Im Jahre 1564 hat Nostradamus die Zerstörung der Erde in drei schrecklichen Wellen vorausgesagt... Die erste Welle steht bevor.
Mein Name ist Cade Foster. Das sind meine Aufzeichnungen. Sie haben meine Frau getötet und mir den Mord angehängt. Jetzt bin ich auf der Flucht, aber ich verstecke mich nicht. Ich halte mich an Nostradamus Prophezeiungen.
Ich suche sie. Ich jage sie ... Ich werde die erste Welle aufhalten.Als der ehemalige Meisterdieb Cade Foster herausfindet, daß sich die Außerirdischen bereits als genetische Klone unter uns befinden und planen, die gesamte Menschheit zu versklaven, versucht er, gemeinsam mit seiner Frau Hannah zu fliehen. Um herauszufinden, ob die Menschen in der Lage sein könnten, zurückzuschlagen, führten die Aliens Untersuchungen an 117 Testpersonen durch. Als sich Foster beginnt, sich an die Test zu erinnern, die an ihm durchgeführt worden sind, wird er zur Gefahr für die Aliens. Also wird kurzerhand seine Frau ermordet und das Ganze so inszeniert, dass alles auf Cade als Täter hinweistVerfolgt von der Polizei, den Außerirdischen und mysteriösen Regierungsbeamten entdeckt Foster die verschollenen Aufzeichungen des Sehers Nostradamus aus dem Jahre 1564. In diesen ist von drei Wellen die Rede, die die Erde vernichten werden, wenn der zweifach gesegnete Mann sie nicht aufhält Zusammen mit dem Cyber-Journalisten Crazy Eddie untersucht Foster nun alle sonderbaren Ereignisse, die Verbindungen zu Nostradamus Versen aufweisen, in der Hoffnung, die Hinweise zu finden, die ihm helfen werden, den Plan der Aliens zu vereiteln.
First Wave von Chris Brancato erschaffen, als ausführende Produzenten fungierten Francis Ford Coppola und Larry Sugar. (Quelle: mystery-files.de)
Eine kanadische Serie, die früher auf VOX kam und der zumindest in Deutschland, wie ich glaube, kein Durchbruch beschert war. Mich hat sie immer fasziniert. Vor allem der Hauptdarsteller Sebastian Spence hat seine Rolle saugut gespielt. Der Undergroundhacker Eddie, ein leicht verwirrtes Computer-Genie, das ihm zur Seite steht, ist ebenfalls genial besetzt. Auch der kontinuierliche Kontakt mit den Aliens, allen voran "Joshua", bei dem man nie sagen kann, auf wessen Seite er letztlich wirklich steht, war eine innovative Idee. Die Qualität der Folgen blieb - soweit ich mich erinnere - durchgehend recht hoch.
Eine Serie, die ich nur allzu gern wieder zu Gesicht bekommen würde.