20.000 Meilen unter dem Meer: Captain Nemo (3D Remake)

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Offline skfreak

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    Naja, besser The Rock als Wilhelm Schmidt. McG kriegt das hin. Ich freue mich auf den ersten Trailer


    Offline skfreak

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      Who da fuck is Wilhelm Schmidt? Dein Nachbar?

      Will Smith ist mein Nachbar :confused:

      Also The Rock KANN als Nemo garnix sein - oder hast Du je gehört/gelesen, dass Nemo ein 2,10 Meter großer Hawaianer mit Hang zu Gesichtslämungen war?

      Immer schön langsam. Erstmal abwarten, was McG daraus macht. Passen tut er natürlich nicht, aber wenn es eine Neuinterpretation wird, wir 3 Engel für Charlie könnte es dennoch was werden.


      Offline skfreak

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        Sicherlich wird der Kerl nie 'nen Oscar gewinnen aber bitte nicht mit Hogan vergleichen. :lol:

        Ich denke auch, das zwischen den beiden Welten liegen.


        Offline skfreak

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          Schade, naja hoffe ich stattdessen, das McG einen dritten Engel-Film drehen wird. Drew Barrymore scheint ja noch immer Bock zu haben, hängt wohl alles an Diaz Gage


          Offline skfreak

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            Zitat von: Moviejones/Comingsoon
            Nicht nur das Weltall bietet unendliche Weiten, auch die Tiefsee hat genug fantastische Orte, die es zu erforschen gilt und in die uns irgendwann David Fincher in 20.000 Meilen unter dem Meer entführen will. Der Regisseur, derzeit noch mit der US-Variante von The Girl with the Dragon Tattoo beschäftigt, hat jetzt ein wenig über Kapitän Nemos Abenteuer gesprochen.

            So wird 20.000 Meilen unter dem Meer für Fincher der erste Film werden, den er in 3D konzipieren wird. Entsprechende Vorbereitungen mit Disney laufen bereits auf Hochtouren. Da er zur Zeit aber noch zu sehr mit seinem aktuellen Film beschäftigt ist und es immer eine Terminfrage ist, wann ein Film gedreht werden kann, will sich Fincher noch nicht darauf festlegen, dass es sich dabei auch um sein nächstes Projekt handelt.

            Ebenfalls verneint er, dass er Ende des Jahres sofort mit The Girl who played with Fire den zweiten Roman von Stieg Larsson umsetzen wird, da hierzu noch ein Drehbuch fehlt. Viel wahrscheinlicher scheint zu sein, dass er sich erneut nach Sieben mit Morgan Freeman zusammenschließt und Rendezvous with Rama drehen wird. Doch auch hier hängt alles vom Drehbuch ab.

            Hmm, weiss nicht. Einerseits war die Story schon genial und 3D würde da sicher passen. Andererseits wurde der Stoff schon x-Mal verfilmt.


            Offline skfreak

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              *zusammengefügt*

              Sind aber 2 unterschiedliche Projekte. Das eine von Disney und das andere von einem noch nicht benannten Studio ;)


              Offline skfreak

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                Sicher? Ich lese überall Disney. Ein Original, ein geplantes Remake :arrow: ein Fred.

                Würde ich meinen.  :)

                Von mir aus lass ein Fred. Sind zwar zwei  verschiedene Filme aber macht ja nüscht ;)
                « Letzte Änderung: 03. Januar 2011, 14:18:13 von skfreak »


                Offline skfreak

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                  Zitat von: Moviejones
                  Es hatte sich abgezeichnet: Disney hat das über 200 Mio. $ schwere 20.000 Meilen unter dem Meer-Remake, das David Fincher (The Social Network) seit einer halben Ewigkeit voranzutreiben versucht, endgültig versenkt. Von Finchers Seite aus soll das Projekt sogar schon seit Monaten gestorben sein, berichtet The Playlist. Er konzentriert sich nun voll auf den Thriller Gone Girl mit Ben Affleck.

                  Gründe für das Aus gibt es gleich mehrere. So war Disney das Risiko eines weiteren Millionenflops nach John Carter - Zwischen zwei Welten und jetzt The Lone Ranger zu hoch. Bei der Meldung, dass der Film zu günstigeren finanziellen Bedingungen in Down Under gedreht werden kann, handelte es sich offenbar nur um einen verzweifelten Versuch der australischen Regierung, den Filmemachern und Produzenten einen Anreiz zu bieten, weiter an 20.000 Meilen unter dem Meer zu arbeiten, da das die eigene Filmindustrie angekurbelt hätte.

                  Außerdem wurde Fincher die lange, aber erfolglose Suche nach einem Star zum Verhängnis. Brad Pitt war seine erste Wahl, zog jedoch den Weltkriegs-Actioner Fury vor. Daniel Craig und Matt Damon wollten beide keine 140 Tage - so lange hätte der Dreh in Australien gedauert - von ihren Familien getrennt sein. Mit Channing Tatum konnte sich Disney nicht anfreunden, weil man ihm nicht zutraute, einen Film dieser Größe zu tragen. Stattdessen schlug man Chris Hemsworth vor, was wiederum Fincher nicht passte. Der hatte dann genug und warf das Handtuch.