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Nachrichten - Elena Marcos

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Smalltalk / Antw:Der "Was habt ihr zuletzt gegessen?"-Thread
« am: 18. Januar 2024, 11:20:24 »
Bei usn gab es gestern Kartoffellauflauf - das Grundrezept ist eigentlich für Wirsing, aber wir haben diesmal Gemüse gesmischt - Möhren, Spitzkohl, Paprika und Pilze. Das ganze wird mit gehackten Walnüssen garniert und die Soße (Sahne) kräftig gewürzt und mit etwas Preiselbeeren versehen. Drauf noch würziger Käse und dann ab dafür...

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Island Of The Swedish Girls / L‘Isola delle svedesi (1969)

- siehe Giallo-Thread

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Island Of The Swedish Girls / L‘Isola delle svedesi (1969)

Aka No Man’s Island oder Twisted Girls. Sehr seltener Giallo von Regisseur Silvio Amadio, dem wir auch „Assassination in Rome“ verdanken. Bei einer Laufzeit von rund 79 Minuten haben die Zuschauer das Problem krassester Langeweile, denn 60 Minuten lang hat man das gefühl einem Urlaubs- oder Reisefilm zu sehen, der zwar phantastisch aussieht (gefilmt von Joe d’Amato), aber von der Story eigentlich nichts zu bieten hat. Es geht um Manuela (super sexy : Eva Green in ihrer einzigen Filmrolle), die sich von ihrem Freund Maurizio trennt. Denn die Beziehung ist wohl nicht das Wahre, auch wenn der Mann stetig seine Liebe bekundet. Manuela braucht Abstand und fährt zu Eleonora (Cathrine Diamant), die eine eigene Insel besitzt. Diese hat gelegentlich eine Affäre mit Franco, was aber nicht so funktioniert, das Eleonara lesbisch ist. Auf der „Schwedeninsel“ beginnt nun eine zarte Liebesgeschichte zwischen den beiden Frauen. Manuela möchte nicht mehr zu Maurizio zurück, kann sich aber emotional nicht von ihm richtig trennen und äußert Mordgedanken. Als Maurizio auf der Insel auftaucht, weiß Manuela nicht mehr, wie es weitergeht. Als er jedoch Manuela mitnehmen will, eskaliert die Situation…
Die ersten 60 Minuten sind ein hübsch gefilmtes Drama, ist aber NULL spannend. Die Nacktszenen halten sich auch in Grenzen und die Beziehung ist recht zahm inszeniert. Eigentlich ist nur das Finale interessant, denn die Eskalation ist wie ein Italo-Western inszeniert – die staubigen Kulissen, die Ruinen auf der Insel, Kameraführung und Musik erinnern weniger an einen Krimi, sondern eher an das Finale eines Westerns. Die Story und auch der Plottwist am Ende ist heute nicht mehr zeitgemäß. Man muss dazusagen, Nino Segurini als Maurizio wirkt wie das klassische Macho-Arschloch. Dass er Manuela liebt nimmt man ihm keine Sekunde ab und seine bestimmende Art über die labile Manuela gibt dem Zuschauer dann den Rest. Ich war schnell auf der Seite von Eleonora und blieb als Zuschauer bis zum Schluss bei ihr.
Insgesamt ist der Film natürlich Käse – die Auflösung kann man sich sofort denken und überrascht keinen. Dennoch fand ich die letzten 15 Minuten ganz cool. Dafür sich die Entwicklung rund 60 Minuten anzusehen, war zwar nicht direkt anstrengend, da man doch tolle Landschaften und hübsche Frauen geboten bekam, aber für ein spannenden Streifen braucht man jedoch etwas mehr. Trotzdem war es mal interessant ihn gesehen zu haben.
Der Film lief mal im TV und ist leider nirgendwo offiziell erschienen. Ich habe eine Aufnahme von einem Freund bekommen, daher war es mir möglich mal reinzuschauen.

Hier ein kurzer Clip von YT – kein Trailer, sondern nur eine kurze Szenenansammlung:

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Smalltalk / Antw:Der "Was habt ihr zuletzt gegessen?"-Thread
« am: 15. Januar 2024, 09:55:28 »
Wir haben die Tage Kartoffelsuppe gemacht, die ganz schön mächtig war. Gestern hab es gebratene Kürbisspalten mit Couscous.

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Bahubali 2

- gestern hab ich die gelegenheit genutzt, den zweiten Teil zu Ende zu schauen. Er schließt nahtlos an Teil Eins an und beginnt auch in der Vergangenheit. Letzten Endes ist der Film die konsequente Fortsetzung - die Action wird auf WTF getrimmt und sieht aus wie in 300. Die CGIs sind immer noch katastrophal mieserabel und die Story einfach voraussehbar. Einmal gesehen reicht - das ist Kino zum Abgewöhnen. So stelle ich mir übrigens Marvel-Filme von heute vor. Das sind mir amerikanische Studioproduktionen lieber - da entsteht die Künstlichkeit durch das Studio und nicht durch den Rechner. Fazit: furz.

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Note 7 – Die Jungen der Gewalt / I Ragazzi del massacro (1969)
- siehe Giallo-Thread

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Note 7 – Die Jungen der Gewalt / I Ragazzi del massacro (1969)

Regisseur Fernando di Leo sollte eigentlich mit seinen Poliziotteschi und Mafiafilmen bekannt werden, doch vorher drehte er eine Romanverfilmung, die das Genre des Polizeifilms mit Gialloeinflüssen verband. Der Film „Note 7“ beginnt bereits im Vorspann mit der Vergewaltigung und dem Mord einer Lehrerin durch ihre Schulklasse. Die Frau unterrichtete am Abend ehrenamtlich kriminelle und schwer erziehbare Jugendliche. Die Racker bedankten sich dafür dann, indem sie sich mit einem billigen Fusel betranken und dann über sie herfielen. Der Fall wird von Marco Lamberti bearbeitet, der für unkonventionelle Methoden bekannt ist und sich auch gerne mal an den Kriminellen vergreift. Doch hier wird ihm von den Vorgesetzten sofort ein Riegel vorgeschoben. Dennoch schafft es der Polizist den Jugendlichen in anstrengenden Verhören das eine oder andere Detail zu entlocken ... und entdeckt, dass das wohl eine unbekannte Person im Hintergrund die Fäden zieht.
Der Film ist an sich eine gute Romanverfilmung, die allerdings mit einigen Änderungen aufwartet. Zu Recht, denn die Auflösung hatte di Leo geändert, was dem Film eine plausiblere Erklärung brachte, aber dennoch am Schluss mit einem WFT-Moment daherkommt. Vielleicht nicht ganz schlüssig – aber besser als die Enthüllung der Romanvorlage, die auch mehr als Milieustudie funktioniert. Auch di Leo konzentriert sich eher auf die Kids und ihre Hintergründe. Hierbei steht dann Pier Paolo Capponi im Mittelpunkt, der sich zwar wie ein Maurizio Merli benimmt, aber dann doch als sehr mitfühlend rüberkommt. Sicherlich benutzt er den einen oder anderen Trick, um die Kids weich zu bekommen, aber an dem einen oder anderen hat er dann einen Narren gefressen, so dass er wirklich helfen will. Allerdings will sein Vorgesetzter ihm immer den Fall abnehmen, lässt sich auch dann aber auch stets überreden Lamberti mehr Zeit einzuräumen.   
Insgesamt ist der Film ein guter Krimi, der nur am Ende, mit Entdeckung des Killers, an die klassischen Gialli erinnert. Die BD von SpiritMedia / Mediacs geht an sich in Ordnung und ist noch überall zu haben. Kein Klassiker des Genres, aber ein interessanter Beitrag – besonders, da nicht alle der Kids wohl Schauspieler waren, sondern von der Straße gecastet wurden.

Trailer habe ich keinen gefunden  -  Hier der etwas unangenehme Beginn im Vorspann:
 

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Smalltalk / Antw:Heute in der Zeitung gefunden:
« am: 10. Januar 2024, 12:41:08 »
https://correctiv.org/aktuelles/neue-rechte/2024/01/10/geheimplan-remigration-vertreibung-afd-rechtsextreme-november-treffen/

Die Nazis besprechen schon mal ihre Pläne für die Zeit nach der Machtergreifung.

Mir fehlen die Worte - sowas kann doch nicht ungestraft bleiben?

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Filme Allgemein / Antw:Neue/Alte Filme endlich auf Blu-ray/ in 4k
« am: 10. Januar 2024, 12:08:35 »
Hardcore ist eigentlich ganz gut. Paul Schrader halt, aber er ist nicht sensationslüsternd, sondern eher ein "hartes" Drama aufgrund der Thematik. George C. Scott ist sehr gut in dem Film.

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Todestage / Antw:„Hutch“ ist gestorben
« am: 06. Januar 2024, 11:55:27 »
Ruhe in Frieden
- mir blieb er auch aufgrund von Salem's Lot immer im Gedächtnis, er war aber auch in "Calahan" zu sehen.

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Smalltalk / Happy Birthday, Marco
« am: 05. Januar 2024, 15:38:43 »
Und da ja wieder mal keiner in den Kalender schaut:

Happy Birthday, Marco. Alles Gute, viel Glück und Gesundheit zum neuen Lebensjahr. Lasst es Dir noch gut gehen und genieß deinen Ehrentag.

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The Muthers (1976)

- Kelly und Angie sind Anführerinnen einer Piratenbande. Als Kellys kleine Schwester verschwindet, machen die Mädels sich auf die Suche - leider ist Sandy einem Mädchenhändler in die Hände gefallen und wurde auf eine Kaffeepantage verschleppt. Die Piratinnen lassen sich (mit Segen des Staatsanwaltes) in das Lager einschleusen, um Infos über die Mädchen und den verbrecherischen Lagerherrscher zu bekommen. Hier gibt es wieder Folter, Erniedrigungen und Fluchtversuche...
Cirio H- Santiago war bekannt für seine phillipinischen Actionstreifen, die er mit Roger Corman zusammen gemacht hat. Und tatscächlich ist The Muthers super unterhaltsam. Nicht ganz so brutal und schmierig wie manche seiner anderen Streifen, aber hier ist immer etwas los. Der Film sieht sehr gut aus - es gibt Frauen mit Waffen, Ballereien und Explosionen. Für Action ist also gesorgt. Die Kampfszenen sehen etwas ungelenk aus - die Inszenierung der Martial Arts Szenen ist etwas holperig. Aber egal - im Ganzen macht "The Muthers" Spaß und ist 82 Minuten nie langweilig.

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Blonde Köder für den Mörder - La Morte bussa due volte (1969)
- siehe Giallo-Thread.

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Blonde Köder für den Mörder - La Morte bussa due volte (1969)

Hier gibt es wieder mal einen Hybriden aus Krimi und Eurospy-Elementen mit einem Schuss typischen Giallo. „Blonde Köder für den Mörder“ ist nämlich eine deutsch-italienische Ko-Produktion unter der Regie von Harald Philipp und wartet mit einem hübschen Mödercast auf. Dan Reed gibt Bob Martin den Helden und Privatdetektiv, der mit seinem Partner Pepe (Leo Askin) und seiner Freundin Ellen Kent (Ini Assmann) einen Mord untersucht, bei dem ein wertvolle Halskette abhandengekommen ist. Denn in einem italienischen Urlaubsort trifft sich eine reiche Amerikanerin mit dem Maler Francesco (Fabio Testi), der offenbar nicht alle Latten am Zaun hat, denn nach dem Liebespiel erwürgt er die Frau. Leider tummeln sich am Strand noch einige finstere Gestalten, der Bootsmann Ricardo, die Schwester des Malers Maria (Nadja Tiller) und Amato Locatelli, der Handlanger von Hotelbesitzer Charly Hollmann (Werner Peters). Nun – die Frau ist tot, der Schmuck ist weg und der Mann der Ermordeten heuert Bob Martin an, die Wahrheit herauszufinden. Deshalb setzt Bob seine Freundin Ellen als Köder für den Lustmörder ein, die sich mit Francesco einlässt. Derweil bekommen Charly und Amato Besuch von Sophia Peretti (Anita Ekberg) und dem Professor (Bond-Bösewicht Adolfo Celi), die für das Syndikat den Hotelier/Bordellbesitzer und den Handlanger, der ein Casinoschiff betreibt, überprüfen…
Die Musik ist oftmals unpassend und erinnert tatsächlich an Bond-Filme (wahrscheinlich, weil Celi mitspielt) – die Atmosphäre des Urlaubsortes sorgt für typisches Eurospy-Feeling und der Giallo-Anteil ist Beigabe. Bemerkenswert ist in diesem eigentlich durchschnittlichen Krimi vor allem Fabio Testi, der einen scheuen und feinfühligen Künstler abgibt, der dennoch ein feuriger Liebhaber sein kann und dann sich in einen Psychopathen verwandelt. Die weiteren Highlights sind vor allem Ekberg und Celi, die als eiskalte Gangster den Film mehr Hollywoodglanz verleihen und ihre Sache sehr überzeugend machen. Auch Werner Peters ist als Hotelbesitzer mit seinem Hund Fritz wie immer solide, nur Nadja Tiller, als „eifersüchtige“ Schwester, bleibt irgendwie blass. Eigentlich dreht es sich mehr um die Suche nach dem Schmuck als um den Mörder, der von Anfang an klar scheint. Natürlich erwartet man dann am Ende einen Plottwist, der jedoch am Ende nicht ganz zu überzeugen vermag. Der Film ist an sich nicht langweilig, aber dennoch kein Höhepunkt des Genres. Es gibt ein paar nette Ideen, aber am Schluss bleibt ein unterhaltsamer 60er Jahre Streifen, der sich nur aufgrund der Besetzung wirklich lohnt. In den meisten Giallo Listen taucht er eigentlich nicht auf, ich hatte ihn in Peter Osterieds Giallo-Buch gefunden, der allerdings fette Fehler in die Inhaltsangabe schreibt. Ich denke, der hat den Film nicht gesehen. Bei uns ist er leider nur auf VHS zu bekommen. Die Fassung ist uncut im Gegensatz zur italienischen und niederländischen Fassung. Leider gibt es weder einen Trailer noch sonstiges Material, einzig der Soundtrack ist auf YT zu finden.

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Todestage / Antw:Tom Wilkinson ist gestorben
« am: 03. Januar 2024, 20:07:49 »
Hab leider kein Bild vor Augen - R.i.F.

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Smalltalk / Antw:Was mache ich gerade?
« am: 03. Januar 2024, 15:38:18 »
Wie krass ... meine Güte... Haufen Asche...

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Smalltalk / Antw:Rutscht gut hinein ins Jahr 2024...
« am: 02. Januar 2024, 08:55:45 »
Ich hoffe, ihr seid alle gut reingekommen. Wir hatten gestern "Anbaden" im Meer. Guter Start fürs neue Jahr.

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Damals bei BWP hab ich schon gemerkt, wie stumpf der normale Kinogänger ist. Ich fand ihn gut weil die Atmo halt passt aber nachm Kino der komplette Freundeskreis und eigentlich alle die drin waren beschwerten sich, dass man nichts sah und dass die Eackelcam dafür sorgte, dass das Bild meist dunkel war oder nicht hinhielt. Die Leute haben nicht die Intension und den Schwerpunkt verstanden und das fand ich recht nervig. Ich würde den Film als Vater aller Found-Footage Filme  (isser das überhaupt?) sicherlich Minimum ne 7.5 geben.

Nee - ich würde sagen: Nackt und zerfleischt ist die Mutter aller FF-Filme.

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Heat (1995)

- so... jetzt das Remake mal wieder gesehen. Tatsächlich erzählt Mann seinen "Showdown in L.A." in doppelter Zeit, haut da noch ein paar Figuren mit rein und "erweitert" sein ursprüngliches Drehbuch. Auch Heat kommt mit einem mörderischen Cast daher - wobei er eine ganze Latte an Charakterdarsteller in Nebenrollen verpulvert, wo sie gar nicht glänzen können. Ist Heat der bessere Film ... nein. Denn die TV-Vorlage ist knackiger, spannenden und zum Teil besser gespielt. Das fängt schon bei den Hauptfiguren an. Leider wirkt Al Pacino wie ein überhebliches Arschloch und De Niro ist auch weit unter seinen Möglichkeiten. Im Original kommt die Bindung zwischen Cop und Robber viel besser rüber - und hat auch das bessere Ende. Denn das Heat Ende ist nicht wirklich nachvollziehbar und platt. Da ist das actionreiche "Waingro"-Finale einfach cooler. Außerdem geben Plank und McArthur den Figuren im TV-Film auch mehr Tiefe und Profil, was in der Kinofassung etws flöten geht. Mann legt auch mehr Wert auf den Copalltag - etwas wird die Serienkillergeschichte weiter ausgeführt, in Heat ist es nur eine Randnotiz. Und die sensationelle Straßenschlacht ist im TV-Film auch übrigens irgendwie kraftvoller. In Heat ist die irgendiwe zu lang und fade, wenn man die Vorlage sieht. Am coolsten war der Cameo-Auftritt von Xander Berkley als Ralph.
Fazit: Heat ist ein guter MM Film keine Frage, aber das Original konnte mich wirklich mehr begeistern. Hier war auch die Lauflänge einfach too much, das zog sich auch damals im Kino schon etwas.

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The Card Counter (2021)

- diesen Film von Paul Schrader fand ich wesentlich eingängiger als "First Reformed". Wie immer hatt Schader ein Händchen für Kaputte Typen - wobei mir Cirk mit C wesentlich kaputter vorkam als "Bill Tell". Die Lovestory fand ich irgendwie etwas aufgesetzt, hat aber nicht gestört. Leider kommt der Film in Richtung der "Traumabewältigung" nicht ganz aus dem Quark - tatsächlich ist der Kartenspieler einfach emotional zu tot oder zu abgespumpft. Er rät ja dem Jungen sogar von seinen Racheplänen ab - denn man kann die Scheiße eh nicht mehr ändern...
Der Film sitzt etwas zwischen allen Stühlen - aber als Drama funktioniert er hervorragend, auch wenn im grunde nicht viel passiert. Isaac ist beeindrucked, den Jungschauspieler Sheridan fand ich unheimlich langweilig und austauschbar und Haddish ist nicht unbedingt die Augenweide, aber der Cast ist irgendwie glaubwürdig besetzt. War jetzt für mich eher ein One-Timer, ist nämlich kein gute Laune Film.

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Musik / Antw:Neueste Musik (CD/MP3/Vinyl), die Ihr Euch gekauft habt?
« am: 26. Dezember 2023, 11:53:49 »
Wow gleich alle 8! Was legt man dafür denn so hin!?

rund 170 Euro...

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Ich hoffe, Ihr seid alle schon gut durch die Tage gekommen... frohe Restfeiertage wünsche ich Euch.

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PC, Konsolen & Games / Antw:Brett-, Würfel- & Kartenspiele
« am: 24. Dezember 2023, 11:41:54 »
Besten Dank für die Infos... in die Kanäle müsste ich mal reinschauen...

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Musik / Antw:Neueste Musik (CD/MP3/Vinyl), die Ihr Euch gekauft habt?
« am: 24. Dezember 2023, 11:40:33 »
Ich hab wieder mein Weihnachtsgeld in CDs umgesetzt und hab mir die Friday-Soundtracks (1-8) jetzt auf CD bestellt... Die LPs sind leider nicht mehr alle zu bekommen.

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