Dieser Jahr war geprägt von Verwurstungen aus dem Bereich "Geschichte". Leider ging das Ganze nicht so richitg auf und mit
King Arthur wurde eine Gurke abgeliefert.
Alexander habe ich nicht gesehen, aber Berichten zufolge, soll auch dieser eher mittelmäßig sein. Auf dem Fahrwasser von
Troja sollte es aber dennoch an den Kassen klingeln. Einizg
Die Passion Christi konnte in diesem Bereich richtig auftrumpfen und wurde einer der Filme, den so schnell keiner vergessen wird. Desweiteren enttäuschend war
Kill Bill Vol. 2. Schlecht war er nicht, nur hatte er nicht die Qualität des ersten Teils. Das Splitting hat der Fortsetzung zu sehr geschadet. Von
The Village habe ich auch mehr erwartet. Ein absolut langweiliges Drama, dessen Schocks den Film noch gerade so vor einem Totalausfall bewahren. Gewinner dieses Filmjahres war für mich
Collateral. Michael Mann lieferte einen wirklich tollen Film ab. Desweiteren waren auch
Man on Fire und
I, Robot richtig tolle Filme. Letzterer hat gezeigt wie Hollywood-Kino auszusehen hat.
The Day After Tomorrow war auch schönes Bombast-Kino, nur versank der Film teilweise zu tief in seinen Effekten.
The Punisher war zwar ganz nett und vor allem auch sehr hart, jedoch stellenweise echt zu langweilig um mit
Man on Fire zu konkurieren. Die Remakes von TCM und DotD waren beide überraschend gut, wobei DotD sogar sehr gut war und sich als einer der besten Zombiefilme "der Moderne" bezeichnen kann. Und
Old Boy: Der war auch dufte, aber in meinen Augen jetzt nicht so der Jahrhundert-Film
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