So, den
Seelenbrecher habe ich im zweiten Anlauf jetzt auch beendet.
Verhielt sich bei mir persönlich genau umgekehrt wie bei
das Kind. Dem Kind ging meiner Meinung nach in der zweiten Hälfte das Tempo flöten und das Ende war mir persönlich zu kitschig.
Aber der
Seelenbrecher schaltet in der zweiten Hälfte nochmal einen Gang höher. und die eingebauten Twists sind hervorragend und treffsicher platziert.
Und kurz vor Schluss hat mir der olle Fitzek doch sogar noch einen richtigen Schreck verpasst, der Säggl.
Das fies platzierte Post-it mit der Email Adresse auf Seite 346.
Völlig simpel, aber es hat seine kurze effektive Wirkung nicht verfehlt.
Ja doch, hervorragendes Buch.
Aufgrund der kleinen Querverweise auf
Die Therapie lohnt es sich Fitzeks Bücher der Reihenfolge ihres Erscheinens nach zu lesen.
« Letzte Änderung: 05. Januar 2011, 17:31:32 von Havoc »
“When I ride my bike I feel free and happy and strong. I’m liberated from the usual nonsense of day to day life. Solid, dependable, silent, my bike is my horse, my fighter jet, my island, my friend. Together we will conquer that hill and thereafter the world”