Eine Bekannte von mir liest LIMIT auch gerade und sie meinte, daß sie selten etwas langweiligeres in den Händen hatte. Die liest ansich auch sehr viel aber konnte schon mit dem Schwarm nix anfangen. Ich werds mir nicht holen, spricht mich auch storytechnisch überhaupt nicht an.
Schätzing verkommt echt zum Laberheinz
Das wirklich schlimme ist ja:
Von vielen wird ihm ja vorgehalten er macht es zu wissenschaftlich.
Ich wäre froh irgendsowas würde hier mal vorkommen. Leider gibt es nicht mal das.
Vom Mond gibt es bis auf die Vorstellung einiger Super reichen Wirtschaftsmogule auf ihrer Mondfahrt auch nix.
Dafür seit Seite 300 nur noch den ollen Privatdetektiv, ein langweiliger Pfeifendeckel, die komische schöne chinesische Dissidentin und den ollen Superkiller der wirklich auch kein Klischee auslässt. Seit geschlagenen 600 Seiten jagen die sich mal mehr, mal völlig behindert klischeehaft durch die Weltgeschichte und durch alberne Verschwörungen, die immer noch nicht aufgelöst sind.
Dazu gibt es 30 Seiten lange Exkursionen über die politischen verhältnisse diverser afrikanischer Staaten, deren Diktatoren, ohne dass die einen sinnvollen Bezug zur Story haben.
Mal sehen ob doch noch irgendwann ein BigBäng kommt. Habe die Hoffnung aber eigentlich aufgegeben.
“When I ride my bike I feel free and happy and strong. I’m liberated from the usual nonsense of day to day life. Solid, dependable, silent, my bike is my horse, my fighter jet, my island, my friend. Together we will conquer that hill and thereafter the world”