Ich schreib am Wochenende mal was zu den Pros und Contras.
Die Serie ist für mich - auch wenn sie manchmal etwas anders tut - eher leichte Kost. Von der "Tiefe" her würde ich sie durchaus mit SG-1 vergleichen. Die Komplexität von Bab5, TNG oder BSG sucht man hier vergebens. Auch wenn es die ein oder andere Story-Arc gibt, hat es mehr Einzelfolgencharakter.
Zumal einige Wechsel hinter der Kamera zu Staffel 3 ein paar Sachen änderten und sich eine gewisse Inkonsistenz einschlich. Plözlich gab es einen Haufen Crewmembers an Bord, ohne jede Erklärung. Aber nicht ständig. In der ein oder anderen Folge war dann ausser der Stammcrew keine Sau zu sehen.
Die Crew ist etwas Klischee, der Heldenhafte Captain, die toughe Pilotin, der nerdige Techniker, die philosophischen "Aliens", der sexy Schiffsavatar. Funktioniert im Grunde als solches aber ganz gut. Nur gehen die Figuren, auch wenn sie sympathisch sind, nicht so tief rein wie bei BSG und Bab5, das "triggert" nicht in solchen Dimensionen.
Aber Laura Bertram find ich putzig, und Lexa Doig ist sowieso eine Bombe.
Die CGI gerade der ersten beiden Staffeln sehen... nicht ganz so prall aus. Das bessert sich im Verlauf etwas, aber zwischen
Andromeda (2000 - 2005) und z.B.
BSG (ab 2004) liegen da qualitativ
Welten.
Ach ja, und ich überleg die ganze Zeit, warum mir der eine junge Kerl in 3.22 so bekannt vorkommt... Das war Billy aus BSG...