So ist es. Sizemore bleibt in der Einsatzzentrale und babbelt hin und wieder seinen Text runter.
Dafür beweist Reine wieder einmal, dass er Action beherrscht. Große Innovationen bei der Handlung sollte niemand erwarten, aber es kracht an allen Ecken. Bei so mancher Explosion später in der Stadt hab ich mich gefragt, aus welchem Grund die eben da passiert sein sollte. Nirgends irgendwie ne Rakete oder ne Handgranate, die geworfen wurde, gesehen. Egal, dafür hat es fast ständig irgendwo gerummst während der 94 Minuten. Ruhephasen gab es kaum. Netter SloMo-Einsatz, gute Produktion, keine wildes Kameragewackel (Director of Photography: Roel Reine).