Beyond Hollywood - das Filmsyndikat
Allgemein => Smalltalk => Thema gestartet von: Ketzer am 13. Oktober 2004, 14:17:36
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hat jemand vielleicht ne Ahnung wie lange ein Päckchen oder Paket
aus den USA nach Deutschland brauchen kann?
Wie sieht es mit Zollgebühren aus?
Wenn ich zum Zollamt müßte, ist dann dies das nächste Zollamt in der Nähe?
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Zollamt ist in der Regel das in Deiner Nähe. Wird vom Zoll am Flughafen dorthin weitergeleitet. Kriegst von denen dann so nen Wisch wo Du hinmusst.
Ich denke es dauert ca. 5-10 Tage. Kann aber auch mal 14 Tage dauern, wenns am Flughafen beim zoll liegenbleibt.
Zollgebühren sind glaube ich z. Zt. 19 % vom Warenwert und die fallen ab 22 Euro Warenwert an. ;)
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hm, ich bin schon bei 2 1/2 Wochen.
Vielleicht per Muli verschickt, dürfte dann 370 Jahre dauern ;)
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Wie gesagt, wenn es beim Zoll liegenbleibt kann es dauern. Ich habe auch schon mal über nen Monat gewartet bei nem Packerl aus Hong-Kong. Manche waren nach 4 Tagen da ;)
Ich würd mich net verrückt machen erstmal.
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Habe auch vor ein paar Monaten was beim US-eBay ersteigert.
Hat so ca. 3 Wochen gedauert. War ein Video...
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Sorry das Ich da so reinplatze, wollte aber keinen neuen Tread öffnen müssen, aber wie ist das bei deutschen Ebayern mit dem Porto. Habe vor kurzen ein Film für 1 € erteigert und musste 2,99 € Porto blechen(Unversicherte Warensendung 1,53 €)! Kann man gegen sowas nicht vorgehen? Bzw. ist sowas überhaupt legal. Habe schon Auktionen gesehen wo die für unversicherten Versand 5,80 € haben wollten.
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die Frage ist halt, wenn Porto bspw 1,44
dann braucht er noch nen Umschlag + evtl. Benzin zur Post
??????????
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Also wenn die Leute allen Ernstes das Bezingeld verrechnen das berechne Ich demnächt meinen Kalorienverbrauch auf dem Fussweg zur Post damit. Und Ich würde niemals einen Luftpolsterumschlag verlangen. ich verschicke meine Sachen auch in normalen Umschlägen die Ich günstih im 100er Pack beziehe. Da gibts dann nen Stückpreis von nicht mal 0,10 €!!
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Das Thema Porto ist IMO nur eine Variante, den Preis zusätzlich auf einem bestimmten hohen Niveau zu stabilisieren.
Ich für meinen Teil berücksichtige diese fixen Kosten bei meinem Höchstgebot.
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Außerdem sollte man eine DVD im Luftpolsterumschlag versenden! Wer zahlt die denn wenn sie kaputt is? Und der Umschlag kostet halt net so wenig.
Ich versende nur damit um Ärger zu vermeiden ;)
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das Problem ist ja sowieso, daß rechtlich gesehen
die Gefahr des Untergangs auf den Käufer übergeht, sobald was zur Post gegangen ist.
Und ich möchte auch Sachen lieber gepolstert, da zahl ich lieber nen Euro mehr.
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außerdem stehen die Versandkosten von vornherein fest (müssen ja angegeben werden). Wie hoch die jeder ansetzt ist eigene Sache. Ich persönlich rechne auch etwas mehr für die Verpackung, das Wegbringen etc.
Muss man halt mit einkalkulieren und wenns mit Versand zu teuer wird eben nicht bieten...
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so, mußte tatsächlich zum Zollamt und mußte 9,70 Euro an den Zoll bezahlen.
Auf dem Päckchen stand Selbstverzollung "Von Post an Zoll übergeben",
das Päckchen war auch durch den Zoll geöffnet worden und der Ami hat natürlich nicht "Gift" angekreuzt.
War mir dann sicherer zu zahlen als zu lügen und ne Strafanzeige zu bekommen.
Fragt der mich "Was sind das für DVDs?"
Sag ich "Cartoons, sie können gerne nachsehen"
"Nein, ich glaub, daß sie ehrlich sind"
Die hatten auch aufgemacht, weil das Frankfurter Zollsiegel geöffnet war