Schön das du eine Zusammenfassung von dieser genialen Serie gemacht hast(hab die ganze Zeit schon drauf gewartet
).
SFU gehört zweifelos zum Besten was TV je hervorgebracht. Die Darsteller,die Dialoge und der Produktionsaufwand ist klasse.
SFU lebt von seinen Drehbüchern die an Aberwitzigkeit kaum zu übertreffen sind und nach drei Staffeln hat man selbst bis in die kleinste Nebenrolle brilliante Charactere kennengelernt.
Die Mutter von Nates Freundin
, oder der russische Blumenhändler-oder die männerfressende Schlampe vom Discount-Totengräber und brilliant natürlich Kathy Bates als Elefant im Porzellanladen.
Allein die Idee jede Folge mit einem Todesfall zu beginnen lässt einem erschauern wie banal, einsam und überraschend Gevatter Tod anklopft.
Deftigen Sex, Fäkalsprache und ungeschönten Bestatteralltag gibts obendrein.
Mal traurig, mal lustig aber nie langweilig. Ich liebe Serien ohne Episodencharakter. SFU ist wie ein megafetter Roman den man liest, und noch ein Kapitel und noch eins......
Ab Staffel vier wirds hart für die Fischers.....wird sehr ernst und traurig das Ganze.
SFU zeigt das intelligentes TV jedwedem Film überlegen ist oder könnten 2 Stunden Film jemals ein solches Erlebnis sein wie drei Staffeln von diesem kleinen Wunder-nie und nimmer
Von mir gibts auch 10/10