Da ich treuer Weltuntergangsgläubiger bin, hier mal das neuste vom Tage.... denn nicht nur die Vogelgrippe kommt uns alle zu richten....Vogelgrippe: Furcht wächstVirus wird aggressiver
GENF (dpa). Das aggressive Vogelgrippevirus H5N1, an dem bisher fast 80 Menschen (Asien, Türkei) starben, kann offenbar leichter auf den Menschen übertragen werden. Das erklärte die Weltgesundheitsorganisation WHO in Genf, nachdem sie entsprechende Informationen von ihremSpeziallabor in London erhalten hat. Es gebe aber noch keine Anzeichen dafür, das sich das Virus von Mensch zu Mensch übertragen lasse.
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Belgier mit Verdacht auf Vogelgrippe im Krankenhaus Ein Türkei-Reisender ist in Brüssel mit Verdacht auf Vogelgrippe ins Krankenhaus eingewiesen worden. Die betroffene Person sei am Freitag mit Grippesymptomen in die Sint-Pieters-Klinik gekommen, teilte das Gesundheitsministerium am Samstag mit. Der aus Brüssel stammende Patient sei vor zwei Tagen aus der Türkei zurückgekehrt, wo er sich in einer Region aufgehalten habe, in der die Vogelgrippe aufgetreten ist. „Die Person steht derzeit unter Beobachtung, und alle nötigen Maßnahmen werden ergriffen“, hieß es in der Erklärung des Ministeriums. Wie die Nachrichtenagentur Belga meldete, handelt es sich möglicherweise um einen türkischen Journalisten, der in seiner Heimat eine Reportage gemacht habe. Blutproben sollen nun zeigen, ob eine Infektion mit dem Vogelgrippe-Erreger vorliegt. Gesundheitsminister Rudy Demotte und das Krankenhaus kündigten eine Pressekonferenz an.
In der Türkei sind bereits Dutzende Verdachtsfälle aufgetreten. Bei 18 Menschen wurde eine Infektion mit dem potenziell tödlichen H5N1-Virus bestätigt. Bei allen 18 gehen die Behörden davon aus, dass sie direkt in Kontakt mit infiziertem Geflügel gekommen waren. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat die türkische Regierung um Erlaubnis gebeten, ihre Untersuchungen auszudehnen. So sollen in den betroffenen Dörfern Blut und Schleimhautabstriche von Einwohnern getestet werden, um mögliche Übertragungswege und Risikogruppen zu identifizieren. Vertreter der türkischen Geflügelindustrie trafen am Samstag mit Ministern zusammen, um über Möglichkeiten zu sprechen, den wirtschaftlichen Schaden zu begrenzen. Seit der Bekanntgabe des ersten Vogelgrippe-Falls beim Menschen sei der Geflügelverkauf um 70 Prozent zurückgegangen, berichtete der Chef der zuständigen Gewerkschaft, Kemal Akman. Die Branche rechne mit Verlusten von umgerechnet rund 25 Millionen Euro pro Monat. In Vietnam nutzten vier Beamte den Kampf gegen die Vogelgrippe offenbar, um sich die Taschen zu füllen: Die vier Männer aus Dai Dong bei Hanoi hätten die Zahl der dort vorsorglich geschlachteten Hühner viel zu hoch angegeben, teilte der örtliche Parteichef Tran Tien Ngot am Samstag mit. Ihr Ziel sei es gewesen, einen Teil der Entschädigungen einzustreichen, die eigentlich den Geflügelzüchtern für jedes getötete Tier zustehen. In Vietnam sind seit 2003 bereits 40 Menschen an der Vogelgrippe gestorben, mehr als in jedem anderen Land.
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NTV: Zwölfjährige mit Vogelgrippe-Verdacht in der Türkei gestorben
Im Osten der Türkei ist erneut ein Kind unter Vogelgrippe- Verdacht gestorben. Die zwölfjährige Fatma und ihr fünfjähriger Bruder Muhammed wurden seit Tagen im Universtitätsklinikum der Stadt Van behandelt, wie der türkische Nachrichtensender NTV am Sonntag meldete. Am Morgen hatte der Chefarzt der Klinik mitgeteilt, dass das Mädchen mit dem Leben kämpfe. Auch der Zustand ihres Bruders sei ernst. Ob beide das auch für Menschen gefährliche Virus H5N1 in sich tragen, muss noch durch Tests festgestellt werden. Mit deren Ergebnis wird am Montag gerechnet.
Quelle: Tageszeitung MZ und
http://www.donau.de..... Nein, auch die Atombombe is bäck !!! Iran: Fronten im Atomstreit verhärten sich
Teheran (AFP) - Im Atomstreit zwischen dem Iran und der internationalen Gemeinschaft verhärten sich die Fronten weiter: Das iranische Außenministerium kündigte an, im Falle einer Anrufung des UN-Sicherheitsrats jegliche Zusammenarbeit mit der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) aufzugeben. Das so genannte EU-Trio wird sich am Montag mit Vertretern aus Russland, China und den USA treffen, um den Termin der IAEA-Sondersitzung festzulegen, auf der die EU die Einschaltung des UN-Sicherheitsrats empfehlen will.
Der iranische Außenminister Manuscher Mottaki sagte der Nachrichtenagentur Irna, falls der UN-Sicherheitsrat mit dem Atomstreit befasst werde, sehe sich die iranische Regierung dazu gezwungen, ihre "freiwilligen Maßnahmen zur Zusammenarbeit" mit der IAEA zu beenden. Er empfehle den europäischen Ländern, den UN-Sicherheitsrat nicht einzuschalten. Anderenfalls verlören sie "alle Mittel (zur Kontrolle)".
Der neue iranische IAEA-Botschafter, Ali Asgar Soltanijeh, sagte in Wien, der Iran sei weiterhin an Verhandlungen mit den Europäern interessiert und wolle mit der IAEA zusammenzuarbeiten. Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad sagte dagegen, der Iran werde in jedem Fall an seinem Atomprogramm festhalten.
Deutschland, Frankreich und die USA erklärten, mögliche Sanktionen stünden derzeit noch nicht zur Debatte. "Das halten wir im Augenblick noch für verfrüht", sagte der Sprecher des Auswärtigen Amtes, Martin Jäger. Wie praktisch vorzugehen sei, werde sich in den nächsten Tagen klären. Ähnlich hatte sich zuvor bereits der Sprecher des französischen Außenministeriums geäußert.
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) plädierte für ein wohl überlegtes Vorgehen gemeinsam mit den USA. "Wir arbeiten daran, dem Iran zu zeigen, dass die Staatengemeinschaft sich nicht provozieren lässt", sagte sie bei einem Abendessen in der Residenz des deutschen Botschafters in Washington. Auch US-Außenministerin Condoleezza Rice erklärte, die Iraner sollten eine Chance bekommen, ihre Haltung zu überdenken.
Vertreter des so genannten EU-Trios wollen am Montag in London mit Diplomaten aus den UN-Vetomächten USA, China und Russland zusammentreffen, um einen Termin für die geplante IAEA-Sondersitzung festzulegen. Russland und China stehen einer Anrufung des UN-Sicherheitsrats und Sanktionen gegen den Iran skeptisch gegenüber.
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Verheugen begrüßt konsequente Haltung der Regierung gegenüber Iran
Berlin (AP) Der Vize-Präsident der EU-Kommission, Günter Verheugen, hat die konsequente Haltung der Bundesregierung gegenüber dem Iran begrüßt. «Deutschland ist das Land, dass die stärksten wirtschaftlichen Interessen im Iran hat von allen europäischen Mitgliedsländern», sagte der SPD-Politiker am Freitag im ARD-Morgenmagazin. Darum sei es gut, dass die Bundesregierung hier gemeinsam mit den europäischen Partnern und den Amerikanern in einer Linie stehe.
Man könne nicht zulassen, dass sich ein Land wie Iran kernwaffenfähig mache. «Das ist eine wirkliche Gefahr für den Frieden in der gesamten Region.» Dagegen müsse unternommen werden, was nur möglich sei. «Wir wollen sicher sein, dass die iranische Kernenergiepolitik nicht zur Herstellung von Atomwaffen führt.»
Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im Europäischen Parlament, Elmar Brok, forderte ein gemeinsames Vorgehen der Weltgemeinschaft. Das sei die einzige Chance, gefährliche Entwicklungen zu verhindern, sagte der CDU-Politiker im Deutschlandradio Kultur. Russland sei inzwischen offensichtlich bereit, in dieser Frage mit der EU zu gehen.
Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag, Ruprecht Polenz, sagte, es seien die Iraner, die sehr schnell deutlich machen könnten, dass sie ernsthaft verhandeln wollten. Dies könnten sie tun, «indem sie nämlich ihr Versprechen wieder einhalten, was sie vor Beginn der Verhandlungen den Europäern gegeben haben und alle Aktivitäten einstellen, die auf Anreicherungsfragen gerichtet sind», sagte der CDU-Politiker im WDR
Quelle:
http://de.fc.yahoo.com/a/atom.htmlap, der sich schonma nen Bunker gräbt der auch gegen Vogelgrippe dichthält, und atomaren Niederschlag, sagt folgendes:
"Eins scheint auf jeden Fall zu stimmen: Die Dinge, die passieren, werden immer abgefahrener; teilweise so abgedreht, dass die Boulevardmedien sich ihre Sensationsgeschichten kaum noch zusammenzulügen brauchen. Es ist eine Binsenweisheit, dass große Ereignisse ihre Schatten voraus werfen - nur ist die Masse darauf konditioniert, diese nicht zu bemerken. Momentan stehen wir in einem ziemlich großen Schatten, der dabei ist, immer noch größer und schwärzer zu werden. Freuen wir uns auf interessante Zeiten."
Lustiges stand leider nichts in dre Zeitung, sorryyyyyyyyy...