Blut, Schweiß & Weizenbier - Der Läuferthread

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Offline skfreak

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    Gerad ein bisschen gelaufen: 2 Meter in 10 Sekunden von der Couch vor den Laptop


    Offline Bloodsurfer

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      Heut war ich nach langer Pause auch mal wieder aktiv, gemütliche 15,4km in 1:39:50. Ist noch relativ gut gegangen. Jetzt ein alkfreies Weizen genießen und dann schnell duschen...


      Offline Havoc

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        Gestern Abend noch eine 10km Runde durchs sonnige Feld gedreht.
        Zwischendurch diverse Tempowechsel (langsame, normale und schnelle Abschnitte)
        Normale 57 Minuten.

        Wie jedes Jahr haperts noch ein wenig mit der Anpassung an schlagartig wärmeres Wetter.
        In der Sonne war es schon recht heiß und schnellere Abschnitte noch verdammt anstrengend.
        Aber Erfahrungsgemäß sollte sich das in den nächsten 2-3 Wochen wieder einpendeln.
        “When I ride my bike I feel free and happy and strong.  I’m liberated from the usual nonsense of day to day life.  Solid, dependable, silent, my bike is my horse, my fighter jet, my island, my friend.  Together we will conquer that hill and thereafter the world”


        Offline Bloodsurfer

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          Nach dem letzten Lauf hab ich schon wieder zwei Tage Muskelkater gespürt... Deutliches Zeichen dass ich einfach zu wenig mache in letzter Zeit... Das war auch erst der fünfte Lauf in vier Monaten für dieses Jahr, nene, kann so nich weitergehen...


          Offline Havoc

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            Nach dem letzten Lauf hab ich schon wieder zwei Tage Muskelkater gespürt... Deutliches Zeichen dass ich einfach zu wenig mache in letzter Zeit... Das war auch erst der fünfte Lauf in vier Monaten für dieses Jahr, nene, kann so nich weitergehen...
            Ich habe dieses Jahr auch viel zu wenig gemacht bisher.
            Die letzten 2 Wochen waren jetzt endlich mal wieder annehmbar für ein HM-Training mit 43 und 55 Wochenkilometern.
            Jetzt über Ostern noch ein paar Läufe sammeln und dann steht auch schon die letzte Woche an in der ich die Umfänge wieder runterfahren muss, um ausgeruht an den Start gehen zu können.
            “When I ride my bike I feel free and happy and strong.  I’m liberated from the usual nonsense of day to day life.  Solid, dependable, silent, my bike is my horse, my fighter jet, my island, my friend.  Together we will conquer that hill and thereafter the world”


            Offline Havoc

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                • Show only replies by Havoc
              Gerade ein zügiges Bergtraining gemacht und gleichzeitig versucht mich an die wärmeren Temerpaturen zu gewöhnen. (schwarzes Trägerhemd)

              13-14km über die drei Eichen und dann das Siebenmühlental bis unterhalb des Weißen Steins hochgelaufen und wieder runter durchs die Obstgärten zurück nach Dossenheim.
              Die letzten 2 Kilometer musste ich schon etwas kämpfen in der Sonne.

              Aber ordentliche Zeit für die Strecke. 1:18:29

              Langsam werde ich ein wenig entspannter was das schlechte Gewissen bezüglich verpasstes Training für Heidelberg angeht.
              Könnte aber trotzdem besser sein.
              (Wie immer ;) )
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              Offline Havoc

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                  • Show only replies by Havoc
                Heute stand wieder mal ein Lalala an. (Langer, langsamer, Lauf)

                Durch die Weinberge in den Wald, rüber nach Handschuhsheim, runter ins Siebenmühlental, den Heiligenberg hinauf, die Treppen auf der Thingstätte mitgenommen, durch den Wald hinauf zum "Weißen Stein". Rüber nach Wilhelmsfeld und wieder zurück auf den Weißen Stein und von da aus hinunter nach Dossenheim.

                Bis auf die Treppen und einen 8 minütigen schnellen Abschnitt, alles schön langsam gelaufen.
                Die Weizenbiere vom Vorabend im Biergarten haben mir die ersten Kilometer zwar etwas Kopfschmerzen verursacht, aber dann lief es ganz gut.

                War 2:42:55 unterwegs.
                Strecke muss ich erst noch nachmessen. Die 20 km sind aber bestimmt gefallen. ;)
                « Letzte Änderung: 11. April 2009, 16:43:16 von Havoc »
                “When I ride my bike I feel free and happy and strong.  I’m liberated from the usual nonsense of day to day life.  Solid, dependable, silent, my bike is my horse, my fighter jet, my island, my friend.  Together we will conquer that hill and thereafter the world”


                Offline Havoc

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                  Gestern mit nem Laufkumpel noch einen Berglauf zwischen Dossenheim und Schriesheim gemacht.

                  Haben uns dann wieder gegenseitig gepusht, so dass wir wieder schneller als gewollt unterwegs waren.
                  Die ersten 2-3 Kilometer waren die Beine zwar sauschwer vom Vortag, aber es hat sich dann doch gelockert.

                  11-12km in erstaunlichen 1:07
                  Und das nach dem langen Lauf vom Vortag. Das gibt wieder Hoffnung für Heidelberg, trotz verkackter Vorbereitung im Februar und März.
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                  Offline skfreak

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                    Heute mal wieder joggen - meine Kondition ist total im Arsch.
                    Nach 40 Minuten war Schicht im Schacht, wobei ich nur die Hälfte "wirklich" gejoggt bin. Aber besser was als nichts.


                    Offline Masterboy

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                      also 40 Minuten laufen ist doch schon respektabel.
                      | Filmsammlung | Meine Vinyls | PSN/XBOX: MIYAGI1980 |


                      Offline Havoc

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                      • Die Großen Alten
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                        also 40 Minuten laufen ist doch schon respektabel.

                        Aber Hallo!

                        Ich kenne eine ganze Menge Leute, die das nicht so einfach aus dem Stand heraus laufen können.
                        “When I ride my bike I feel free and happy and strong.  I’m liberated from the usual nonsense of day to day life.  Solid, dependable, silent, my bike is my horse, my fighter jet, my island, my friend.  Together we will conquer that hill and thereafter the world”


                        Online Exquisitor

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                            • Show only replies by Exquisitor
                          also 40 Minuten laufen ist doch schon respektabel.

                          Aber Hallo!

                          Ich kenne eine ganze Menge Leute, die das nicht so einfach aus dem Stand heraus laufen können.
                          :whistle:


                          Offline Bloodsurfer

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                            Bis zu den ersten 40 Minuten musste ich mich auch erstmal eine Weile hocharbeiten :D


                            Offline skfreak

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                              also das laufen war heute voll für den a....
                              30 Minuten - davon 25 Minuten langsam gejoggt und 5 Minuten normal gelaufen.
                              bin ein bisschen enttäuscht - vielleicht lag es auch am schlafmangel der letzten 2 tage. naja....


                              Offline Bloodsurfer

                              • diagonally parked in a parallel universe...
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                                Offline Havoc

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                                  18 lockere Kilometer über die Heidelberger Halbmarathon Strecke (mit allen Bergen) in 1:56:49
                                  Trotz später Uhrzeit, Schlafmangel, Wärme und keinen Getränken eine ordentliche Zeit.
                                  Konnte auf den letzten 300 Metern auch einen passablen Endspurt einlegen.

                                  Power und Ausdauer ist scheinbar da. Jetzt noch eine saubere Trainingswoche durchziehen und dann Steht die Erholungswoche mit weniger Umfängen und Intensität an.

                                  Und dann darauf hoffen, dass ich einen guten Tag erwische. ;)
                                  “When I ride my bike I feel free and happy and strong.  I’m liberated from the usual nonsense of day to day life.  Solid, dependable, silent, my bike is my horse, my fighter jet, my island, my friend.  Together we will conquer that hill and thereafter the world”


                                  Offline skfreak

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                                    Alex, du bist für mich echt ein Wunder. Woher nimmst du nach einem Arbeitstag noch die Kraft dazu. Echt hammerhart. Ich wünschte ich hätte deine Kondition und Willensstärke ;)


                                    Offline Havoc

                                    • Bürohengst sucht Paragraphenreiterin
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                                      Alex, du bist für mich echt ein Wunder. Woher nimmst du nach einem Arbeitstag noch die Kraft dazu. Echt hammerhart. Ich wünschte ich hätte deine Kondition und Willensstärke ;)

                                      So ein nahender Wettkampf, für den man sich eigentlich grundsätzlich "viel zu schlecht" vorbereitet fühlt, kann ein erstaunlicher Motivator sein.  ;)  :D
                                      Willensstärke ist dann natürlich auch vorhanden. Schließlich will ich ja auch meine Zeit von letztem Jahr unterbieten.  ;)
                                      Ziel:  :arrow:  unter 1:59:28 (Platz 1491)

                                      Außerdem habe ich mich mit einer Mitstreiterin und einem Mitstreiter verabredet um den Lauf zusammen zu machen.
                                      Es wäre ja feige dann zu kneifen. ;)
                                      War daher gestern eigentlich auch recht spassig. Haben uns gut unterhalten, gemeinsam über die fiesen Steigungen geschimpf, den sadistischen Streckenplaner, ...
                                      Ganz schnell hat man dann auch schon die Hälfte der Strecke hinter sich.

                                      Und die beiden sind auch in sehr guter Form.
                                      Wahrscheinlich werden sie mich wieder auf den letzten 3 Kilometern abhängen...  :neutral:
                                      Vieleicht habe aber auch ich mal Glück.  :D

                                      Die nervöse Vorfreude ist auf jeden Fall schon da. 8)
                                      Jetzt nur noch einen guten Tag erwischen, an dem man sich gut fühlt.
                                      “When I ride my bike I feel free and happy and strong.  I’m liberated from the usual nonsense of day to day life.  Solid, dependable, silent, my bike is my horse, my fighter jet, my island, my friend.  Together we will conquer that hill and thereafter the world”


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                                        Gestern Abend noch kurz auf 7 km die Beine etwas ausgeschüttelt. (40 Min)
                                        Den bergigen Lauf in Heidelberg vom Vortag habe ich aber noch ganz gut gespürt.
                                        Hat sich alles etwas schlapp angefühlt, aber Luft nach oben wäre da gewesen.
                                        “When I ride my bike I feel free and happy and strong.  I’m liberated from the usual nonsense of day to day life.  Solid, dependable, silent, my bike is my horse, my fighter jet, my island, my friend.  Together we will conquer that hill and thereafter the world”


                                        Offline Havoc

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                                          Heute noch einen Lauf zusammen mit meinen beiden Laufpartnern gemacht.
                                          Zuerst über die Weinberge recht zügig in den Wald hinein, und uns dann gegenseitig hochgeputscht und noch einen neue Bestzeit auf das "Schanzenköpfle" hinauf hingelegt. (32:55)
                                          Dann gemütlich in mehreren Schleifen bergab, etwas das schöne Wetter genießen. Kurz vor Schriesheim hat sich unsere Dame dann von uns verabschiedet, da sie heute keine längere Runde machen wollte.
                                          Mit meinem Kumpel sind wir dannn noch eine Runde nach Leutershausen rüber durch die Weinberge.
                                          Dabei das Tempo immer mehr angezogen. Durch den Ort hindurch und ins Feld hinaus haben wir dann auf unter 5:20-5:00/km angezogen und sind zurück nach Schriesheim.
                                          Da war dann aber auch echt Ende. Beine gebrannt, Sonne im Kopf, Lunge kurz vorm Platzen, Magen zu.

                                          Aber es hat trotzdem Spass gemacht.  :D

                                          16-17 km in 1:37:40

                                          So einen Tag muss ich dann nur in ausgeruhtem Zustand nächste Woche haben. ;)
                                          Hoffentlich haut das so hin.
                                          “When I ride my bike I feel free and happy and strong.  I’m liberated from the usual nonsense of day to day life.  Solid, dependable, silent, my bike is my horse, my fighter jet, my island, my friend.  Together we will conquer that hill and thereafter the world”


                                          Offline Havoc

                                          • Bürohengst sucht Paragraphenreiterin
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                                            So, auch hier wird es mal Zeit für ein paar wissenschaftliche Erkenntnisse:

                                            Zitat
                                            Nur Mund ausspülen reicht
                                            Wie Energy-Drinks wirken


                                            Energy-Drinks helfen Sportlern selbst dann, wenn sie sich damit nur den Mund ausspülen. Das Belohnungszentrum im Hirn erfährt schon durch diesen kurzen Kontakt mit dem energiereichen Getränk einen Reiz und setzt neue Kräfte frei. Das berichten Forscher um Ed Chambers von der Universität im britischen Birmingham. Ihre Studie ist im "Journal of Physiology" erschienen. Künstlich gesüßtes Wasser hatte diesen Effekt nicht. Offensichtlich melden bisher unentdeckte Rezeptoren im Mund den Energiegehalt ans Hirn, schließen die Wissenschaftler.
                                             
                                            Fast jedermann hat schon Hochleistungsathleten gesehen, die gezuckerten Getränke aus kleinen Fläschchen herabstürzen, oder bereits selbst zu dieser Hilfe gegriffen. Sie enthalten Zucker, die sehr schnell ins Blut übergehen und schnell im Muskel verbrannt werden können. Der stärkende Effekt stellt sich aber bereits dann ein, wenn die Flüssigkeit nur zum Mundausspülen verwandt und dann wieder ausgespuckt wird. Warum?
                                             
                                            Drei Testflüssigkeiten
                                             
                                            Chambers und seine Kollegen rührten drei Testflüssigkeiten zusammen, die später mit energielosen Süßungsmitteln auf den gleichen Süßegrad gebracht wurden. Diese Drinks enthielten den Zucker Glucose, das geschmackslose Kohlenhydrat Maltodextrin oder nur Wasser. Dann ließen die Forscher eine Gruppe erprobter Ausdauerathleten intensiv trainieren und sich den Mund mit jeweils einer der drei Mixturen spülen. Resultat:
                                             
                                            Wer Zucker oder Maltodextrin auf der Mundschleimhaut hatte, setzte zwei bis drei Prozent mehr Kraft frei als jene Probanden, die bloß mit künstlich gesüßtem Wasser spülten. Wer Zucker und Maltodextrin erhielt, fühlte sich außerdem auch nicht so, als ob er für die zusätzliche Leitung härter arbeiten musste, ergänzen die Forscher. Sie schließen daraus, dass es im Mund Rezeptoren geben könnte, die den Energiegehalt der Flüssigkeit erkennen und ans Gehirn weiterleiten – unabhängig von den Rezeptoren für die Geschmacksrichtung Süß. "Viel des Nutzens von Kohlenhydraten in Sportdrinks geht auf ein Signal vom Mund zum Hirn zurück", schreibt Chambers. Darüber hinaus liefert der Zucker den Muskeln aber auch neue und schnell verfügbare chemische Energie.
                                             
                                            Den Probanden ins Hirn geschaut
                                             
                                            Im zweiten Teil der Untersuchung nutzen die britischen Wissenschaftler eine verbreitete Technik (fMRI), um ihren Probanden ins Hirn zu sehen, kurz nachdem diese die Testflüssigkeiten im Mund hatten. Die fMRI (funktionelle Magnetresonanz-Tomographie) zeigt, welche Areale besonders aktiv sind. Sowohl die Lösung mit Glucose als auch jene mit Maltodextrin aktivierten Hirnbereiche, die mit dem Gefühl der Belohnung im Zusammenhang stehen. Künstlicher Süßstoff allein tat dies nicht. Das positive Gefühl ermögliche es den Athleten, die mit dem Sport verbundene Kraftanstrengung positiver und besser zu verarbeiten. Daher könnten sie im Durchschnitt mehr Kraft freisetzen, vermuten die Forscher.
                                             
                                            Diese Ergebnisse unterstützten die nicht ganz neue Hypothese vom "zentralen Chef" im Hirn – demnach begrenzen nicht allein die Muskeln, das Herz oder die Lunge die Leistungskraft, sondern auch das Hirn. Daher könnte auch die Stimulation des Hirns mit Kohlenhydraten die Leistungskraft fördern.
                                            Quelle:
                                            http://www.n-tv.de/1139500.html

                                            Gut zu wissen! :biggrin:
                                            Also selbst wenn man am Limit ist und der Magen streikt, den Kram wenigstens kurz in den Mund nehmen.

                                            Also nix mehr mit: "Schluck du Luder!"  :lol:
                                            “When I ride my bike I feel free and happy and strong.  I’m liberated from the usual nonsense of day to day life.  Solid, dependable, silent, my bike is my horse, my fighter jet, my island, my friend.  Together we will conquer that hill and thereafter the world”


                                            Offline Havoc

                                            • Bürohengst sucht Paragraphenreiterin
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                                              So, heute war ja mein letzter richtiger Trainingstag vor Sonntag angesagt.
                                              (Nur noch Do/Fr ein bißchen herumjoggen)

                                              Kategorie: "Wer nicht hören will..."

                                              Man könnte ja annehmen, dass man nach einiger Zeit der Lauferei weiß, dass man gewisse elementare Fehler nicht begeht. Zum Beispiel viel zu schnell loslaufen. Vor allem nicht wenn es draußen 25°C im Schatten und über 30 in der Sonne hat.

                                              Aber irgendwie vergesse ich anscheinend vor lauter Lauferei ab und an mein Gehirn zu Hause und laufe ohne los. Tolles Wetter, ich freue mich schon den ganzen tag auf den lauf und lasse es laufen.
                                              Km 1 ich schau auf die Uhr. -> 4:24  :uglyfinger: 
                                              Dachschaden? Ich versuche mich natürlich zu zügeln. Hält aber nur ein paar Sekunden und ich verfall wieder in schnelles Tempo. Langsam merke ich auch schon an der Puste das ich heute schnell unterwegs bin.
                                              Km 2 in -> 4:49  :nein:

                                              Jetzt macht es auch schon nicht mehr soviel Spass, denn die nächsten 8 km gehen durchs freie Feld und wie auf Befehl verschwinden alle Wolken und ich laufe in der prallen Sonne. Tempo raus, denn die Beine fühlen sich schon schwer an. Immerhin passiere ich Km 3 nach 15:20 und erhohle mich auch ein wenig. Aber nicht wirklich. Bis km5  (26:09) geht das auch noch ganz gut, doch ich merke wie die Beine immer schwerer werden und die Muskeln brennen.
                                              Ab km 7 darf ich dann für die beiden Anfangskilometer bluten.
                                              Meine Atmung hat Ähnlichkeiten mit dem Überdruckventil eines Dampfkessels, irgendjemand hat mir Blei in die Schuhe gegossen und das Laktat quillt mir schon zu den Ohren hinaus, wo es von der Sonne gegrillt wird.
                                              was ich die letzten 3 Kilometer gemacht habe, außer irgendwie weiterzulaufen und mich selbst andauernd mit den übelsten Ausdrücken zu beschimpfen, weiß ich auch nicht mehr.
                                              Irgendwie habe ich mich noch den Berg zu mir hinaufgequält und das ganze Desaster sogar noch mit exakt 55 Minuten für 10 km abgeschlossen. 5:30er Schnitt
                                              Für die Hitze eigentlich gar nicht mal soooo übel wie zuerst befürchtet.
                                              Aber ich war auch wirklich am Ende.

                                              Tja, dass war wohl nochmal ein Schuss vor den Bug, der mich warnen sollte, solch einen Unfug nicht am Sonntag auszuprobieren. Ne da wird brav mit nem 5:30er Schnitt begonnen und brav ein paar Körner für den letzten Hügel bei km 16 aufgespaart. Erst dann gilt freie Fahrt.

                                              “When I ride my bike I feel free and happy and strong.  I’m liberated from the usual nonsense of day to day life.  Solid, dependable, silent, my bike is my horse, my fighter jet, my island, my friend.  Together we will conquer that hill and thereafter the world”


                                              Offline Havoc

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                                                Soderle, noch 24 Stunden bis zum Start. :D

                                                Die letzten 2 Tage war ich einigermaßen im Zweifel ob ich wirklich starten soll.
                                                Am Mittwoch hat mich eine verstopfte Nase und ein Kratzen im Hals vorsichtig werden lassen.
                                                Zumindest die Nase ist jetzt wieder frei. Im Hals kratzt es noch ein wenig, aber ich fühle mich fit.

                                                Schlussendlich werde ich das aber morgen früh entscheiden.

                                                Wenn ich laufe werde ich aber auf jeden Fall locker beginnen und keinesfalls ans Limit gehen wenn sich nicht alle gut anfühlt.

                                                Daumen drücken und jetzt gleich ein schönes Cranberry-Dinkel-Müsli verdrücken.
                                                Vitamine und Mineralien Olé ;)
                                                “When I ride my bike I feel free and happy and strong.  I’m liberated from the usual nonsense of day to day life.  Solid, dependable, silent, my bike is my horse, my fighter jet, my island, my friend.  Together we will conquer that hill and thereafter the world”


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                                                  So.

                                                  Startnummer 2301

                                                  Werde dann zu gegebener Zeit berichten wie es gelaufen ist. ;)
                                                  “When I ride my bike I feel free and happy and strong.  I’m liberated from the usual nonsense of day to day life.  Solid, dependable, silent, my bike is my horse, my fighter jet, my island, my friend.  Together we will conquer that hill and thereafter the world”


                                                  Offline Havoc

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                                                    Heidelberger Halbmarathon 2009


                                                    Tja, die Vorbereitung verlief dieses Jahr ja alles andere als gut gelaufen.
                                                    Eine fiese Grippe im Februar eine Weitere Ende März/Anfang April und dann noch den Schnupfen und das Halskratzen was mich am Mittwoch befallen hatte. (Letztes hartes Training + darauf folgender Temperatursturz?)
                                                    Wie auch immer, ich musste viele Einheiten ausfallen lassen und versuchte so viel wie möglich mit erhöhten Umfängen von 5km pro Woche zu kompensieren. Auch keine gute Taktik.
                                                    Schnupfen war heute Morgen verschwunden, nur noch ein leichtes Kratzen im Hals mit leichter Rötung war da.
                                                    Ansonsten fühlte ich mich eigentlich fit, nur ziemlich unsicher.
                                                    Letztendlich habe ich mich aber doch für den Start entschieden.
                                                    Wären andere Krankheitssymptome aufgetaucht hätte ich abgesagt. Aber ich war mir sicher, dass mich das Kratzen im Hals nicht schwerwiegend behindern würde.

                                                    Gegen 8:30 haben mich Mitja und Kathi zu Hause abgeholt und wir sind nach Heidelberg gefahren.
                                                    Dieses Jahr haben wir uns bei Mitjas Schwester einquartieren und umziehen können.
                                                    Die WG lag sozusagen direkt hinter den Startblöcken in der Friedrich-Ebert-Anlage.
                                                    Hier mal nen Blick aus dem Fenster auf den Start.

                                                    Noch ist nicht viel los, aber das wird sich gleich ändern.

                                                    Also umziehen, sich gegenseitig Mut zusprechen und dumme Witze reißen um die Nervosität zu vertreiben. :D
                                                    Leider habe ich jetzt noch keine weiteren Bilder, die unsere ganzen Groupies, die wir an der Strecke positioniert hatte, gemacht haben. :D  Kommen aber noch.

                                                    Kurz vor knapp runter und von hinten in den Startblock rein. Bald erkannt, dass wir im weißen Block stehen und eigentlich einen weiter nach Vorne dürfen. Also nochmal über den Zaun geklettert und weiter Vorne wieder rein.
                                                    Dann wieder das übliche Startprozedere mit einem Ansager der versucht witzig zu sein und den üblichen orchestralen und treibenden Klängen. Zumindest haben sie heute "The Final Countdown" weggelassen. :D
                                                    Die Sonne brennt schon ganz übel runter und die Wahl des ärmellosen Träger-Shirts war richtig.  ;)
                                                    Als dritter Block werden wir dann endlich auf die Reise geschickt. Nach etwas üblichem Gestocke setzt sich der Pulk in Bewegung. Also wieder die Friedrich Ebert-Anlage runter und am Bismarkplatz wieder zurück durch die Hauptstraße. Hier schon wieder ganz viel Publikum, dass einen frenetisch anfeuert.
                                                    Kilometer 1 und 2 passieren mit einem Schnitt von 5:25. Passt.
                                                    Nur leider fühlt sich bei mir alles irgendwie nicht richtig "rund" an. Ich habe keine Probleme, aber so richtig komme ich nicht in Tritt. Naja abwarten was sich noch so tut. Die ersten Groupies von Mitja und Kathi machen die ersten Fotos.
                                                    Über die "Alte Brücke" in Heidelberg ist mal wieder ganz viel Publikum und man wird richtig rübergescheucht.
                                                    http://de.wikipedia.org/wiki/Alte_Br%C3%BCcke_(Heidelberg)
                                                    Auf der anderen Neckarseite geht es dann zurück bis nach Neuenheim und die Sonne brennt schhon erstaunlich heftig runter. Oder es kommt mir nur so vor. Mitja geht es blendend, aber Kathi hat auch mit der Hitze zu kämpfen. Zumindest ist ihr Kopf schon erstaunlich rot.
                                                    Unten am Neckar stehen meine Freundin und eine weitere Bekannte die tapfer Krach machen und uns anfeuern. An der ersten Getränkestelle etwas Iso und etwas Wasser. Und ich gehe zum trinken ein paar Schritte und muss dann wieder den Anschluss an die anderen beiden finden, was mir auch gut gelingt.
                                                    Dann passiert nichts Aufregendes, wir treffen noch meine Eltern und unten am Neckar wieder meine Freundin und ihre Freundin.
                                                    Hinauf geht es zum Philosophenweg. Km7 liegt hinter uns und jetzt beginnt der Lauf erst richtig.
                                                    Es ist heiß und ich merke dass ich heute einfach nicht das volle Tempo anschlagen kann. Vieleicht ist es auch das Kratzen im Hals, dass sich einfach etwas Unnatürlich anfühlt und mich unterbewußt zur Vorsicht mahnt.
                                                    Oben auf dem Philosophenweg wird es endlich wieder etwas flacher. An der Getränkestelle geht diesmal die Hälfte des Wassers bei mir über den Kopf und kühlt wunderschön.
                                                    Kurz bevor es in den Wald geht treffen wir auf Mitjas Vater der gleich mal fast nen Kilometer mit uns mitläuft und sich mit uns unterhalten will.
                                                    Weiter geht es sachte bergauf, der Wald spendet jedoch schönen Schatten. Da treffen  wir auch noch einen Bekannten von Kathi der sich uns anschließt und ein Stückchen begleitet.
                                                    Endlich haben wir den höchsten Punkt an diesem Berg erreicht und es geht erst sachte und dann richtig steil bergab. Km 11 Exakt 1:05.
                                                    Für ne Zeit unter 2 Stunden wird es jetzt langsam knapp. Aber die habe ich mir heute mit dem trockenen Hals auch nicht zum Ziel gesetzt. Bergab bin ich anscheinend schneller, denn sobald es aus dem Wald herausgeht und dir brutale Steigung zum Köpfel beginnt, merke ich dass ich Mitja und Kathi verloren habe.
                                                    Hier in dieser Steigung brennt die Sonne wieder unbarmherzig und ich bemerke dass ich lieber nen Gang zurückschalten sollte. also probiere ich was ich schon immer vermutet habe. In meiner Leistungsklasse ist man an diesem Stück mit zügigem genauso schnell wie im Laufen. zumindest bleibt der Abstand zu den 2 vor mir exakt gleich und ich kann mich etwas erholen.
                                                    Oben angekommen gibt es erstmal wieder Wasser und Iso und ich gehe ein paar Schritte.
                                                    Also ich loslaufe haben auch Mitja und Kathi wieder aufgeholt.
                                                    Zusammen laufen wir die steilen Straßen runter nach Ziegelhausen. Hier merke ich dass mich heute eher meine Lunge mit dem Tempo bremst und nicht meine Muskulatur. Da ist alles Bestens.
                                                    Auf der Brücke zurück auf die andere Neckarseite bei km15 1:28.xx
                                                    Die Sub 2 sind heute wohl nicht drin. Zu heiß, Vorbereitung hätte besser sein können, die doofen Erkältungen und mir fehlt einfach etwas Power und Wille.
                                                    Hier ziehen Mitja und Kathi wieder etwas weg und gewinnen 20 Meter Vorsprung, da ich an der letzten Getränkestelle wieder ein paar Meter in Ruhe gehe.
                                                    Nun der letzte brutale Anstieg über den Dachsweg und den Schlosswolfsbrunnenweg hinauf zum Schloss.
                                                    Die erste Rampe schaffe ich noch laufend. An der zweiten Rampe gehe ich ab der Hälfte ins Gehen über. Mitja und Kathi tun Vorne aber das Gleiche.
                                                    Dies war auch letzte Jahr die Stelle wo man sich fragt, "Warum tue ich mir diesen sadistischen Scheiss-Lauf überhaupt an?" :D  Man will nur noch nach Hause und hat die Schnautze gestrichen voll. Die Lunge und der Magen lassen keine starken Tempoerhöhungen mehr zu.
                                                    Danach geht es zwar stetig weiter bergauf aber nur mit sehr geringer Steigung.
                                                    Langsam aber sicher laufe ich wieder auf Kathi und Mitja auf.
                                                    Kathi geht es gar nicht gut. Sie ist so ziemlich am Ende und außerdem hat sie siet der Hälfte des Laufs eine Verhärtung am Schienbeinknochen und auch noch starke Schmerzen.
                                                    Deshalb konnte ich bergab auch so locker davon ziehen, obwohl ich es bergab nie richtig habe Laufen lassen.
                                                    Die Sub 2 habe ich nach km17 abgeschrieben. Die schaffe ich heute nicht. Mal sehen was daraus wird.
                                                    aber langsam und sicher setze ich mich von Mitja und Kathi ab. Mitja könnte mit Sicherheit schneller, bleibt aber bei seiner Freundin.
                                                    Am Schloss treffe ich noch Mitjas Vater, der anscheind mit Vollgas hier rübergerannt sein muss um uns hier zu erwischen. Da hätte er auch gleich selbst mitlaufen können. ;)
                                                    Nun geht es ab km19 nur noch bergab. Die Uhr Zeigt irgendwas mit 1:53 oder 1:54. Keine Ahnung weiß ich nicht mehr. :D
                                                    Ich laufe zügig bergab, aber nicht mit dem selbstmörderischen Tempo von letztem Jahr. Die Sub 2 schaffe ich nicht mehr, also auch keinen Grund sich die nächsten Tage mit zusätzlichen Muskel/Knochenschmerzen zu plagen. Im Zickzack geht es runter in die Heidelberger Altstadt.
                                                    Der Lauf durch die Hauptstraße ist wieder etwas ganz Besonderes. Wie durch einen Tunnel schreiender Menschenmassen die einen anfeuern läuft man wie ferngesteuert nur noch geradeaus.
                                                    Aber ich gebe heute nicht die vollen 100% zum Endspurt. 95% tun es auch. Ich will nur noch ins Ziel.
                                                    Neben mir ein älterer Herr dessen Atmen sich eher wie ein Schreien/Stöhnen mit erstaunlicher Lautstärker anhört.
                                                    Manche geben wirklich Alles. :shock:
                                                    Kurz frage ich mich ob ich nicht ehrgeizig genug bin, aber da sehe ich im Augenwinkel noch meine Freundin und unsere Bekannte die mich nochmal laut schreiend anfeuern. Also gebe ich doch noch mal etwas Tempo und dir Lunge droht zu platzen. ;)
                                                    Ab um die Kurve, da stehen die Jungs mit den Fotoapparaten, ich versuche zu lächeln
                                                    (bestimmt schief gegangen :D ) und laufe durchs Zieltor. Wankend und völlig platt wandle ich Richtung Getränke und hole mir einen Becher Iso, trinke nen Schluck und erst da fällt mir auf dass ich vergessen habe meine Uhr zu stoppen :shock:
                                                    2:06:36 standen da drauf.
                                                    Nur was hatte ich wirklich? Ich tippe mal auf ne 2:05:xx, mit viel Glück ne 2:04.xx
                                                    Tja jetzt stehe ich da und warte auf Mitja und Kathi.
                                                    Kurz danach laufen sie mit einer geschätzten 2:07.xx ein.
                                                    Kathi ist wirklich am Ende und hat starke Schmerzen in den Schienbeinen.
                                                    Berge sind jetzt nicht wirklich ihr liebstes Laufrevier, aber bei nem Testlauf vor 2 Wochen lief es eigentlich ganz gut. aber es ist halt doch immer nen Unterschied zwischen Training und einem Wettkampf der dann doch schneller gelaufen wird.
                                                    Nach der obligatorischen Erfrischung gehen wir zu Mitjas Schwester ziehen uns um und unterhalten uns auf dem Uni-Platz noch mit unseren Anfeuer-Groupies.


                                                    So, Manöverkritik.
                                                    Gut nicht so gelaufen wie ich es mir erhofft hatte, aber insgeheim hatte ich mich nach der Vorbereitung und den ganzen Infekten und dem heutigen Algemeingefühl schon von der Sub 2 und einer Verbesserung meiner Zeit verabschiedet. So betrachtet und mit der Temperatur die mir zu Schaffen machte, ist es eigentlich doch ganz gut gelaufen und ich ärgere mich auch nicht über eine Verschlechterung meiner Zeit.
                                                    Ohne absolutes Quälen war heute einfach nicht mehr drin, das muss man akzeptieren.

                                                    Dafür bin ich zum ersten Mal vor Mitja und Kathi im Ziel angekommen. :D  *Strike*

                                                    Und der limitierende Faktor war heute ganz klar mein Befinden, die Temperatur und die Lunge.
                                                    Muskulär habe ich erstaunlicherweise gar keine Probleme. Nicht mal der letzte schnelle Abstieg steckt mir irgendwie in den Beinen. Für irgendwas müssen die kräftigen Oberschenkel ja auch Nütze sein. :D
                                                    Ne, es ist schon erstaunlich wie weit einen die Lauferfahrung die man sich die letzten Jahre angeeignet hat, bringen können. Vieleicht nicht zum Optimalziel, aber sie bringt einem doch einen ordentlichen Batzen Sicherheit.
                                                    « Letzte Änderung: 26. April 2009, 14:52:39 von Havoc »
                                                    “When I ride my bike I feel free and happy and strong.  I’m liberated from the usual nonsense of day to day life.  Solid, dependable, silent, my bike is my horse, my fighter jet, my island, my friend.  Together we will conquer that hill and thereafter the world”