Der Kopf des rechten Dings schwebt jedenfalls ziemlich abgekackt vor dem dunklen Hintergrund.
Die anderen beiden haben auch die Spuren eins solchen Copy/Paste-Helm/Kopfs nur verwischt.
Btw.
Bei dem Bild hier, war "Photoshop C4" das letzte bearbeitende Programm.
Das ist schon mal auf Anhieb an den Bildern faul.
Zweitens:
Die Geschichte wirft Fragen auf, wenn man sich etwas mit Fotografie auskennt.
Der gute Herr, der die Bilder mit seiner Boxkamera gemacht haben will, experimentierte mit Langzeitbelichtungen im Dunkeln.
Dadurch lasse ich den Verschluss überdurchschnittlich lange offen um aus dem minimalen Restlicht ein Foto zu gewinnen.
Wenn ich in so einer Situation mit dauerhaft geöffnetem Verschluss einen Blitz zünde, ist die Gefahr, dass ich das Foto komplett überbelichte verdammt groß.
Aber selbst wenn irgendwie nicht......
Er ist dann vor Panik herausgerannt und hat die Kamera stehen lassen.
Drei Tage weiter Langzeitbelichtung.......
Haben sich die Dinger dann drei Tage lang nicht von der Stelle bewegt?
Und haben sich nach den drei Tagen in Luft aufgelöst?
Die Kamera fanden sie auch völlig uninteressant?
Denn nur so könnte man vieleicht noch erklären, dass da keinerlei Bewegungsunschärfen, bzw. Verwischungen von den Wesen auf dem Foto durch die Langzeitbelichtung zu erkennen sind.
Alles in allem halte ich das für Quatsch.
Da passen weder die Bilder noch die dazugehörige Geschichte.
Aber gut und stimmungsvoll gemacht sind die Bilder.