Ich meine das ist eine gesunde wirt. Beziehung, wenn die denen ihr stinkendes Öl nicht abnehmen würden, könnten sie mal schnell einpacken. Und jetzt komm mir keiner mit die USA nutzen/beuten die Ländern aus? Hah,da lach ich mich tod, die sollen mal lieber auf die Strasse gehen und ihre eigenen Fahnen verbrennen, wenn sie ein anständiges zivilisiertes Politiksystem hätten die Herren, dann wären 95% der Bevölkerung auch nicht total verarmt, weil sich eine Dynastie der Herrscher 99% des gigantischen Gewinns aus Öl, ... unter die Nägel reißen...Hallo? Was kann denn da Amerika bitte schön dafür, dass sie zu hohl sind mal gegen den eigenen Staat vorzugehen um ein gerechtes Sozialsystem sich zu erkämpfen.
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Das Problem besteht einfach auch darin, das Menschen die so einen Mist machen, weder eine gute Schule noch eine gute Bildung genossen haben. Geschweige denn überhaupt LESEN können und blind Cool durch die Welt gehen mit ihrer vorher oft von anderen eingetrichterten Meinung von der Welt, wie Romero´s Zombie´s! Und was soll einer denken und tun den ein etwas Gebildeter und vieleicht auch intellektueller Mensch glaubhaft mit DEMAGOGISCHEN Fähigkeiten eintrichtert? Was soll er noch glauben oder gar denken? Wenn er selber stark beeinflussbar, gar labil ist. Er muß doch glauben, das die westliche Welt, mit all ihren Werten und frei liebenden Demokratischen Idealen, das Böse schlechthin ist Evil or Very Mad !!! Nur weil einigee
meinen das ihre Weltanschauung die Richtige und einzig wahre seie, also weder Freiraum Für Toleranz noch für Frei denkende Demokratie haben, passieren all diese zum Teil schrecklichen Dinge die wir nicht begreifen können !
Genau hier liegt imo der Kern des Problems was die gesellschaftliche Seite angeht - man braucht dann nur noch einen Buhmann auf außenpolitischer Ebene und schon kann man schalten und walten wie man lustig ist - in diesem Falle: Der Konflikt um Israel, das Westjordanland und den Gaza-Streifen. Die Mächtigen nutzen natürlich die Situation ihrer "Bürger" anstatt sie verbessern zu wollen um ihre eigenen Doktrinen druchzusetzen - und diese Attitüde wird in Zukunft nicht abschwächen, wahrscheinlich wird eher das Gegenteil passieren... brauch man nur ins Zweistromland schauen.
Religion abschaffen? Wozu? - Das wäre doch genauso wie ein Verbot bzw. die Abschaffung von "Killerspielen" zu fordern, weil es der einfachste Weg zur "Lösung" des Problems ist und am wenigsten der Reflektion und vor allem des Aufwands bedarf.
Deshalb muß es einen anderen Weg geben! Wie schon erwähnt ist es ja auch fraglich was eine Religion überhaupt ist - für mich einfach nur eine Weltanschauung die von einer großen Zahl an Menschen geteilt wird - auch das Christentum hat mal kleine Brötchen gebacken. Ich persönlich sehe mich als Agnostiker ("Ich glaube nicht, dass es einen Gott gibt - kann aber auch nicht das Gegenteil beweisen" - irgendwie typisch nichtssagend für mich
). Und? Mache ich jetzt irgendwem seine Sichtweise streitig? Auch WENN sie mir total schwachsinnig erscheinen sollte? Natürlich nicht... ich habe zwar meine Meinung dazu, aber die zwinge ich keinem auf.
Was die Kriegsangst angeht: Die macht sich bei mir auch langsam breit - es kann eine heiße Zeit auf uns zu kommen, hoffen wird das es ein glückliches Ende nimmt, die Opfer sind jetzt bereits schon zu hoch - aber man stumpft irgendwann so sehr ab, dass einem gar nicht mehr auffällt, dass eigentlich tagtäglich Menschen wegen sowas sterben.
Ich persönlich habe ja eine bescheidene Hoffnung: Uns! 8O
Und zwar "uns" im Sinne von "Wir sind Deutschland": Frau Merkel hat mich bis jetzt als Kanzlerin besonders bei ihren Auftritten im Ausland mehr als überrascht und Hr. Steinmeier sehe ich als einen der objektivsten und kompetentesten Spitzenpolitiker, die wir hier zur Zeit haben. Es mag zwar komisch klingen, aber es ist einfach so: Immerhin haben wir zwei Weltkriege begonnen und besonders nach der Zeit des 3. Reichs müßten wir am besten wissen was die Vorboten eines solchen Krieges und der drastischen Unterdrückung von Menschenrechten in einem totalitären System sein könnten. Deutschland wird imo das letzte Land sein, dass zu militärischen Mitteln greifen wird, weil wir die Konsequenzen zu sehr fürchten - und das zurecht, "wir" haben es ja alle erlebt bzw. leben mit unserer Geschichte und arbeiten dafür (wenn auch unbewußt), dass so etwas nicht noch einmal geschieht. An dieser Stelle frage ich mich immer warum wir eigentlich nicht im Sicherheitsrat sitzen - wir könnten den Laden sogar alleine schmeißen! Warum lobt der Iran eigentlich unsere Außenpolitik? Ist das jetzt Fassade oder sehen die uns vielleicht wirklich als (einzigen ?) guten Vermittler in dieser Sache? Die USA werden es alleine nicht hinbekommen, dafür sind die wirtschaftlichen Abhängigkeiten einfach zu groß, da wird Bush auch nichts dran ändern wenn bald alle mit Rapsöl fahren...
...schon wieder ein anderes Thema und alles hängt irgendwie zusammen: Wirtschaft - in dieser Beziehung hat sich nämlich einiges geändert seit Ende der 50er Jahre. Durch die Globalisierung passiert es gerne mal, dass man lieber ein Auge zudrückt, wenn man mit Staaten verhandelt die sich z.B. einen Scheiß um Menschenrechte kümmern - nur damit man irgendeinen ökonomischen Vorteil erhält, z.B. wie es bei China der Fall ist: Warum treiben wir Handel mit einem Land, das für mich bereits viel zu viele Ähnlichkeiten zu einem Land in Orwells "1984" besitzt: Informations- und Meinungsfreiheit beinahe 0 (sofern die Meinung von der "objektiven" abweicht), über 10000 Hinrichtungen jährlich (Dunkelziffer beträchtlich höher, Tendenz steigend), "systemfeindliche Äußerungen" werden unter harte Strafe gestellt, durch die 1-Kind-Politik steigen die Ansprüche der Elternpaare an ihr einziges Kind ins Uferlose. Noch dazu ist China eines der Bevölkerungsstärksten Länder der Welt und gleichzeitig dessen größte Dreckschleuder! In keinem anderen Land wird die Umwelt mehr verpestet - irgendwann müssen wir für so etwas ALLE die Rechnung tragen - sowohl meine als auch alle folgenden Generationen! Danke Welt!