Buch und Regie: Anh Hung Tran (der auch Buch und Regie bei der Murakami-Verfilmung Naoko's Lächeln übernehmen wird)
Cast:Josh Hartnett
Elias Koteas
Takuya Kimura
Shawn Yue
Byung-hun Lee
Tran Nu Yên-Khê
Story: Kline (Hartnett) war ein Cop, auf der Jagd nach einem psychisch kranken Massenmörder Hasford (Koteas) der über 20 Menschen ermordet hat um aus Ihnen Kunstwerke zu machen. Um Hasford zu finden musste sich Kline mehr als gut ist in Ihn versetzen. Psychisch labil scheidet er aus dem Polizeidienst aus.
2 Jahre später.
Ein reicher Pharmaunternehmer engagiert Kline um seinen Sohn Shitao (Kimura) zu finden. Die Spur führt zu den Philippinen auf denen Shitao angeblich starb. Doch eine Spur führt nach Hong Kong und zu der Erkenntnis das Shitao noch leben könnte.
Als Kline sich nach Hong Kong begibt um Shitao zu suchen, der mittlerweile den Leidensweg Jesu geht und Kranken hilft bittet er den Cop Zi (Yue) um Hilfe der noch eine Fehde mit dem Gangster Dongpo (Lee, den man aus G. I. Joe kennt) offen hat. In der Mitte steht Lili (Yên-Khê) die durch einen "Zufall" Shitao begegnet.
Meinung:Uff, also ich weiss nicht was ich von dem Film halten soll. Nach ersten Sehen schwankt er zwischen
und
So wirklich verstanden habe ich Ihn nicht wirklich, im Endeffekt geht's um Heilung, den Weg weiterzugehen und wie sich verschiedene Lebenswege kreuzen - gemischt mit einer Prise von Jesus' Lebensgeschichte.
Ich könnte mir vorstellen, das der zum Beispiel was für El Duderinho wäre.
Vermarktet wird das Ganze meist als Film-Noir-Thriller, doch das trifft es nicht mal ansatzweise.
Ein ruhiger, tlw. visuell interessanter und mutiger Film der zumindest einen brillianten Hartnett zu bieten hat.
Josh Hartnett war für mich eigentlich immer eine Null die banale Rollen in zweitklassigen Filmen gespielt hat - aber so langsam ist der echt immer mehr im Kommen. Schon in "30 Days of Night" war er echt klasse und ebenfalls in "Lucky Number Slevin". Auch hier kann Hartnett als Schauspieler voll und ganz überzeugen.
Trailer: (Der verrät allerdings etwas viel, also sehen auf eigene Gefahr...)