also die Nachtszenen sind wirklich zum Großteil gelungen und verdammt unheimlich
*Gänsehaut galore*
Allerdings kann ein Budget von 15.000 $ und Independent Film nicht als Ausrede dienen, dialogtechnisch oder handlungstechnisch kaum was vorweisen zu können.
Damit mein ich unlogisches Verhalten der Akteure, der absolut nervende Freund (Danke Alex-Ash), das man die Tür trotz allem immer offen läßt, etc...
Von Logikfehlern ganz zu schweigen
grundsätzlich erstmal ohne Licht durch's Haus flitzen oder materialiserte Fußabdrücke aber nichts anderes
Das Original-Ende, welches jetzt als Alternativende geführt wird ist deutlich stimmiger als das
.
Interessant wäre vielleicht auch gewesen
beide aus dem Zimmer - dann die Schreie und eine Eiblendung: am nächsten Tag wurden die Leichen von XY gefunden. Beide starben den ersten Erkenntnissen nach an einem Herzschlag, Ursache unbekannt