Thema: Bentley Little - Fieber

[Sniper]

Bin auf Seite 300 grad, bist jetzt sehr sehr spannend und beklemmend.
Ma sehen vielleicht kommt die Tage wenn ichs durch hab ein Review.

[Sniper]

Sooo ist ausgelesen. Bin mir aber noch nicht ganz sicher wie ichs finden soll. Der Anfang zog sich ein bisschen, doch dann wurde die Spannungsschraube rasant angezogen und eine sehr bedrohliche Athmosphäre aufgebaut. Doch die Auflösung gefiel mir nicht wirklich.

(click to show/hide)

Eine Organisation die alle Übel der Welt gelenkt hat wird von ner 3-Mann-Gruppe zerstört....na klar. Hätte mir ne normale rationale Erklärung gewünscht, die hätte das alles noch wesentlich beängstigender gemacht

Würde sagen  , genialer Mittelteil, aber das Ende macht mir halt zuviel kaputt.

[Sniper]

Ja "Furcht" fand ich auch richtig richtig übel, genau wie "Fieber" halt. Schade dass der Mann nur geile Geschichten aufbauen aber sie nicht beenden kann

[Sniper]

Die Inhaltsangabe erinnert mich etwas an die Kurzgeschichte von Stephen King, die in "Katzenauge" verwertet wurde. Mit James Woods, der das rauchen aufgeben will

Klingt interessant, dat Buch.

Lies es nicht! Die Inhaltsangabe ist geil, genau das bekommst du auch in den ersten 2/3. Wenn du darauf stehst, dass ne Geschichte halbwegs rational erklärt wird ist das definitiv das falsche Buch. Dagegen ist Laymon echt ein Meister der Logik und des Realismus

[Sniper]

Dagegen ist Laymon echt ein Meister der Logik und des Realismus

Naja, übertreiben müssen wir auch nicht gleich.

Laymons "Auflösungen" sind zumindest halbwegs realistisch machbar. Klar die Charaktere sind in der Regel superdämlich, aber es gibt in den Büchern nie so nen krassen Break wie bei dem hier. Wäre irgendwie fast besser wenn das ganze Buch kacke wäre. Aber nach 2/3 ist man so gefesselt von der Story, dass das Ende einen einfach nur wütend macht find ich.