Im Interview mit GameVideos.com hat RE5-Producer Jun Takeuchi neue Informationen über das kommende Horrorgame enthüllt. Demnach war Afrika als Setting für den neuen Titel klar als man sich entschied, im nächsten Spiel die Ursprünge des „Progenitor Virus“ zu erforschen, aus dem Umbrella später den T-Virus machte. In RE: Code Veronica wurde nämlich bereits erwähnt, dass der Virus ursprünglich aus Afrika stammt. Aber was ist eigentlich aus der bösen Firma Umbrella geworden, die in den frühen Teilen die Zombiehorden zu verantworten hatte? Auch das soll im fünften Teil erklärt werden, sodass endlich die klaffende Lücke zwischen den alten und neuen Spielen geschlossen wird. Dabei erwähnt Takeuchi auch „zukünftige Teile“ der Serie. Mit Teil fünf ist also noch lange nicht Schluss. Held Chris Redfield ist wie man im neuen Trailer sehen konnte nicht bei S.T.A.R.S., sondern bei der „BSAA“ über die Takeuchi aber noch nichts verrät. S.T.A.R.S. wurde aber in den zehn Jahren die RE5 nach dem aller ersten Teil spielt geschlossen. Auch über den weiblichen Sidekick verrät Takeuchi nichts neues. Das Stichwort für diesen Charakter sei aber „E3“.