Cooler Film von Altmeister
Tobe Hooper. Komplett in Studiokulissen abgedreht und unheimlich atmosphärisch sowie leicht krank kommt
Eaten Alive daher. Der Psycho Judd wird perfekt von
Neville Brand (optisch eine Art geisteskranker Stephen King – die Ähnlichkeit ist nicht von der Hand zu weisen) verkörpert. In einer Nebenrolle ist der junge
Robert Englund zu sehen der einen legendären Satz spricht: "
Mein Name ist Buck. Und ich bin hier für einen Fuck".
Die Story basiert übrigens lose auf dem Serienmörder
Joe Ball, der über 20 seiner Opfer im Sumpf an die Alligatoren verfüttert haben soll.
Wer ihn nicht kennt
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Von mir gibt es mittlerweile eine gute