Panik Der Regierunsagent Kirk wird in die britische Kleinstadt Newton geschickt, um dort ein gefährliches Virus einzudämmen, dass von einem Chemiekonzern im Auftrag der Regierung entwickelt wurde. Durch ein Sicherheitsleck jedoch konnte eines der Versuchstiere entkommen und der Leiter des Projektes wurde mit dem Virus infiziert. Er mutiert zu einer gefährlichen Kreatur. Schon bald häufen sich die Morde in der Stadt. Sollte Kirk nicht in der Lage sein, dass Monster zur Strecke zu bringen, will die Regierung die gesamte Stadt vernichten lassen, um eine Epidemie zu verhindern...
Wieder ein schönes Mediabook von Anolis, diesmal aus der Reihe "Die 80er", das ist Nr. 6.
Der Film ist cool und sicherlich ein solider Klassiker. Im Grunde ist das ein eigentümliches Monsterfilmchen im Seuchen-Umfeld, wobei das mit der Seuche Filme wie Crazies schon besser hinbekommen haben, Panik hätte ruhig ein wenig apokalyptischer sein können und mehr Panik verbreiten...
Das hat ein bißchen was von verschenktem Potential, auch aus dem mutiertem Wissenschaftler hätte man mehr machen können. Spaß gemacht hat der Film trotzdem, das uist ein unterhaltsamer Klassiker und eine vergessene Perle. Und, nicht weniger erwarte ich da Von Anolis!
Pfui Teufel! - Daddy ist ein Kannibale Den zehnjährigen Michael Laemle, der gerade in einen ruhigen amerikanischen Vorort gezogen ist, plagen Alpträume. Zudem entdeckt der stille Junge, daß seine Eltern nachts Dinge treiben, die er nicht versteht. Als er in der Schule seine Familie malen soll, liefert er ein blutrotes Schlachtgemälde ab, das die Schulpsychologin auf den Plan ruft. Um Michael davon zu überzeugen, daß er sich den Kannibalismus seiner Eltern nur einbildet, begleitet sie ihn nach Hause. Doch im Keller der Familie Laemle macht sie eine Entdeckung, die nicht nur ihr Leben kosten wird...
na, das war aber jetzt nicht so toll, ziemlich zäh und langweilig. War schon ok, aber sicher eher ein One-Timer.