Man darf aber auch nicht vergessen, dass der IS sicher Leute mit den Flüchtlingen reinschleust.
Das dürfte nahezu ausgeschlossen sein.
Jemand der es organisatorisch einfädeln kann, acht Attentäter mit Kriegswaffen und mehreren hunderten Schuss Munition und Sprengstoff auszurüsten und diese zeitgleich koordiniert diese Aktion durchführen zu lassen, braucht niemand als Flüchtling getarnt einreisen zu lassen.
Das ist viel zu umständlich und aufwendig.
Man sollte endlich was gegen die missionierenden salafisten vor den asylantenheimen tun, gegen jene die christliche Flüchtlinge im Heim wie scheisse behandeln, weil sie keine Moslems sind.
Das ist natürlich ganz deutlich zu unterbinden.
Diese Missionierungsversuche die zum Ziel haben sich letztendlich gegen unser Grundgesetz zu stellen, sollten stärker geahndet werden.
Letztendlich müssen wir als Westen uns eingestehen, dass das jahrelange Ignorieren und halbherzige Handeln auf die Situationen im nahen Osten, sich nun auszahlt.
Leider nicht wie gewünscht.
Es hilft auf der einen Seite wohl wirklich nur ein gemeinsames hartes militärisches Vorgehen, und auf der anderen Seite eine deutliche Verbesserung der sozialen und wirtschaftlichen Lebensverhältnisse in diesen Ländern, wie auch viel mehr Investitionen in Bildung weltweit um diesen bekloppten Fanatikern den Nachwuchs zu entziehen.
Ja, das wird unglaublich teuer und wahrscheinlich Jahrzehnte dauern.
Achja, diese Hashtags ala #prayforparis finde ich albern.
Ich denke die haben aktuell genug von Religion.
« Letzte Änderung: 14. November 2015, 13:28:10 von Havoc »
“When I ride my bike I feel free and happy and strong. I’m liberated from the usual nonsense of day to day life. Solid, dependable, silent, my bike is my horse, my fighter jet, my island, my friend. Together we will conquer that hill and thereafter the world”