Ich hab den gestern nun gesehen und würde sagen.... hm, schlecht isser nicht.
REEKER ist eigentlich ein recht spannender Slasher, und dafür das ich Slasher (grundsätzlich) nicht umbedingt so mag, ist das schon ne echt gute Wertung !! ;) Ich mag das Wüstenszenario, und die "Jugendlichen" sind cooler und glaubhafter als in manch anderem Teenie-Slasher, man fiebert teils schon richtig mit Ihnen mit. Außerdem, die Story hat was. Zum einen gibt es einige recht schöne Ideen zu bestaunen, nicht nur goretechnisch. Die Story hat mehr Ecken und Kanten, die im Gedächtnis bleiben, z.B. der Gestank, den der REEKER verbreitet, nette Idee. Und Gore, naja... richtig schocken tut er nicht. Aber es sind auch keine 0815-Kills, und ich weiß jetzt auch was ein Bohrmaschinenmixer ist. ;)
Das Ende ist leider enttäuschend belanglos. Zwar bringt es schon sowas wie eine Massage oder eine Erklärung oder dergleichen, rüber. Was aber nichts daran ändert das es schon 100mal (besser) da war. Ich mein, der REEKER ist schon ein unheimliches und mystisches Wesen.... jedenfalls hab ich während dem ganzen Film auf die Auflösung gewartet. Das ich dann so ein 0815-Ende aus der Retorte vorgesetzt bekomme, zieht das Filmerlebnis doch etwas runter.
Ich würde sagen: Gehobenes Mittelmaß. Kann(/sollte?) sich man mal aus der Videothek holen.
[Flightcrank]
@Ketzer: Vergiss den Vergleich mit "Dead End". Der Film geht sicher in 'ne ganz andere Richtung... ;-)[]
Nein, leider tut er das nicht.... :? :?
Aber deswegen kannst du dir den trotzdem mal aus der Leihe holen. ;)
so auch gesehen. Wäre der Film der einzige oder einer der wenigen seiner Art wäre er mir 8-8.5/10 wert.
Die Geschichte wird spannend erzählt. Man wartet förmlich drauf das was passiert. Die Idee mit dem Geruch bringt etwas Neuerung in diese Thematik.
Leider kann der Film keinerlei neue Impulse setzen, sondern klaut dreist.
Noch dreister ist es, wenn der Regisseur keinerlei Anstalten macht seine Referenzen zu erwähnen *so ein Honk :!:*
So bedient man sich der Thematik eines durchaus im Horror-Genre bekannten s/w Filmes aus den USA und würze ihn nochmals mit Restzutaten eines kanadischen Filmes, der auch jedem hier geläufig ist.
namentlich Carnival of Souls und Dead End
.
Zwar bringt der Regisseur noch eine Prise "Identität aka Identity" mit rein -sprich Motel- allerdings verschont er uns wenigstens mit einem vergleichbaren Plot-Twist.
7/10 vergebe ich trotzdem, da dennoch recht unterhaltsam. Aber die Überraschungen/Wendungen in der Handlung tendieren halt gegen Null.
4/10 Punkten.
Na komm Baby, sooo schlecht war der jetzt auch wieedr nicht! 4/10 hat Reeker nicht verdient! ;-) :-P
Jetzt kommt er schon mit Kosenamen um diesen Schund zu verteidigen! :twisted: :lol:
Nee, sorry! War einfach nicht mein Fall! Die Idee mit dem Gestank gefiel, aber ansonsten hatte der Killer mehr gemeinsam mit dem portierenden Nightcrawler aus X-Men 2! Dazu isser ja wirklich nur CGI... ok, die Hauptwaffe ist was Neues, aber überzeugen konnte er mich einfach nicht!
Die ähnlichen Filme und , wirkten da viel mehr! Der Killer ist ja nur ausgedacht, nur wer von den Opfern hat ihn ausgedacht? In Identity und Dead End war das klar...
Du siehst, ich hinterfrage da viel! ;)
Ich hab' das so verstanden, dass der "Killer" einfach Der Sensenmann (der Tod) war und die Unfallopfer holen wollte.
Ist doch am Ende ganz klar. ;)
Egal, der Film muss ja nicht jedem gefallen... :)
Bezüglich des MÖTERS (halb Mensch - halb Töter) ist es halt wie in
Da war der Tod ja auch unsichtbar und man wusste, dass es der Tod war! Hier weiss man es nicht, dass der Leibhaftige die Teens schlachtet, sondern eben dieses CGI-Monster! Wenn der Tod hier nicht diese Form angenommen hätte, hätte er mir bestimmt mehr gefallen! ;)
Mir ist da übrigens noch was in den Sinn gekommen: Zum Schluss, als sich herausstellt, dass die Teenies beim Autounfall umkamen, wird festgestellt, dass es dem einen Typen den Arm abgehackt hat, bzw. der Reeker hat ihn mit der Schere abzwackt und der andere hat 'nen Glassplitter im Hals vom Auto- bzw. Zimmerfenster. Das heisst ja nun, dass die Teenies in Real so gestorben sind, wie sie der Reeker gelyncht hat. Da nun aber der Reeker der "Cookie" (niedlich und passend, aber extrem bescheuerter Name ;) :-P ) den Bohr-Mixer in die Ömme schiebt und diese zerhackstückelt, wie soll die dann bitteschön beim Unfall so umgekommen sein??
8O :twisted: :lol:
@ Macco: Kollegenschwein darfste Dich nennen, wenn du deinen Kumpel zu so was nötigst!
@Phil:
ist zwar ein bißchen her, aber die Tante war doch pinkeln.
Beim Unfall ist ihr dann der Unterleib abgetrennt oder zerfetzt worden.
Am Schluß wird das erklärt, wer wie beim Unfall starb.
Wurde die nicht vom Auto getroffen?
@Phil:
ist zwar ein bißchen her, aber die Tante war doch pinkeln.
Beim Unfall ist ihr dann der Unterleib abgetrennt oder zerfetzt worden.
Am Schluß wird das erklärt, wer wie beim Unfall starb.
Wurde die nicht vom Auto getroffen?
Jep, die war auf'm Häuschen! Hab mich einfach gewundert, wie die eben in Real so sterben kann! ;)
Werden am Schluss eigentlich alle Toten so erklärt, was passiert ist? Weiss das nimmer auswendig, zu diesem Zeitpunkt des Filmes war ich einfach froh, dasser gleich aus ist! ;)