Das war ja gerade cool!
Der Film fängt als super böse und gesellschaftskritische Satire an, wird dann ernster und tatsächlich auch ein bisschen anspruchsvoller, gerade diesen Wandel fand ich toll und der sorgte für Unberechenbarkeit der restlichen Handlungsverlauf, das war wirklich ein feiner Schachzug, um am Ende einfach ein total aufgesetztes "Ich bin cleverer als der Zuschauer"-Ende zu bringen. Bei Lynch mag das passen, aber hier wars ähnlich wie in "Revolver", wobei es mich inm Fall "Amok" noch eine ganze Ecke mehr angepisst hat.