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Offline Max_Cherry

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    Resident Evil - Welcome to Racoon City

    - tja. Die nächste Gurke aus dem RE-Universum...


    Den Mist guck ich mir gar nicht erst an. Da verlasse ich mich voll und ganz auf den allgemeinen Tenor.
    « Letzte Änderung: 24. September 2022, 11:43:17 von Max_Cherry »



    Offline Max_Cherry

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      Big Ass Spider  :prime:
      Muhahaha, mit Steve im Parallelwatch hat der Film Spaß gemacht. 80 knackige Minuten mit einem gut gelaunten Grunberg und seinem Sidekick Jose. So machen Spinnenfilm Laune. Da würd ich mir tatsächlich ein Sequel von wünschen.

      Ja, hat wieder Laune gemacht. Den Grunberg würde ich auch gerne in mehr Filmen sehen (der ist allerdings auch schon 56)

      @Marco: danke, bleibt dabei. Den spar ich mir.
      « Letzte Änderung: 26. September 2022, 09:11:03 von Max_Cherry »


      Offline Max_Cherry

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        Nokan lege ich mal auf meine Liste-sehr interessant.
        Dead Zone - Buch wie Film ist eh erhaben.


        Guck Du endlich mal RRR ;)


        Offline Max_Cherry

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          Ich meinte ja Gunther. ;)

          Aber ja, so langsam glaube ich auch, das es noch einige Zeit dauern wird, bis der bei RRR auf Scheibe kommt. Ich hoffe nur, dass er überhaupt kommt und nicht durch irgendwelche Verträge zurückgehalten wird. Die Veröffentlichungen von Bahubali 1+2 und der Wirbel um den Film lässt mich aber hoffen.
          « Letzte Änderung: 26. September 2022, 14:05:23 von Max_Cherry »


          Offline Max_Cherry

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            Oh schade, vielleicht liegt es an der Erwartung. Hab hab da nichts dolles vorher erwartet. Hmmm


            Offline Max_Cherry

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              Ich guck den bestimmt noch ein zweites Mal. Da muss ich drauf achten, das ist mir überhaupt nicht aufgefallen. Es kann natürlich sein, dass ich wegen der vielen coolen Beatles Interpretationen geblendet war.



              Offline Max_Cherry

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                The Innocents  :vod: amazon :8: Der Film bietet von Beginn an eine schaurig unheilvolle Stimmung. Die Story recht ruhig und langsam erzählt aber ungewöhnlich und frisch, wenn auch die Geschichte an sich vorhersehbar ist.





                Sehr gut. :thumb:



                Offline Max_Cherry

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                  Jap 18er ist 5 Minuten cut. Der Erste is ja eher von der Idee her asslig, grafisch geht es eigentlich. Teil 2 hab ich mir aber beuwsst gespart
                  Ups, 5 min ist schon viel


                  Offline Max_Cherry

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                    Das Vermächtnis der Tempelritter (2004) :disney:
                    Bis gestern dachte ich, dass ich den nicht kenne. Doch dann fiel mir ein, dass er mich vor einigen Jahren nicht überzeugen konnte und ich deswegen abgebrochen hatte.
                    Diesmal hab ich ihn zumindest bis zum Ende durchgehalten. Die Story an sich ist durchaus nicht schlecht und bietet eine gute Basis für einen ordentlichen Abenteuerfilm. Die Umsetzung hat aber einige Schwächen. Allen voran merkt man hier, wie wichtig der Soundtrack für einen Film ist. Der ist nämlich in etlichen Momenten komplett unpassend. Ganz ehrlich, wer kam auf die Idee, dass ein billiger Abklatsch von Musik ala "The Rock" oder "Con Air" zu einer Schatzsuche passt. Das tut es überhaupt nicht. Ich hab selten so einen schlechten Soundtrack gehört. Abgesehen davon ist das Ganze irgendwie unrund inszeniert und Diane Krüger sieht wirklich nur gut aus hier, mehr nicht. Sie hat sich auch ziemlich mies selbst synchronisiert.
                    Die zweite Hälfte fand ich besser und die handgemachten Effekte zum Ende hin sind top. Ein Totalausfall ist es nicht, man sieht ja auch Nicolas Cage, Sam Bean und John Voigt gerne bei der Arbeit zu, aber im Genre Abenteuerfilm gibt es weit besseres.
                    :6:


                    M*A*S*H - Staffel 10  :disney:
                    Immer mal ne Folge vorm Einschlafen. Das ist und bleibt einfach eine der besten Serien aller Zeiten.
                    « Letzte Änderung: 29. September 2022, 20:02:37 von Max_Cherry »


                    Offline Max_Cherry

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                      Den zweiten guck ich aber vielleicht auch noch. Phasenweise unterhaltsam war er ja schon.


                      Offline Max_Cherry

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                        Gewollt aber nicht gekonnt - oder: Wie man Biopics verkackt:
                        Blonde  :flix:
                        Ranting im Thread.

                        Oha, ich bin gespannt.
                        Dann schraub ich wohl auch hier die Erwartungen runter.


                        Offline Max_Cherry

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                          ANTEBELLUM :flix: siehe Fred

                          LOU :flix: ne Art Entführungs-Survival Thriller mit Logan Marshall Greene und Allison Janney... joa kann man anschauen, ist nur halt völlig unrealistisch was Oma Lou da alles so abzaubert und einstecken kann :D das muss man abkönnen. Daniel Bernhard kriegt von ihr ebenfalls die Kauleiste kräftigst vollgeballert... :6: würd ich mal geben

                          Bernhard hat sie auch trainiert, ebenso wie Odenkirk bei "Mr. Nobody". Ich hab irgendwie Bock drauf und schau mir den wahrscheinlich an.


                          Offline Max_Cherry

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                            geradlinig und unterhaltsam, mehr brauchts manchmal nicht. Man hätte auf die Laufzeit vielleicht noch bissl auf Lou selbst eingehen können, aber naja

                            Hab kurz in den Trailer reingeschaut, doch spricht mich an. Die Tage mal, vielleicht ist Sascha auch dabei.


                            Offline Max_Cherry

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                              Badlands (1973) :bd:
                              Eine etwas andere Bonnie und Clyde Variante (und nur 5 Jahre neuer), mit großem Einfluss auf die Filmwelt (Natural Born Killers). Die Story bietet heute natürlich wenig neues. Aber der ist stark gespielt und für Low Budget Verhältnisse wirklich gut gefilmt. Philosophisch ja, aber nicht so übertrieben wie Terrence Malicks neueren Filme (läuft auch nur 95 min). "Badlands" hat eine gewisse Ähnlichkeit mit "Sugarland Express" von Spielberg, ist dabei aber ernster und hat mir ein gutes Stück besser gefallen. Starkes Debüt von einem bedeutenden, aber polarisierenden Regisseur.
                              :8:




                              Mard Ko Dard Nahi Hota (2018) :flix:
                              Hier der nächste Parrell Watch mit Sascha. International wurde dieser indische Film auch unter dem Titel "The Man who feels no pain" vermarktet. Leider ohne großen Erfolg. Der fängt richtig gut mit Coming Of Age an. Der Junge Surya wurde mit einer seltenen Krankheit geboren, durch die er keinen Schmerz spüren kann. Begeistert von Actionfilmen auf VHS stellt er dementsprechend viel Blödsinn an. Sein Opa unterstützt ihn in seiner Kreativität, sein Vater hat Angst um ihn und würde ihn am liebsten einsperren. Um sich am gewaltigen Vater seiner besten Freundin Supri zu rächen greift der kurze diesen eines Tages an. Von da an werden die Kids durch einen Umzug 13 Jahre lang getrennt. Surya lernt heimlich Kampfsport und träumt noch immer davon, ein Action (Super)Held zu sein. In einem Straßenkampf gegen Mädchenhändler trifft er sie wieder.
                              Dann beginnt eigentlich schon fast ein neuer Film in dem es um mehrere Familiengeschichten geht u.a. um die Rivalität zweier Brüder: der legendäre, einbeinige Karate Mani ( :D ) und sein Gangster Zwilling Jimmy. Ersterer wird von Supri und Surya unterstützt. Es folgen viele schicke Zeitlupenfights, aber auch ein paar gewöhnt kitschige Songs, die allerdings nicht vorgetragen werden, sondern im Off laufen. In diesem zweiten Teil hat der Film zu viel Leerlauf zwischen der Action und einen etwas seltsamen Verlauf. Der Bollywood-Faktor ist dennoch relativ niedrig, besonders die ersten 45 Minuten hätten jedem internationalen Publikum standgehalten. Mit 136 Minuten ist der Streifen zu lang, aber trotzdem ist er liebenswert und wirklich sehr sympathisch. Und der Opa ist mal megacool.
                              Das bleibt wegen der Schwächen ein Onetimer, für eine kleine :7: reicht es aber trotzdem.

                              « Letzte Änderung: 02. Oktober 2022, 14:54:07 von Max_Cherry »


                              Offline Max_Cherry

                              • Die Großen Alten
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                                55 Tage in Peking :bd: :8.5: Sehr facettenreicher Klassiker über den Boxeraufstand in China, eine sowieso sehr kuriose Situation, wie westliche Staaten wenige Jahrzehnte vor dem ersten und zweiten Weltkrieg noch gemeinsam gekämpft hatten. Der teils leichte Humor zu Beginn verschwindet mit derSchlacht schlagartig, Charlton Heston‘s Synchronstimme hört sich etwas komisch an, störte mich aber wenig. Gewisse Besetzungen von amerikanischen Schauspielern chinesischer Rollen wirken heute etwas rassistisch, stört aber auch nicht denn es war ne andere Zeit. Der Film versucht recht gelungen die Seiten von gut und böse zu verwischen und hat dabei seine teils recht emotionalen Momente. Der Film mag so kein Epos sein, trumpft aber musikalisch und atmosphärisch so auf, als sei es einer, sehr guter Film.



                                Er läuft gerade mal 30 Minuten, das "yellow facing" muss man in der geballten Form echt abkönnen. Seltsam finde ich, dass die Asiaten diesen Klischee Akzent sprechen, die westlichen Schauspieler, welche Chinesen spielen, aber nicht. Der Synchronsprecher von Heston klingt, als ob er beim Einsprechen permanent besoffen war. Aber die historische Situation ist wirklich sehr interessant, zudem hat der Film aufwendig gestaltete Sets und sieht auf Blu-ray echt schick aus. Mal sehen, ob ich die ganzen 162 min durchhalte.

                                Zitat von Wikipedia:
                                "Aus politischen Gründen konnte der Film nicht in Peking gedreht werden, daher wurde in der Nähe von Madrid auf einer Fläche von 243.000 Quadratmetern eine Replikation der Stadt Peking aus der Zeit um 1900 aufgebaut."
                                 :shock: Wow!
                                « Letzte Änderung: 04. Oktober 2022, 13:20:58 von Max_Cherry »



                                Offline Max_Cherry

                                • Die Großen Alten
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                                  55 Tage in Peking (1963) :bd:
                                  Aufwendig gemachtes Hollywood Epos, das sich viele Freiheiten genommen hat. Bis auf die Grundsituation in Peking und dem Zusammenschluss der vielen Armeen, stimmt da wohl nicht soo viel. Die Chinesen kommen hier über einen Kamm schlechter weg, als verdient und die "Invasoren" sind natürlich alles Saubermänner, na sicher doch...
                                  Aber egal, ist ja Unterhaltungskino und keine Geschichtsstunde. In der ersten Hälfte hat er ein paar Längen, wird aber später besser. Besonders die Mission mit dem Waffenlager, oder wie Heston seinen verletzten Kollegen minutenlang durch das Kriegsszenario schleppt, war schon ziemlich stark. Das hatte sogar etwas Rambo Feeling, find ich.
                                  Für mich war das ein Onetimer, aber ein ordentlicher. :7:


                                  Offline Max_Cherry

                                  • Die Großen Alten
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                                    55 Tage in Peking (1963) :bd:
                                    Aufwendig gemachtes Hollywood Epos, das sich viele Freiheiten genommen hat. Bis auf die Grundsituation in Peking und dem Zusammenschluss der vielen Armeen, stimmt da wohl nicht soo viel. Die Chinesen kommen hier über einen Kamm schlechter weg, als verdient und die "Invasoren" sind natürlich alles Saubermänner, na sicher doch...
                                    Aber egal, ist ja Unterhaltungskino und keine Geschichtsstunde. In der ersten Hälfte hat er ein paar Längen, wird aber später besser. Besonders die Mission mit dem Waffenlager, oder wie Heston seinen verletzten Kollegen minutenlang durch das Kriegsszenario schleppt, war schon ziemlich stark. Das hatte sogar etwas Rambo Feeling, find ich.
                                    Für mich war das ein Onetimer, aber ein ordentlicher. :7:

                                    Es ist vor allem Unterhaltungskino aus einer anderen Zeit, heute ein NoGo, selbst für mich aber auch dieses Weltbild ist wichtiger Teil westlicher Filmgeschichte. Umso wahnwitziger finde ich es wenn Filme dem heutigen Standart angepasst werden weil  bestimmte Szenen, Situationen oder Dialoge  als nichts anderes wie „entartete Kunst“ interpretiert werden, wollte ich nur mal loswerden. Der Trend dazu ist ja noch sehr, sehr klein aber ich habe da ja so meine Befürchtungen über die nächsten Jahrzehnte.

                                    Klar, es macht wenig bis keinen Sinn, solche Filme oder eben Kunst im allgemeinen, nachträglich zu zensieren oder zu verändern/ anzupassen. Ich finde daher den Weg, der bei "Vom Winde verweht" gegangen wird, im Grunde nicht schlecht. Per Disclaimer kurz drauf hinweisen, dass der Film ein Kind seiner Zeit ist und dann das Werk in seiner ursprünglichen Form laufen lassen. Ich denke mal so Filme, wie "55 Tage..." werden aber nach und nach immer unbedeutender und "sortieren" sich im Grunde selber aus. Im Gegensatz zu anderen großen Klassikern, liest und hört man von dem ja eh kaumwas. Interessierte sollten aber natürlich immer Zugriff drauf haben können.
                                    Mal sehen, wie sich das entwickelt. Die Gefahr, dass sich Zensur aus Bequemlichkeit durchsetzt, ist natürlich da.


                                    Offline Max_Cherry

                                    • Die Großen Alten
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                                      Mr. Inbetween - Staffel 3 :disney: :8:


                                      Akte X 1.11 Eve  :disney: :7.5:
                                      Ordentliche Folge, hatte sie aber noch besser in Erinnerung

                                      Akte X 1.12 Feuer  :disney: :8:
                                      Ok, der Pyromane ist sehr offensichtlich böse, aber manchmal macht sowas ja auch Spaß. Und der weibliche Mulder, Phoebe Green ist cool. Aktuell würde ich die zu den besten Monster Of The Week Folgen zählen.
                                      « Letzte Änderung: 05. Oktober 2022, 20:41:02 von Max_Cherry »


                                      Offline Max_Cherry

                                      • Die Großen Alten
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                                        Akte X - 1.13 Die Botschaft :disney:
                                        Einfach klasse! Brad Dourif haut hier richtig auf die Kacke, starke Leistung. Dazu noch unheimliche Momente, eine spannende Serienkillerjagd, tolle Soundkulisse und ein Hauch Twin Peaks Stimmung. :8.5: