Vor allen Dingen sind diese Idioten nicht alleine.
Wir haben hier in Hamburg das Problem, dass unser Verkehrsverbund hier vor zwei Jahren einige Buslinien neu benannt hat. So wurden einige Linienbusse zu "Metrobussen", da diese die wichtigsten Verkehrsknotenpunkte in Hamburg anfahren.
Und jetzt dürft Ihr dreimal raten, wer hier eine Unterlassungsklage anstrebt : Richtig, die Firma "Metro".
Auf das Gegenargument, ob dann nicht auch die Pariser U-Bahn sich einen neuen Namen suchen sollte, kam die Antwort, dass "dies ein feststehender Begriff sei, der keine Verwechselungen zulässt."
( Genau, und jeder Metrobus muss zur Firma Metro fahren, alles klar, ist richtig...
)
Herr, lass Hirn vom Himmel fallen.
Das das in den Staaten passiert, wo die Anwälte an den ( absolut unrealistischen ) Schadensersatzforderungen beteiligt sind, ist das ja noch nachvollziehbar. Das ist doch aber bei uns anders, oder ?
Weiss da einer genaueres, was einen heimischen Anwalt dazu treiben könnte, so einen Schwachsinn vor Gericht zu bringen ??