So, am Wochenende auch meinen ersten Durchlauf beendet.
Musste aber kurz vor Ende den Schwierigkeitsgrad auf "Einfach" zurückstellen, da das Spiel dort nochmal gnadenlos anzieht und vor allem unglaublich hektisch wird. Ehe ich mich versehen habe waren alle meine Medipacks und fast meine komplette Munition weg. Konnte es wirklich nur noch durch "Einfach" und viel Glück zum nächsten Speicherpunkt schaffen. Reiner Stress.
Das ist auch einer der Kritikpunkte die ich noch habe. Die Balance der Schwierigkeitsgrade ist nicht wirklich ausgereift.
Habe noch ein paar zweite Durchgänge gestartet zum Testen.
"Einfach" ist am Anfang, vor allem wenn man seine Waffen aus dem ersten Durchgang mitnimmt, wirklich viiiieeeell zu einfach.
Da weiß man überhaupt nicht mehr wohin mit der ganzen Munition.
"Normal" ist da vergleichsweise schon sehr schwer. Vor allem wenn man weiß was da am Ende auf einen wartet.
"Schwer" ist auch mit extra Waffen verdammt fies.
"Fanatiker" oder "Hardcore" ..... ne,..... ich habe noch andere Hobbys.
Aber ansonsten war es doch sehr unterhaltsam.
Technisch gibt es nichts dran auszusetzen und die paar "Auseneinsätze" waren gut in die Handlung integriert. Dazu nonch ein, zwei wirklich gut gemachte Szenen bei denen man sich doch beim mitfiebern erwischt. (Stichwort: Augenmaschine)
Ich mache jetzt erst mal noch einen lockeren Durchgang um die Waffen aufzurüsten und dann überlege ich mir ob ich einen der fiesen Schwierigkeitsgrade mit voller Ausrüstung angehe oder nicht.
“When I ride my bike I feel free and happy and strong. I’m liberated from the usual nonsense of day to day life. Solid, dependable, silent, my bike is my horse, my fighter jet, my island, my friend. Together we will conquer that hill and thereafter the world”