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Mich würd mal interessieren, ob man nicht alte Filme nachträglich mit der neuen 3D-Technik ausstatten könnte. Da komm ich drauf, da "Kampf der Titaten" ja nun auch im Nachhinein noch in eine 3D-Version umgewandelt wird.Das wär mal geil! Dann könnten die sich das Remake sparen und den Klassiker nochmal in 3D ins Kino bringen.Das wär unterm Strich sicher auch für die Studios sehr rentabel.
Panasonic läutet 3D-Zeitalter ein Großansicht Aufbruch in eine neue Dimension: 3D bei PanasonicAufbruch in eine neue Dimension: 3D bei Panasonic Im Frühjahr 2010 veröffentlicht Panasonic seinen ersten 3D-Blu-ray-Player DMP-BDT 300. Dies gab der Hardwarekonzern im Rahmen seiner Convention 2010 in der Münchner Event-Arena bekannt. Einen genauen Preis nannte Panasonic nicht, als Richtwert wurden jedoch 500 bis 600 Euro veranschlagt. Passend dazu kommt im April auch der erste 3D-Fernseher in den Handel. Der Preis für das 50-Zoll-Gerät liegt bei ca. 2500 Euro. Im Juni folgt ein 65-Zoll-3D-Fernseher. Dort liegt die UVP bei 4000 Euro. Den Geräten liegen jeweils zwei Active Shutter Brillen bei. Diese kosten als Einzelstück in etwa 130 Euro, so ein Panasonicsprecher auf Nachfrage von VideoMarkt. Das Thema 3D steht für Panasonic 2010 ganz oben auf der Agenda. Großansicht Der neue 3D-Blu-ray-Player von PanasonicDer neue 3D-Blu-ray-Player von Panasonic Auch beim Thema Blu-ray rüstet Panasonic weiter auf. So werden die neuen Modelle allesamt mit Ultra Fast Booting ausgestattet sein. Dadurch startet die Blu-ray nach Einlegen nicht erst nach den üblichen zehn bis 13 Sekunden sondern bereits nach sechs Sekunden. Für 2010 sind zwei neue Blu-ray-Player, zwei portable Modelle und zwei Blu-ray-Rekorder mit integriertem HDTV-Empfänger geplant. Am Markt für Unterhaltungselektronik konnte Panasonic seine Marktanteile weiter ausbauen und liegt bei Consumer Electronics mittlerweile nach eigenen Angeben bei über zehn Prozent. Die Maxime liege bei allen Geräten nicht auf einer möglichst hohen Quantität an Features, sondern auf hoher Qualität der zentralen Features.
ÜBER fett:ZitatPanasonic läutet 3D-Zeitalter ein Großansicht Aufbruch in eine neue Dimension: 3D bei PanasonicAufbruch in eine neue Dimension: 3D bei Panasonic Im Frühjahr 2010 veröffentlicht Panasonic seinen ersten 3D-Blu-ray-Player DMP-BDT 300. Dies gab der Hardwarekonzern im Rahmen seiner Convention 2010 in der Münchner Event-Arena bekannt. Einen genauen Preis nannte Panasonic nicht, als Richtwert wurden jedoch 500 bis 600 Euro veranschlagt. Passend dazu kommt im April auch der erste 3D-Fernseher in den Handel. Der Preis für das 50-Zoll-Gerät liegt bei ca. 2500 Euro. Im Juni folgt ein 65-Zoll-3D-Fernseher. Dort liegt die UVP bei 4000 Euro. Den Geräten liegen jeweils zwei Active Shutter Brillen bei. Diese kosten als Einzelstück in etwa 130 Euro, so ein Panasonicsprecher auf Nachfrage von VideoMarkt. Das Thema 3D steht für Panasonic 2010 ganz oben auf der Agenda. Großansicht Der neue 3D-Blu-ray-Player von PanasonicDer neue 3D-Blu-ray-Player von Panasonic Auch beim Thema Blu-ray rüstet Panasonic weiter auf. So werden die neuen Modelle allesamt mit Ultra Fast Booting ausgestattet sein. Dadurch startet die Blu-ray nach Einlegen nicht erst nach den üblichen zehn bis 13 Sekunden sondern bereits nach sechs Sekunden. Für 2010 sind zwei neue Blu-ray-Player, zwei portable Modelle und zwei Blu-ray-Rekorder mit integriertem HDTV-Empfänger geplant. Am Markt für Unterhaltungselektronik konnte Panasonic seine Marktanteile weiter ausbauen und liegt bei Consumer Electronics mittlerweile nach eigenen Angeben bei über zehn Prozent. Die Maxime liege bei allen Geräten nicht auf einer möglichst hohen Quantität an Features, sondern auf hoher Qualität der zentralen Features. Wenn man bedenkt, dass ein 65 Zoll NICHT 3D (gibts das überhaupt ) heute sicher auch nicht weniger als 4000 € kostet, dann finde ich das preislich echt interessant: 50 Zoll als Startpreis bei 2500 € - ich denke mit meiner Prognose, leistbare Preise für 3D TVs schon ab 2011, könnte ich richtig liegen.
Samsung baut auf die dritte DimensionZu jedem 3D-Fernseher von Samsung wird es "Monsters vs. Aliens" dazu gebenZu jedem 3D-Fernseher von Samsung wird es "Monsters vs. Aliens" dazu geben Hardwarehersteller Samsung gab auf dem European Forum in Wien bekannt, schon im März erste 3D-fähige Hardware in den europäischen Handel bringen zu wollen. Dazu gehören wohl nicht nur 3D-Fernseher, sondern auch 3D-kompatible Blu-ray-Player, Heimkinosysteme und Brillen. Vor hunderten Pressevertretern und Partnern verwies SangHeun Shin, European President bei Samsung, auf den "großen Anteil" des europäischen Marktes am Erfolg seines Unternehmens. Erste 3D-TV-Erfahrungen werden europäische Konsumenten mit den LED-Produktlinien C7000, C8000 und C9000 machen können. Wie künftig alle Full-HD-Fernseher von Samsung sind die Geräte kompatibel mit verschiedenen 3D-Standards. Außerdem erhalten Konsumenten beim Kauf eines 3D-fähigen Fernsehers den Dreamworks-Blockbuster "Monsters vs. Aliens " als 3D-Blu-ray dazu.Überhaupt will Samsung seinen Kunden künftig auch vermehrt Filmcontent bieten. So verfügen sowohl TV-Geräte als auch BD-Player des Unternehmens über eine Internetanbindung, die den Zugang zum HDTV-basierten Samsung Application Store ermöglicht. Dort sind unter anderem länderspezifische Video-on-Demand-Angebote verfügbar, in UK zum Beispiel via Lovefilm oder dem BBC iPlayer.
3D-Preise werden rasant fallen"3D ermöglicht allen Segmenten der Unterhaltungsindustrie enorme Umsatzchancen", erklärte Jim Bottoms, Managing Director von Futuresource Consulting. Die britische Marktforschungsfirma veranstaltete am 25. Februar ein so genanntes Webinar, eine Internetkonferenz, und lieferte zahlreiche Antworten auf die Frage "3D: How Big, How Soon?". Essentiell für den 3D-Siegeszug sind demnach Premium-Inhalte in 3D, 3D-ready-Receiver, -Bildschirme und -Blu-ray-Player sowie diverse Promotionmaßnahmen. Für 3D-fähige Bildschirme erwartet Futuresource in diesem Jahr Einstiegspreise zwischen 2500 und 4500 Dollar, jeweils abhängig von Größe und Ausstattung. Innerhalb von drei Jahren sollen die Einstiegspreise auf unter 1000 Dollar fallen. 3D-fähige Blu-ray-Player sollen schon 2012 für weniger als 100 Dollar erhältlich sein. "3D wird die Verbreitung von Blu-ray beschleunigen", ist sich Jim Bottoms sicher. Für die 3D-Etablierung im Heimkino sieht er die starke Unterstützung des Handels als Voraussetzung: "Konsumentenbildung ist essentiell. 3D-Demonstrationen sind das wirkungsvollste Promotion-Tool." Dem 3D-Genuss im Heimkino ohne Brille erteilt Futuresource-Kollege John Bird allerdings zunächst eine Absage. "Fünf Jahre ist ein realistischer Zeithorizont." Das Thema 3D steht auch im Fokus des von VideoMarkt präsentierten Futuresource Entertainment Summit. Die Veranstaltung findet am 10. und 11. Juni in London statt. Weitere Infos unter www.fes2010.com. Quelle: VideoMarkt
Hui, 3D ohne Brille schon in 5 Jahren - wie soll das denn funktionieren? Ich hatte eigentlich gedacht das sei noch so gar nicht im Gespräch - wüsste auch nicht, wie das machbar sein soll, also rein von der Funktionsweise.
15.000 Euro für 145 ZentimeterDas 57 Zoll große Flaggschiff MV5700 mit einer Full-HD-Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln kostet rund 15.000 Euro. Die kleineren Multiview-Bildschirme mit 42 und 27 bietet Tridelity für 7.000 beziehungsweise 3.000 Euro an.
Woah, das tönt doch sehr gut...Zitat15.000 Euro für 145 ZentimeterDas 57 Zoll große Flaggschiff MV5700 mit einer Full-HD-Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln kostet rund 15.000 Euro. Die kleineren Multiview-Bildschirme mit 42 und 27 bietet Tridelity für 7.000 beziehungsweise 3.000 Euro an.
Zitat von: Max_Cherry am 16. Februar 2010, 13:07:21Mich würd mal interessieren, ob man nicht alte Filme nachträglich mit der neuen 3D-Technik ausstatten könnte. Da komm ich drauf, da "Kampf der Titaten" ja nun auch im Nachhinein noch in eine 3D-Version umgewandelt wird.Das wär mal geil! Dann könnten die sich das Remake sparen und den Klassiker nochmal in 3D ins Kino bringen.Das wär unterm Strich sicher auch für die Studios sehr rentabel.