Hab am Sonntag ca. 50 Minuten geschaut - hat mir bis hierhin sehr gut gefallen!
Überraschenderweise kein Schmuddelkram, kein Softsex-Filmchen, nix im Stile von "Schulmädchenreport" ...
Eher eine Art nüchternes Beziehungs-Drama zwischen den verschiedenen Protagonisten.
Das Leben in einem kleinen Fischer-Örtchen wird durchleuchtet - die diversen Irrungen, Wirrungen, Beziehungen, Affären.
Hauptcharakter Abigail ist eine waschechte Nymphomanin, die in ihren alten Heimatort zurückkehrt und sich direkt mal alles zur Brust nimmt. Egal ob Mann oder Frau.
So vernascht sie z. B. Ihre Nachbarn, ein Geschwisterpaar. Erst die Schwester, die sich wohl eh als lesbisch entpuppt, später den Bruder, der ihr auch nicht wiederstehen kann.
Das Geschehen ist wirklich realitätsnah, wie gesagt recht nüchtern erzählt und hat kann gut unterhalten.
EDIT:
Stephan, erinnerst du dich an die Trailer der beiden "INGA"-Filme?
Der Regisseur ist dergleiche!