Verfilmung so gut wie gestorben
Über ein Jahr hat man nichts mehr von der Videospielverfilmung Castlevania gehört, und die heutige News bedeutet leider nichts Gutes. Nach den Irrungen und Wirrungen um Drehbuchautor und Regisseur scheint das Projekt nun laut 'Bloody Disgusting' offiziell eingestampft worden zu sein.
Schade, denn die Story versprach durchaus spannend werden zu können: Wir schreiben das Jahr 1691...Ganz Transylvanien hat nun über 100 Jahre in Frieden gelebt, die Bauern und Dörfler haben damit begonnen, die Erinnerungen an dunkle Zeiten zu tilgen, in denen die Ländereien von Chaos und Schatten beherrscht wurden und die Untoten die Erde bevölkeren.
Nichts desto trotz gibt es noch einige, die sich daran erinnern, dass der bösartige Graf Dracula alle 100 Jahre zusammen mit den Legionen der Hölle wiederkehrt, um Leid und Pein über das Land zu bringen. So kommt es, dass der Prinz der Dunkelheit eines Nachts nach Castlevania, seiner angestammten Heimat, zurückkehrt und zusammen mit seinen Lakeien nach menschlichem Fleisch giert. Die Menschen schreien nach einem Helden, jemandem, der sie von den bösartigen Begierden des Grafen erlöst. Zu ihrem Glück lässt dieser nicht lange auf sich warten, da die Belmont Linie immer noch in Transylvanien lebt: Simon Belmont, der Urenkel von Christopher Belmont, greift zur legendären Peitsche mit dem Namen 'Vampir Killer' und beginnt seine Reise durch die dunklen Ländereien rund um des Grafens Schloss.
(Quelle: movie-infos.net)