solange es Menschen auf der Welt gibt, wird sich nichts ändern.
Mit Konzernen das ist wie bei "Sie leben", die Reichen lassen sich es gut gehen, die Armen gehen vor die Hunde.
Wenn ich da an die Buterberge der EU, etc. denke.
Ich frage mich echt, ob man die überschüssigen Lebensmittel nicht einfach nach Afrika fliegen könnte.
Spenden, ja das ist ein Problem, was ankommt weiß man nie. Da spende ich lieber für nen Zirkus bzw. das örtliche Tierheim.
Die Kirche, tja wenn ich mir den Prunk am Petersplatz so ansehe, bzw. das nach dem Krieg die Gotteshäuser wieder erstanden sind, aber die bürgerlichen Ruinen abgerissen worden sind, da fällt mir dann auch nichts mehr ein.
Schlechtes Gewissen wegen Konsum?
Ich denke, das ist der falsche Weg, da wir ja dann im Prinzip unser noch vorhandenes Geld (wer weiß was den Politikern noch so einfällt) abgeben müßten und dann ginge es uns dreckig. Wäre das dann besser?
Wir schuften täglich auch hart für unser Überleben und das Leben ist verdammt kurz. Und WIR haben die Regeln nicht gemacht, wir haben halt Glück in nem Industrieland geboren zu sein, aber Sicherheit gibt es auch bei uns in Europa nicht - Balkankrieg -.
Traurig sind nur die Managergehälter
