Knapp hinter "Blade Runner" landete Stanley Kubricks "2001: Odyssee im Weltraum", gefolgt von den ersten beiden Teilen der Star-Wars-Triologie.
Für eine Science-Fiction-Sonderausgabe seiner Wochenbeilage "Life" hatte der "Guardian" unter anderem den Evolutionsforscher Richard Dawkins und den Psychologen Steven Pinker befragt.
Also Blade Runner kann ich, auch wenn ich den Film als überbewertet in Erinnerung hab (ist aber auch etwas her
), verstehen, aber Kubricks 2001 ? Ich weiss nicht ich fand er hat den FIlm in viel zu vielen Szenen zu sehr in die länge gestreckt und somit einen unglaublichen langweiligen FIlm geschaffen. Da mag er noch so ein Potential an und in sich haben, er ist langweilig, was für einen Film schonmal nix gutes ist.
Und ich bezweifle, dass Evolutionsforscher und Psychologen über einen Film AN SICH qualifiziert urteilen können. Dieses können sie nur über den Inhalt, welches letztendlich nicht das einzige Kriterium für einen gelungenen Film ist.
