Thema: Dean Koontz

[Havoc]

Von Koontz habe ich auch noch ein paar Bücher irgendwo rumfliegen.
Ich glaube das waren "Brandzeichen", "In der kälte der Nacht", "Die Maske", "Schattenfeuer", "Ort des Grauens", "Die Kälte des Feuers" und noch andere, an deren Namen ich mich momentan nicht mehr erinnern kann.
Mir habe seine Bücher eigentlich immer sehr gut gefallen. Sehr gut hat mir an seinen Bücher eigentlich immer der Umstand gefallen, daß er nicht wie King 300 Seiten Einleitung braucht bis sich eine gewisse Spannug aufbaut.
(Was jetzt nicht  heißen soll, daß King langweilig wäre *ducktsichvorwütendenkingfans*)


Gruß Havoc.

[Havoc]

Also sein Schreibstil finde ich etwas direkter als den von King.
Er kommt eher zum Punkt. Die 200 Seiten bis was passiert (King) , gibt es bei ihm eigentlich nicht.

Geschöpfe der Nacht kenne ich nicht.

Bücher von ihm, die mir im Gedächtnis geblieben sind:

Schwarzer Mond (genial)
und
Die Kälte des Feuers (genial)

Vor allem "Die Kälte des Feuers" finde ich super, da es wirklich mal um ein etwas anderes Thema (Übersinnliche Kräfte ja/nein) geht.
Eines der Bücher das ich sogar ein zweites Mal gelesen habe.

"Schwarzer Mond" ist auch super. Thematisch erinnert das Buch ein wenig an "Akte X". Nur wurde das Buch schon vor "Akte X" geschrieben.
Hier begegnen einem viele Charaktere in verschiedenen Handlungssträngen, die gegen Ende zusammenlaufen.


So jetzt hast du es geschafft. Jetzt habe ich selbst wieder Lust die beiden Bücher zu lesen.

Gruß Havoc.