Beyond Hollywood - das Filmsyndikat
Filme => Filme Allgemein => Thema gestartet von: Ketzer am 02. März 2004, 16:00:24
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bin zufällig darauf gestossen und interessiert mich auch, folgende Angaben:
Mir geht da ein Film durch kopf wo es eine Stadt gibt in der die Menschen nicht sterben können. Sie Hängen sich auf und bringen sich auf andere weiße um, doch sie sterben nicht.
Dann kommen zwei Personen in die Stadt und die Leute hoffen dass diese sie erlösen können.
Habt ihr eine Ahnung was dass für ein Film ist?
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Hehe, klingt ja geil!! Fast wie ein Guinea Pig-Teil! ;) :lol:
Nee im Ernst, würd' mich jetzt also auch interessieren! 8)
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Hört sich wirklich interessant an :)
Den einzigen den ich kenne und der leicht in diese Richtung geht, ist glaube ich "The Child" oder so ähnlich aber das ist er bestimmt nicht.
Ich bin also auch interessiert an der Auflösung ;)
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Mmh, cool, doch, hört sich sehr gut an, finde sowas hat ein starkes Gruselpotenzial, nicht sterben zu können hat nen ähnlichen Angstfaktor als sterben zu können, finde ich aber interessanter, da a) abstrakter und b) sterben geht immer, nicht sterben zu können obwohl man will hört sich einfach grauenhaft an.
Her mit dem Titel :D
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ist es ein asiatischer Film oder eher Hollywood?
Aus welcher Zeit und in welcher Zeit spielt er?
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hab nachgefragt, mal sehen was kommt
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Zitat:
Also hier noch alle restlichen Infos die ich meiner Mutter entlocken konnte:
Es gibt eine Kirche. Die zwei "nicht statdbewohner" gehen die Treppe zur Kirche rauf. Oben steht ein alter mann (ev. der Priester) und erklärt ihnen dass die Bewohner nicht sterben können.
Es gibt auch Kinder die wie Kinder sind obwohl sie schon seit sehr langer zeit leben (da sie ja nicht sterben können).
Der film kommt zu 99,995 % aus den USA
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Ist aber nicht zufällig Zardoz (mit Sean Connery), oder?
Osolemio
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Ist aber nicht zufällig Zardoz (mit Sean Connery), oder?
Osolemio
Hmmmm, eventuell!
Zardoz
Eine Inhaltsangabe von Moonshade
In ferner Zukunft ist die Erde von brutalen Barbaren bevölkert, die von ihrem steinernen Gott Zardoz mit Gewehren versorgt werden. Wenn sie sterben, glaube diese Wilden, kommen sie in den Vortex, wo sie bei den Unsterblichen wohnen werden. Als der Krieger Zed (Sean Connery) von einem alten Mann lesen lernt, wird er neugierig und entert den fliegenden Gott, um so in den Vortex, eine geschützte Zone zu gelangen. Dort leben tatsächlich Unsterbliche, die zwar große psychische Kräfte haben, aber allmählich ihren Lebenswillen verlieren. Zeds Ankunft in der Zone verschiebt das Gleichgewicht der Kräfte...
Quelle: ofdb
Gruß
Flightcrank 8)
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Hm, Zardoz ist ein SF-Film.
Story von "Zardoz":
"Es ist im Jahre 2293. Die Menschen sind wieder ins Barbarenzeitalter zurückgefallen und es regiert die Gewalt. Alles, was die Menschen an Nahrungsmitteln und anderen Dingen produzieren, opfern sie ihrem Gott Zardoz, der in Form eines fliegenden, riesigen Kopfes zu ihnen spricht und sie in regelmäßigen Abständen „besucht“. Der Barbar Zed möchte der Sache aber ganz gerne auf den Grund gehen, entert den Kopf und läßt sich heimlich mitnehmen. Der Kopf bringt ihn ihn an einen Ort namens Vortex. Hier haben die Menschen es geschafft, unsterblich zu sein, dafür mußten die Menschen aber den Preis der Impotenz, der Dekadenz und der Apathie zahlen. Die Frauen sind lesbisch geworden und haben die Macht übernommen. Einige der Menschen lehnen sich gegen die Unsterblichkeit auf, die sogenannten Renegaten. Zed beschliesst, Vortex zu stürzen und zerstört den Energieschirm, der sich um Vortex befindet und es von der barbarischen Aussenwelt abschirmt, so daß seine wilden Freunde eindringen können.. "
EDIT: Hab zu lange gewartet, war zeitgleich gepostet :)
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War ja nur ein Versuch...
Ich hatte noch folgenes Review zu dem Film gefunden... aber wahrscheinlich ist es doch nicht der gesuchte Film...
Nach "1984" und "2001" beschwört "Zardoz" die negative Utopie einer noch weiter entfernten Zukunft. Im Jahre 2292 ist die Erde in ein dunkles Zeitalter versunken. Eine kleine Elite aus Begabten und Reichen hat sich abgekapselt von der Außenwelt und im "Vortex" eine scheinbar perfekte Welt geschaffen. Die Schätze der Kultur und Wissenschaft werden in diesem Arkadien bewahrt. Man hat sogar die Unsterblichkeit erreicht. Der Preis ewiger Jugend und Vollkommenheit ist freilich hoch: das Mitgefühl mit der Außenwelt wurde verbannt; Emotionen gelten als primitiv; eine gähnende Langeweile macht sich breit. Immer mehr Einwohner werden lethargisch und degenerieren. Diejenigen wiederum, die das System anzweifeln, werden als Renegaten angesehen und zur Strafe dem Alterungsprozeß ausgeliefert - ohne freilich sterben zu können. Eines Tages gelingt einem Menschen der Außenwelt, sich in dieses Utopia einzuschmuggeln. Zed (Sean Connery) gehört zur Klasse der Exterminatoren, die mit der Kontrolle, Ausplünderung und Kolonisierung der Außenländer beauftragt waren. Doch sein Glaube an den steinernen Götzen "Zardoz", mit dem die Unsterblichen die Exterminatoren gefügig machen wollten, ist längst ins Wanken geraten. Ein geheimnisvoller Fremder hat ihn eingeweiht in die Schätze der Literatur und ihm auch den "Wizard of Oz" zu lesen gegeben. Das hat desillusioniert; nun beginnt Zed einen Rachefeldzug gegen die inhumanen "Religionsstifter" der Elite. Freilich sehen die Enttäuschten, Debilen und Renegaten schon bald ihren Heiland in ihm, erhoffen sie doch, er werde sie von Langeweile und Nicht-Sterben-Können erlösen. Der Film versteht sich als Kampfansage an die Verheißungen der Wissenschaft und feiert den Triumph der Natur und Irrationalität über die Allmachtsphantasien der Technokraten; dabei schwingen auch eine sozialkritische Note mit und eine leise Anspielung auf die angelsächsische Kolonisierung Irlands. Für einen wirklich guten Film ist die Handlung freilich an manchen Stellen arg sprunghaft, Spezialeffekte und Ausstattung wirken simpel und auch die Einstellung des Drehbuchs zur Gewalt erscheint zwiespältig. Wie das spätere Mittelalter-Epos "Excalibur" wurde auch "Zardoz" unweit von Boormans irischer Heimat in den "Wicklow Mountains" gedreht. Beethovens Musik in Kombination mit schönen wie auch teilweise kuriosen Bildern unterstreicht die seelische Zerrissenheit der gleichzeitig hoch entwickelten und völlig degenerierten Welt.- Dennoch bleibt am Ende der Eindruck: aus der Idee hätte man mehr machen können.
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War ja nur ein Versuch...
Naja, ganz so abwägig ist es ja nicht, die Leute sterben auch nicht...
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Hmmm, irgendwie kommen wir hier nicht weiter, oder? ;) :?
Schade, hätte mich echt sehr interessiert!!!
Gruß
Flightcrank 8)
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Nö Zardoz war es leider nicht, schade.
Bei dtm sind wir nicht weiter gekommen
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So hier kann man nach einem Film fragen den man vergessen hat, Titel oder so...
Ich hab mal vor ein paar Monaten auf SF2 einen Film gesehen das war glaube ich ein Französicher Film. Darinn spielen Harvey Kaitel und Gerard Depardieu mit.
Es geht um welches Geld und um Gangs, Mafiosos, ein Gemälde und so. Es ist im Style von Pulp Fiction. Das heisst es ist recht spannend und hat auch einen schrägen Humor.
Ich weiss nur noch das am Schluss alle zusammen von der Brücke springen um ein Blat (Gemälde) zu hohlen und ich kann mich da auch an einen Baseball erinnern.
Harvey wird da überfahren und das wird dan angehalten und wie in Matrix von alles Perspektiven gezeigt und kurz davor gibts auch ne schiesserei in nem Restaurant wo alles ausser ihn drauf gehen.
Ou und an einen tauben Schwarzen Muskelprotz kann ich mich auch erinnern.
Weiss einer wie der Film heisst? Ich fand ihn so gut und will ihn jetzt unbedingt in meiner Sammlung haben.
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Ein Gefährlicher Auftrag (http://www.ofdb.de/view.php?page=film&fid=35828)??
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Jou, genau der ist es! :D
Hab ihn schon bei ExLibris.ch für 12.80 CHF gefunden :twisted:
Thanks ;)
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Ich weiß nich ob ich mich jetz komplett täusche aber nach Ketzers Film wurde glaube ich im GF schonmal gefragt und das wurde auch aufgelöst. Ich such da mal bei Zeiten ;)