf ;)
Die hören sich vor allem am liebsten selbst beim Labern zu glaub ich.
Pf :lol: ich werte selbst, und net nach imbd/ofdb oder sonstwessen Meinung :D
Ja, das mache ich auch :) In der Regel gebe ich da wenig drauf - nur letztlich ging es ja darum das die Aussage von Moviejones in Frage gestellt wurde - und die kann man halt mir Durchschnittswertungen sehr gut belegen.
Woah, was für ein Gänsehaut-Trailer! Der Film muss einfach eine Bombe werden...
"X-Men: Zukunft ist Vergangenheit" :8:
Sehr gelungener Streifen, der die alte und neue Garde gut zusammenbringt. Die Story ist spannend, kurzweilig und zudem auch sehr schlüssig und passt sehr gut zu den anderen Filmen. Ausserdem ist Quicksilver verdammt cool.
X-Men: Zukunft ist Vergangenheit
Singer macht alles richtig, was beim Vorgänger schief lief.
Weniger Figuren und viel mehr Tiefe der einzelnen Charaktere, ansonsten eine überraschend actionarme Comicverfilmung. 2-3 fette Szenen gibt es, aber dick punkten tut der Streifen mit anderen Elementen. Hat mir wirklich gut gefallen, das Teil. Ich hatte schon Angst, dass meine Erwartungen zu hoch waren, und die Rahmenhandlung hat mich auch anfangs etwas irritiert, das hätte vielleicht noch etwas ausgebaut werden können, aber letztenendes war der Film auch so rund. Für mich fast auf Höhe mit X-Men 1-3, die als Comic-Trilogie für mich nach wie vor unerreicht bleiben, aber besser als "First Class" und für sich genommen schon sehr gut, wenn man sich Dinger, wie "Green Lantern", "Thor" oder "Captain America" anschaut, zumindest hat er deutlich mehr Substanz.
:8:
Über die After-Credit-Scene musste ich mich im Netz informieren. Hatte keine Ahnung was das genau war!Genau, das kann nur fett werden, ich kenne die Comics mit dem Charakter tatsächlich auch mal.(click to show/hide)
Fazit: :8.5:
:kino:
X-Men: Zukunft ist Vergangenheit :8:
Klasse 5. Teil aber ich glaube First Class hat mir minimal besser gefallen. Immerhin gibt es hier die mMn geilste Szene die ich jemals in einem X-Men Film gesehen habe!
Für mich war das sogar der schwächste X-Men-Film überhaupt ... kann die Begeisterung der meisten nicht teilen.
Diese besagte Quicksilver Szene ist Bombe ... und das wars auch schon.
Auch wenn ich JLaw mag, die Rolle der Mystique war nix für sie ... ich hab da echt Rebecca Romjin vermisst.
In der normalen Kinofassung steht X-Men - Zukunft ist Vergangenheit längst in den Regalen, aber da war ja noch was... Für dieses Jahr hat Produzent und Drehbuchautor Simon Kinberg den "Rogue-Cut" angekündigt, eine zehn Minuten längere Extended Edition des Films - wunderbar geeignet, um die Wartezeit bis X-Men - Apocalypse (ab dem 19. Mai 2016 im Kino) zu verkürzen.
James Finn, ausführender Vizepräsident von Fox Home Entertainment, kennt die Details und kann den Release zeitlich weiter eingrenzen: Im Sommer 2015 soll der Rogue-Cut erscheinen, auf Blu-ray und als Digital HD. Damit sich der Kauf auch für diejenigen lohnt, die sich die herkömmliche Blu-ray von X-Men - Zukunft ist Vergangenheit schon zugelegt haben, wird er nur die neue Langfassung, nicht noch mal die reguläre Version, enthalten und auch mit ganz anderen Extras bestückt sein.
Die Bezeichnung "Rogue-Cut" rührt daher, dass Anna Paquins Szenen, die der Schere zum Opfer gefallen waren, weil sie laut Kinberg nicht zum Rest des Films passten und die Laufzeit zurechtgestutzt werden musste, dieses Mal vollständig integriert sind. Man möchte den Fans das größtmögliche Bild geben, sowohl hinter der Kamera als auch davor. Kernstück der entfallenen Rogue-Storyline in X-Men - Zukunft ist Vergangenheit ist offenbar eine Gefängnisausbruch-Sequenz mit ihr, Professor X, Magneto und Iceman.
Ich bin sicher der Einzige, der ihn nicht so wirklich prall fand...
Das Video deckt sich in etwa mit meinem Eindruck:
Das Video deckt sich in etwa mit meinem Eindruck:
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Ha ha, das Teil ist ja cool :)
Ok, die Parallelen sind da, aber das gabs so ähnlich sicher auch im Comic.
Alles Geschmackssache.
Ich bin sicher der Einzige, der ihn nicht so wirklich prall fand...
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Du und Tobi.
Lohnt eigentlich der "Rogue Cut" mehr?