Ich schließ mich mal den zwei Lemmingen an. Die Jagd ist ein grandioser Laymon. Wer Laymon grundsätzlich nicht mag, soll die Finger davon lassen. Aber was er da abzieht und vor allem das Ende ... also nicht ganz zum Schluss, das ist mir zu amerikanisch, aber der Gute macht wirklich vor so ziemlich nix halt - ich mag das. Und ich wette, der hätte auch kein Problem mit nem Darmstück. :P
Gnadenlos angezogener Spannungsbogen, menschliche Psyche, so düster und krank und doch so nah an dem, was vielleicht tatsächlich möglich ist, scharfer Kontrast zum überzogenen Heldentum ... ja, Logik hat hier nix verloren, trotzdem ein Pageturner.
Die Jagd und Nacht ... ich könnte jetzt gerade nicht sagen, welches mir besser gefällt.