Nach Memories of Matsuko der nächste Spitzenfilm von Tetsuya Nakashima.
Gab es bei Memories of Matsuko unzählige Gesangseinlagen und bonbonfarbene Bilder, erwartet einen hier das genauer Gegenteil. Alles ist ziemlich einfarbig gehalten und Tanz bzw. Musikeinlagen gibt es so gut wie gar nicht.
Was bleibt ist ein richtig guter Psychothriller.
Mit welchen perfiden Methoden die Lehrerin vorging.
Schlucken musste ich als
Ms. Noriguchi sagt das sie zwei Schülern Blut mit dem HIV-Virus in die Milch gemischt hat.