Wie jüngst bekannt wurde, hat das Filmstudio Universal die Arbeiten an der Bioshock-Verfilmung gestoppt. Aufgrund zu hoher Kosten, die sich bei Fertigstellung des Films auf 160 Millionen US-Dollar belaufen würden, wolle man erst alternative Produktionsstandorte in Betracht ziehen, die das angewachsene Budget senken könnten.
Bioshock sollte ursprünglich in der Filmmetropole Los Angeles gedreht werden, jedoch könne man sich mittlerweile durchaus auch London als kostengünstigeren Drehort vorstellen. Weiter heißt es, das Filmstudio Universal und Gore Verbinski, welcher die Regie für die Bioshock-Verfilmung übernimmt, wollen das Unterwasser-Abenteuer in jedem Fall auf die Kinoleinwand bringen. Bioshock werde nicht wie der Halo-Film enden, der im Jahre 2007 kurzerhand eingestampft wurde. Erst vor wenigen Wochen ließ Verbinski verlauten, dass er die Produktion von Pirates of the Caribbean 4 links liegen lässt und sich ganz und gar dem Bioshock-Film widmet.
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