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Zäh, langsam, sperrig, ungewöhnlich
Ohne OGF gesehen zu haben, finde ich den Verweis auf Fear von Freddy interessant. Den liebe ich ja auch auf Grund seines super ruhigen und unpointierten Plots.
Den Fear kenne ich nicht. Ist auf die Liste gewandert. Danke Jungs!
Gesagt getan am WE darauf:Zitat von: EvilEd84 am 24. September 2013, 21:27:42Premium VOD - AmazonOnly God Forgives Winding Refn hat es mal wieder geschafft. Auch wenn der Film nicht so einzigartig war wie sein Schaffen bisher fand ich ihn hervorragend. Die Inspiration von Noe (insbesondere Enter the Void) war in keinem seiner Film SO deutlich zu spueren. Es wirkt fast schon wie eine Eigeninterpretation des selben Themas. Was habe ich gefeiert als ich Gaspar Noe unter den Danksagungen im Abspann entdeckt habe Der Film ist eine Mischung aus Enter the Void und Refn's ruhigem Fear X. Von ersterem hat er die visuellen Anleihen, das asiatische Setting und die close to "Lost in Translation" Stimmung eines Auslaenders in einer fremden Kultur. Von zweiterem hat er die unnatuerliche und bedrohliche Ruhe eines rastlosen Menschen auf der Suche nach Genugtuung (oder Rache). Die Gewalt ist ebenfalls an Noe angelehnt und den Mord an der Prostituierten hat mich stark an den Feuerloescher in Irreversible erinnert. Man merkt also immer wieder, wie Seelenverwandt Refn und Noe wohl zu sein scheinen.Ryan Gosling spielt hervorragend wie immer, aber halt auch einen doch aehnlichen Charakter wie in Drive.Fuer mich ein weiterer grossartiger Film eines grossartigen Regisseurs.Ach ja, die Karaoke Szenen mit der Polizei waren wirklich unheimlich. Hatte beinahe was von der Dorfkneipen Szene in Calvaire (den ich ja damals bescheiden fand).
Premium VOD - AmazonOnly God Forgives Winding Refn hat es mal wieder geschafft. Auch wenn der Film nicht so einzigartig war wie sein Schaffen bisher fand ich ihn hervorragend. Die Inspiration von Noe (insbesondere Enter the Void) war in keinem seiner Film SO deutlich zu spueren. Es wirkt fast schon wie eine Eigeninterpretation des selben Themas. Was habe ich gefeiert als ich Gaspar Noe unter den Danksagungen im Abspann entdeckt habe Der Film ist eine Mischung aus Enter the Void und Refn's ruhigem Fear X. Von ersterem hat er die visuellen Anleihen, das asiatische Setting und die close to "Lost in Translation" Stimmung eines Auslaenders in einer fremden Kultur. Von zweiterem hat er die unnatuerliche und bedrohliche Ruhe eines rastlosen Menschen auf der Suche nach Genugtuung (oder Rache). Die Gewalt ist ebenfalls an Noe angelehnt und den Mord an der Prostituierten hat mich stark an den Feuerloescher in Irreversible erinnert. Man merkt also immer wieder, wie Seelenverwandt Refn und Noe wohl zu sein scheinen.Ryan Gosling spielt hervorragend wie immer, aber halt auch einen doch aehnlichen Charakter wie in Drive.Fuer mich ein weiterer grossartiger Film eines grossartigen Regisseurs.Ach ja, die Karaoke Szenen mit der Polizei waren wirklich unheimlich. Hatte beinahe was von der Dorfkneipen Szene in Calvaire (den ich ja damals bescheiden fand).
Läuft gerade. Bisher okay aber wirklich umhauen tut er mich nicht.