Die Abwärtskombatibilität zuerst groß ankündigen und dann aus Kostengründen gleich wieder streichen ist jetzt keine wirklich vertrauensbildende Maßnahme am Kunden.
Das war ja noch nichtmal ein Kostengrund, lief ja in der EU-Version eh nur über Software. Deswegen hat Sony auch ein ganz anderes sehr viel bizarreres Argument für die Streichung dieser Option genannt und zwar dass der Kunde nur wenig Wert auf die Abwärtskompatibiliät gelegt hätte & diese Option nur halbherzig genutzt worden wäre, kackdreist sowas von Sony. Ich schätze eher, dass das Verhältnis von verkauften PS3-Konsolen & Spielen nicht gestimmt hat und man so den PS3-Spiele-Absatz stärken wollte.
Quarkowski gerade weil es über Software geht IST es ein Kostenpunkt wenns Hardware emuliert wäre, dann wäre das ging gegessen, aber so entstehen laufende Kosten für Informatiker, die in dunklen Kämmerchen jedes Game einzeln testen und kompatibel machen müssen
Wenn sie es weiter entwickeln wollen, klar. Aber das Feature so wie es war einfach beizubehalten hätte keinen Mehraufwand bedeutet. Es war zwar noch nicht perfekt, aber für die Spiele die mich interessieren hat es ausgereicht.
Das Argument, mit dem sie das Ganze gestrichen haben, das war einfach eine Frechheit - zu behaupten die Kunden würden es nicht nutzen, Schwachsinn, wie wollen sie das überhaupt einschätzen können!
Das Problem hierbei ist nur, das Sony der einzige Konzern ist, der die Konsole der letzten Generation immer noch verkauft, und deren Verkäufe wollten sie einfach dadurch nicht einschränken - und sie wollten wohl den Absatz an PS3-Spielen damit auch erhöhen. Aber egal, scheiße ist es so oder so.