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ap · 679 · 1264684

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      Nr. 22 Mittwoch, 02. Juni 2010               
       
       
      „Die wollten mich
      platt machen”

       
         
       
       
       Durch das Schaufenster im Hintergrund stürzte Michael Semskij mit dem Angreifer.   
      Foto: mj 
       
       
       



      Es gibt sie noch, die Helden des Alltags. Diejenigen, die nicht wegschauen. Einer dieser Menschen mit Zivilcourage ist der 42-jährige Michael Semskij aus Landshut. Am vergangenen Mittwoch beobachtete der Schwerbehinderte gegen 20.30 Uhr vier junge Männer im Alter von 16 bis 22 Jahren in der Wagnergasse, wie sie in einen Hauseingang pinkelten. Semskij rief die Burschen zur Ordnung – und musste dann um sein Leben kämpfen.

      „In dem Moment hab ich mir nur gedacht: Wo sind wir eigentlich? Ich bin selbst Vater und würde mich schämen, wenn mein Kind so was machen würde“, erinnert sich der 42-Jährige. Daraufhin habe er nur in einem ganz vernünftigen Ton gefragt: „Muss das jetzt sein?“ Allerdings hat er die Gefahr in der Situation wohl unterschätzt.

      Denn die brutale Reaktion der vier jungen Männer ukrainischer und kasachischer Herkunft ließ nicht lange auf sich warten. Mit den Worten „Hey Alter, was willst du?“ und wüsten Beschimpfungen gingen sie auf Semskij los. Plötzlich bekam er auch schon den ersten Faustschlag ins Gesicht. Dann schlugen alle vier auf ihn ein.

      „Ich habe in dem Moment gemerkt, dass die keine Hemmschwelle hatten und mich in der Gasse einfach plattmachen wollten“, so Semskij. Alles, was dann folgte, erlebte der 42-Jährige „wie in einem Traum“. Es sei alles so schnell gegangen, ein Adrenalinschub ließ ihn nur noch funktionieren und nicht mehr lange denken. „Ich wusste, jetzt geht’s um mein Leben und hab nur noch zugeschlagen.“

      Dabei konzentrierte sich Semskij auf den aggressivsten der vier Raudis. Der 19-jährige Deutsch-Kasache hatte zur Tatzeit über 2 Promille im Blut, was ihn augenscheinlich noch aggressiver und unberechenbarer machte.

      Alleine hätte Michael Semskij die vier Schläger jedoch nicht in Schach halten können. „Mir kam zum Glück ein Türke, der das Ganze beobachtet hatte, zu Hilfe. Der war ziemlich großgewachsen und hat mir dann zwei von denen vom Leib gehalten“, so Semskij.

      „Ich kann mich nur bei dem jungen Mann bedanken. Wäre er nicht gewesen, wäre ich sicher untergegangen und die hätten mich am Boden gestiefelt“, so der 42-Jährige. Schon aufgrund seiner Erkrankung wäre er kräftemäßig irgendwann am Ende und damit auf verlorenem Posten gewesen.

      Ein Ende hatte der Straßenkampf erst, als sowohl Semskij als auch sein aggressiver Widersacher durch das Schaufenster eines türkischen Kulturvereins stürzten.

      Das 42-jährige Opfer zog sich dabei Schnittverletzungen an der Hand zu und kugelte sich das Daumengelenk aus. Sein Gegenüber erlitt Schnittwunden im Gesicht. „Selbst als dann alles voller Blut war, wollte der nochmal auf mich losgehen. Er wurde dann aber von Gästen des türkischen Cafés zurückgehalten, schrie mich aber noch an, er würde mich umbringen, wenn er mich das nächste Mal sieht“, so Semskij. Seit dem Vorfall gehen den 42-jährigen Landshuter viele Fragen durch den Kopf. „Ich frage mich, ob die Eltern des jungen Burschen überhaupt wissen, wie sich ihr Sohn in der Stadt aufführt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die das wissen und einfach nichts machen“.

      Semskij überlegt nun, sich Pfefferspray zu kaufen um künftig besser gegen solche hemmungslose Schläger geschützt zu sein. „Wenn ich sehen würde, dass ein anderer Mensch durch solche Typen in eine bedrohliche Situation gerät, würde ich wieder dazwischengehen“, sagt er.

      Die vier Schläger müssen sich nun wegen gefährlicher Körperverletzung verantworten. Drei von ihnen fallen noch in das Jugendstrafrecht, der 22-Jährige wird separat verhandelt.

      Matthias Jell

       http://www.wochenblatt.de/live/php3/redaktion/ausgabevolltext.php3?untermandant=11&text=1&id=9775


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          Man man man ihr könnt einem aber auch alles mies machen......................  :D



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            Prozess in Frankreich: 30 Jahre Haft für Kannibalen von Rouen

            Er saß bereits in Haft, aber nun wird Nicolas C. 30 weitere Jahre hinter Gitter verbringen. In einem "Anfall von Aggressivität" hat er seinen Mithäftling getötet und dessen Lunge gegessen.



            Im Prozess um einen brutalen Fall von Kannibalismus in einem nordfranzösischen Gefängnis ist der Angeklagte am Donnerstag zu 30 Jahre Haft - davon 20 Jahre als Sicherungsverwahrung - verurteilt worden. Das Schwurgericht in Rouen folgte damit dem Antrag der Staatsanwaltschaft. Der Franzose wurde des Mordes sowie der Folter und Barbarei schuldig gesprochen. Er hatte einen Mithäftling ermordet und anschließend einen Teil seiner Lunge gegessen. Der 38-Jährige Nicolas C. hatte die Tat gestanden.

            Der wegen mehrerer Gewaltdelikte inhaftierte Franzose hatte laut Anklage sein 31 Jahre altes Opfer im Januar 2007 nach einem Streit geprügelt, mit Fußtritten malträtiert und dann mit Mülltüten erstickt. Anschließend öffnete er dem Mann mit einer Rasierklinge den Brustkorb. Er habe das Herz des Toten essen wollen, um "ihm seine Seele wegzunehmen", hatte der Angeklagte gegenüber dem Untersuchungsrichter gesagt. Tatsächlich entnahm er jedoch einen Teil der Lunge. Davon aß der Angeklagte nach eigenem Bekunden ein Stück roh. Den Rest bereitete er danach auf einem kleinen Kocher mit Zwiebeln zu.
            Schwierige Haftbedingungen als Grund für Überfall

            Gutachtern zufolge handelte der Mann in einem "Anfall von Aggressivität". Experten bescheinigten ihm eine zum Tatzeitpunkt zwar eingeschränkte, aber nicht völlig fehlende Zurechnungsfähigkeit. Daher wurde er für strafrechtlich verantwortlich erklärt.

            Die Verteidigung hatte auf Unzurechnungsfähigkeit plädiert und zudem die schwierigen Haftbedingungen in dem Gefängnis der nordfranzösischen Stadt mitverantwortlich gemacht, wo sich der Angeklagte eine elf Quadratmeter große Zelle mit dem Opfer und einem weiteren Gefangenen teilen musste.
            swd/AFP




            http://www.stern.de/panorama/prozess-in-frankreich-30-jahre-haft-fuer-kannibalen-von-rouen-1577076.html#utm_source=standard&utm_medium=rssfeed&utm_campaign=panorama


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              STRAUBING kommentieren 26.06.2010 
               
               
              Straubingerin (34) raucht
              Kunstdünger – Krankenhaus!
               
               
              Am Freitagvormittag kam eine 34-jährige Frau aus Straubing auf die bizarre Idee, Kunstdünger zu rauchen.

              Der Kick für den Augenblick? Eher nicht, vielmehr wurde der experimentierfreudigen Dame verdammt übel, weshalb sie den Rettungsdienst alarmieren musste. Dieser wiederum verständigte die Polizei. In der Wohnung der 34-Jährigen wurden neben dem Kunstdünger noch eine Cannabispflanze und eine geringe Menge Marihuana gefunden.

              Die Frau kam zur Behandlung mit dem Rettungswagen ins Klinikum Straubing, die Polizei ermittelt wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz.
               


              http://www.wochenblatt.de/live/php3/redaktion/ausgabevolltext.php3?untermandant=24&text=1&aktuellbox=Y&id=5928


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                Der Alten gehörts nicht anders!

                Vielleicht hat sie gehofft ihr wächste ein Mariuhanabaum aus dem Arsch...?  :roll:


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                  Vorallem komisch, da sie ja noch Zeug hatte.
                  Ich dachte solche kranken Ideen werden nur aus der Not heraus geboren.

                   :shock: Aaaaaaalder.... es geht hier um DÜNGER !! Vielleicht/warscheinlich irgendwas chemisches !! Die Not aus der so eine kranke Idee geboren wird kann ich mir nicht vorstellen.... !!!  ;)


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                    Wer weiß, was die sonst so einschmeißt.

                    ich glaub ich wills gar nicht wissen....  ;)


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                        Ja nich? :D

                        nein nein, muß nicht sein, aus dem Alter für derartige Experimente bin ich raus, ich halte mich da lieber an altbewährtes !  :D


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                          Jede Ideologie ist meiner Meinung nach rückständig,

                          Das Wort "Ideologie" ist für diese Aussage zu allgemein, tausche das Wort "Ideologie" gegen das Wort "Religion" und ich stimme dir zu !  ;)


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                            Bei einer Verkehrskontrolle schoss sich ein 67-Jähriger aus dem Landkreis Rottal-Inn am Montagabend vor den Augen zweier Polizisten zwei Mal selbst in den Kopf.


                             Ein wahrhaft traumatisches Erlebnis hatten zwei Polizeibeamte bei einer Verkehrskontrolle am Montagabend bei Eichendorf. Vor ihren Augen schoss sich der kontrollierte Fahrer, ein 67-Jähriger aus dem Landkreis Rottal-Inn, mit einer Pistole zweimal selbst in den Kopf. Der Mann wurde lebensgefährlich verletzt in eine Klinik in Regensburg gebracht.
                            Die Beamten von der Polizeiinspektion Landau waren am Montagabend auf Streife unterwegs. Bei Eichendorf fiel den Polizisten ein Pkw Suzuki auf, dessen Fahrer nach ihren Erkenntnissen ohne Führerschein unterwegs sein könnte. Dem Mann war, wie später ermittelt wurde, am 17. Juni von Beamten der Polizeiinspektion Pfarrkirchen der Führerschein sichergestellt worden, nachdem er damals mit rund 1,8 Promille Alkohol am Steuer erwischt worden war. Die Landauer Beamten wollten daher ihrerseits eine Kontrolle durchführen, zunächst flüchtete der Fahrer jedoch. Wenig später konnte das Fahrzeug im Ortsteil Adldorf doch angehalten werden.
                            Als sich die beiden 37 und 41 Jahre alten Polizisten gegen 20.20 Uhr dem Pkw näherten, zog der Fahrer plötzlich von der Mittelkonsole einen Revolver des Kalibers 38 und schoss sich vor den Augen der Beamten innerhalb kürzester Zeit zweimal von unten in den Kopf. Den Polizisten blieb keine Möglichkeit, das Geschehen zu verhindern, zumal beide ja auch davon ausgehen mussten, dass der Mann unter Umständen auch auf sie schießen würde. Die beiden Beamten alarmierten sofort die Rettung und kümmerten sich um den Schwerstverletzten.
                            Der lebensgefährlich verletzte, 67-jährige Fahrer aus dem Landkreis Rottal-Inn wurde wenig später von einem Notarzt versorgt und mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik nach Regensburg geflogen. Der Mann musste mehrmals notoperiert werden.
                            Bei einer Durchsuchung seines Fahrzeugs fand die Polizei  einen Säbel, einen Vorschlaghammer und eine Axt. Nach derzeitigem Ermittlungsstand dürfte der 67-Jährige den Revolver illegal besessen haben. Bekannt ist auch, dass der Mann seit längerer Zeit psychische Probleme hatte und alkoholkrank war.




                            http://www.wochenblatt.de/nachrichten/isar/aufmacher/Mann-schiesst-sich-bei-Kontrolle-selbst-in-den-Kopf;art1161,5648







                            2mal gleich..... Na sowas, das braucht aber schon eine gewisse Fingerfertigkeit was..?


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                              01.07.2010 Regensburg   (0) Nazis randalieren in Regensburger Innenstadt

                              Am Mittwoch, 30. Juni, gegen 23.00 Uhr erreichte ein Notruf die Einsatzzentrale des Polizeipräsidiums Oberpfalz, wonach in der Innenstadt, im Bereich des Kohlenmarktes eine sechs- bis achtköpfige Skinheadgruppe unterwegs sei, die lautstark Naziparolen grölt. Mehrere Streifenbesatzungen übernahmen die Fahndung im Innenstadtbereich.


                              Nach einem erneuten Anruf gegen 23.45 Uhr bei der Einsatzzentrale, in dem mitgeteilt wurde, dass offensichtlich diese Gruppierung in einem Lokal in der Weiße-Hahnen-Gasse randaliere, wurden sieben Streifenbesatzungen (zivil und uniformiert) zusammengezogen. Nun waren die Fahndungsmaßnahmen erfolgreich. Am Marc-Aurel-Ufer, auf Höhe des dortigen Museumsschiffes, stellten die Fahnder eine fünfköpfige Gruppe, auf welche die angegebenen Beschreibungen passten.

                              Ein aufmerksamer Zeuge konnte zweifelsfrei bestätigen, dass es sich bei den nun Kontrollierten um die Gruppe handelte, die er zuvor beobachtet hatte. Es handelt sich um Männer im Alter von 19 bis 38 Jahren aus dem Stadtgebiet Regensburg bzw. dem westlichen Landkreis Regensburg. Sie waren erkennbar alkoholisiert und verhielten sich gegenüber den anwesenden Polizeibeamten auffallend aggressiv. Hier taten sich insbesondere ein 24-Jähriger aus dem westlichen Landkreis und ein 30-jähriger Regensburger besonders hervor.

                              Auch noch während der Festnahmeaktion und in der Folge skandierte einer aus der Gruppe „Heil Hitler“-Rufe und unabhängig davon beleidigten sie in teilweise übelster Weise auch im Fortgang der Ermittlungsmaßnahmen die eingesetzten Polizeikräfte. Die augenscheinliche Alkoholisierung bestätigte sich bei den durchgeführten Alkotests. Bei den weiteren Ermittlungen abseits des Festnahmeortes stellte sich dann heraus, dass die Gruppe in dem Lokal in der Weiße-Hahnen-Gasse nicht nur Teile des Inventars beschädigt hatte, sondern zudem den anwesenden Barkeeper, einen 22-jährigen Regensburger, zusammengeschlagen und gestiefelt hat. Den Verletzten brachte der Rettungsdienst zur ambulanten Behandlung in ein Regensburger Krankenhaus. Dort stellte man Prellungen und Platzwunden fest.

                              Wie der 22-Jährige in seiner Vernehmung angab, gelang es ihm trotz der Verletzung in ein in unmittelbarer Nähe gelegenes, Lokal zu flüchten, wobei die Skins ihm nachsetzten und die Türe dieses Lokals ebenfalls beschädigten. Als ihnen mit der Verständigung der Polizei gedroht wurde, flüchteten sie und konnten dann wenig später, wie bereits erwähnt, festgenommen werden. Nicht nur der gezielte und entsprechend dimensionierte Einsatz von Polizeikräften, sondern im Besonderen das oft zitierte „Hinschauen“ von Passanten was die detaillierten Angaben der Zeugen betrifft, waren mit ein wesentlicher Bestandteil der erfolgreichen Fahndungsmaßnahmen.

                              Wegen gefährlicher Körperverletzung, dem Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen, Sachbeschädigung, Beleidigung und Vortäuschen einer Straftat hat das Fachkommissariat für Staatsschutzdelikte der Kriminalpolizeiinspektion Regensburg die Ermittlungen gegen das Quintett, von denen einen 20 und ein 26-Jähriger, beide aus Regensburg, wegen rechtsradikaler Straftaten schon in Erscheinung getreten sind, aufgenommen.

                              http://www.wochenblatt.de/nachrichten/regensburg/email/Nazis-randalieren-in-Regensburger-Innenstadt;art1430,5245








                              Was zu diesem Zeitpunkt noch nicht bekannt war, der Barkeeper wurde etwas schwerer verletzt als hier geschrieben, er hat die Dönerbude in der er geflüchtet ist vollgeblutet. 

                              Das scheint wohl eine Racheaktion gewesen zu sein, eben dieser Barkeeper hatte eine Woche zuvor einige der Skinheads aus seinem Laden verwiesen weil diese anfingen eine Schwarze und ihr Kind anzupöbeln.
                              « Letzte Änderung: 07. Juli 2010, 11:09:39 von ap »


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                                06.07.2010 Regensburg   (0) Ladendieb bewarb sich als Ladendetektiv


                                Am Montag gegen 13 Uhr wurden Beamte der PI Regensburg 1 zu einem Ladendiebstahl in einem Lebensmittelmarkt am Neupfarrplatz gerufen. Ein 43jähriger Regensburger wollte eine Flasche Wodka im Wert von 4,99 Euro entwenden, indem er diese in seinen Rucksack steckte. Hierbei wurde er jedoch ertappt.


                                Bei der Aufnahme des Tatbestandes stellte sich zusätzlich ein kurioser Sachverhalt heraus: Am Montag der Vorwoche hatte sich der Beschuldigte bei dem Lebensmittelmarkt am Neupfarrplatz gemeldet, um sich als Ladendetektiv zu bewerben.

                                Seiner Auffassung und Feststellungen nach wäre es sehr leicht, aus Lebensmittelmärkten dieser Kette etwas zu entwenden. Als Untermauerung für seine Mutmaßung übergab er drei Getränkedosen, die er aus der Filiale an dem Tag zu drei verschiedenen Zeitpunkten entwendet hatte.

                                Die Bewerbung des Mannes wurde selbstverständlich von der Geschäftsleitung abgelehnt. Der amtsbekannte Täter muss nun mit vier Strafverfahren wegen Ladendiebstahls rechnen.

                                http://www.wochenblatt.de/nachrichten/regensburg/email/Ladendieb-bewarb-sich-als-Ladendetektiv;art1430,5690



                                ganz ein Schlauer....  :D


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                                  Ein Ladendieb is doch als Detektiv die beste Nummer :D der weiß wies geht

                                  eben...!  ;)



                                  Nach 45 Minuten haben sie die dann gefunden....... Ist Regensburg so groß ?  :roll:

                                  Vor Allem wenn man bedenkt das die "Nazis" schließlich keine 50 Meter von der Kneipe aufgegriffen wurden...


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                                    Tja, Katzen, Kinder und Betrunkene fallen immer auf die Beine.... gottseidank gibts hier keine Krokodile, also wenn ich mal hier in Bayern ein Krokodil sehe dann muß ich schon ziemlich besippelt sein...  :lol:


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                                      Ich würd für solchen Abschaum die Todesstrafe wieder einführen, haltet davon was ihr wollt ;)

                                      Grundsätzlich stimme ich dir zu, grundsätzlich verstehe ich auch nicht was alle Welt gegen die Todesstrafe hat....  :roll:

                                      Für diesen speziellen Fall wäre dies natürlich unangemessen!! Da geht es nämlich um den Vorsatz, der hier dev. nicht gegeben war. Das ist Totschlag, mehr nicht, und eine verhältnismäßige Strafe , auch nach Jugendstrafrecht, wären hier sagen wir mal 10 bis 15 Jahre, aber das ist auch nur Meine persönliche subjektive Meinung. Von mir aus auch nur 8 Jahre...
                                      Das muß man ganz nüchtern und emotionslos betrachten. Todesstrafe ider auch Lebenslänglich wäre hier einfach unverhältnismäßig.

                                      Und doch befürchte ich das die Täter hiert zu harmlos davon kommen..... wir werden sehen!


                                      Offline ap

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                                        http://www.welt.de/politik/ausland/article6773056/Radikale-Christen-wollen-US-Schulbuecher-reinigen.html


                                         15.03.10|
                                        Gegen "Linke Verzerrungen"
                                        (32) Drucken Versenden Bewerten
                                        Radikale Christen wollen US-Schulbücher reinigen

                                        In Texas wollen fundamentalistische Christen die Lehrpläne revidieren. Ihr Ziel: Angeblich linke Lehren aus den Schulbüchern zu tilgen. So soll Ronald Reagan besser wegkommen. Den Hip-Hop, eine Jugendkultur der Schwarzen, wollen die Konservativen nicht mehr als kulturelle Entwicklung gewürdigt wissen.
                                        von Ansgar Graw

                                        Schüler in Texas sollen Thomas Jefferson, den dritten Präsidenten der USA und Vordenker der Verfassung, nicht mehr als Ideengeber für politische Entwicklung im 18. und 19. Jahrhundert kennenlernen. Jefferson, der die Trennung von Staat und Kirche forderte, wird in den Lehrplänen, die von der ersten Klasse bis zur Highschool gelten, durch den Reformator Johannes Calvin ersetzt, nach dessen strenger Lehre Gott die Menschen in Auserwählte und Nicht-Auserwählte teilte.

                                        Das hat neben etlichen weiteren Änderungen der staatliche Erziehungsausschuss des Bundesstaates Texas in Austin nach erbitterten Debatten beschlossen. Der Gründung der Vereinigten Staaten werden nicht mehr säkulare, sondern christliche Motive unterstellt. Darum sollen Schüler auch nicht mehr lernen, "dass die Verfassung die US-Regierung daran hindert, eine Religion über andere zu stellen“.

                                        In dem Ausschuss stellen konservative Republikaner, die sich den fundamentalistischen Christen zurechnen, die Mehrheit. Die geänderten Lehrpläne werden nun öffentlich diskutiert, bis im Mai endgültig entschieden wird. Weil Texas mit 21 Millionen Einwohnern der zweitgrößte Bundesstaat ist, haben dortige Curricula Einfluss auf die Gestaltung der Schulbücher der großen Verlage, die bundesweit verkaufen wollen. Die Entscheidungen in Austin fallen in eine Zeit, in der Präsident Barack Obama eine Vereinheitlichung der Lehrpläne in allen Bundesstaaten angeregt hat.

                                        Es sei notwendig, „Verzerrungen der Linken“ in der Darstellung der USA zu korrigieren, begründet der Zahnarzt Don McLeroy als Wortführer der Republikaner-Gruppe die rund 100 Änderungsanträge an den 102 Seiten umfassenden Lehrplänen. Darum solle nicht nur der republikanische Präsident Ronald Reagan eine stärkere Berücksichtigung im Unterricht finden, sondern auch die Schusswaffenvereinigung National Rifle Association.

                                        Das Recht jedes Amerikaners, eine Waffe zu tragen, wird künftig betont. Schüler sollen zudem erfahren, dass es in der schwarzen Emanzipationsbewegung neben Martin Luther King jr., der einen friedlichen Weg zur Gleichberechtigung predigte, auch die Gewalttätigkeiten der Schwarzen Panther gab. McLeroys Forderung, auf „unrealistische Erwartungen“ der Bürgerrechtler zu verweisen, gehört zu den wenigen Änderungsanträgen, die abgelehnt wurden. Der Hip-Hop, eine Jugendkultur der Schwarzen, wird auf Betreiben der Konservativen nicht mehr als Beispiel kultureller Entwicklung gewürdigt.
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                                        „Sie schreiben die Geschichte um, nicht nur die von Texas, sondern die der USA und der Welt“, kritisierte Mary Helen Berlanga, Ausschuss-Mitglied hispanischer Abstammung. Sie stürmte aus der Sitzung, als ihre Vorschläge zur Betonung hispanischer Einflüsse auf die USA abgelehnt wurden.

                                        Wie fehlerhaft die Korrektur von Geschichte sein kann, zeigte sich kürzlich, als der Ausschuss Drittklässlern das Kinderbuch „Brown bear, brown bear, what do you see?“ aus dem Lehrplan strich. Die Republikaner begründeten dies damit, dass Autor Bill Martin auch das Buch „Ethischer Marxismus“ geschrieben habe. Dabei war das Bärchen unschuldig – der Linke hatte nur zufällig den gleichen Namen wie der Kinderbuchautor.


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                                              http://portal.gmx.net/de/themen/nachrichten/panorama/10889762-18-Jaehriger-zuendet-Jungen-an.html



                                              Panorama
                                              29.07.2010
                                              |

                                              In Kooperation mit SPIEGEL ONLINE
                                              18-Jähriger steckt 14-Jährigen in Brand

                                              Bernburg - In Bernburg in Sachsen-Anhalt ist ein Teenager von einem 18-Jährigen brutal misshandelt worden. Der Jugendliche wurde von seinem Peiniger geschoren und angezündet. Ein dritter Beteiligter filmte das Geschehen.



                                              Ein 14-Jähriger ist in einer Wohnung in Bernburg in Sachsen-Anhalt von einem 18-Jährigen misshandelt und dabei gefilmt worden.

                                              Wie die Polizei am Mittwoch mitteilte, wurden dem Jugendlichen die Haare abgeschnitten, eine brennbare Flüssigkeit über den Kopf und eine Hand gegossen und diese dann angezündet. Das Opfer erlitt Verbrennungen zweiten Grades.

                                              Das Geschehen am vergangenen Freitag habe ein dritter Mann mit einem Handy gefilmt. Gegen den mehrfach vorbestraften 18-Jährigen wurde wegen gefährlicher Körperverletzung Haftbefehl erlassen. Das Motiv der Tat sei unklar.

                                              © SPIEGEL ONLINE


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                                                Der tödliche Ausgang der Sauna-WM im finnischen Heinola bedeutet das Aus für die fragwürdige Veranstaltung. Noch 2009 wurden die Bedingungen verschärft.

                                                Der 60-jährige russische Finalist Wladimir Ladyschenski bezahlte seine Teilnahme an der Endrunde mit dem Tod; der 20 Jahre jüngere Titelverteidiger Timo Kaukonen wurde mit schweren Verbrennungen ins Krankenhaus gebracht (20 Minuten Online berichtete). Kaukonen hatte eine düstere Vorahnung: «Alle wissen, dass es bei der WM extrem zugeht, aber die Sauna in diesem Jahr ist schlimmer denn je» hatte der fünffache Weltmeister schon nach dem Halbfinal gesagt. Tatsächlich hatten die Veranstalter 2009 die Kabinen verkleinert und die Öfen verstärkt, nachdem es im Vorjahr noch über 18 Minuten gedauert hatte, bis der Sieger feststand.

                                                Ärztliche Zeugnisse

                                                Dies wurde den Finalisten am letzten Samstag, dem heissesten August-Tag, der in Finnland je gemessen wurde, zum Verhängnis. «Wir fragten regelmässig, ob es ihnen gut gehe, und sie machten Daumen hoch», rechtfertigte sich Veranstalter Ossi Arvela danach. «Alle hatten gültige ärztliche Zeugnisse.»

                                                Doch nach über sechs Minuten in der 110 °C heissen Sauna, in der gemäss Reglement alle 30 Sekunden ein halber Liter Wasser über die heissen Steine geschüttet wird, kollabierte Kaukonen und bekam spastische Krämpfe. Helfer rissen die Türe auf und zerrten die beiden Männer nach draussen — zu spät für Ladyschenski, der noch auf dem Platz verstarb. «Es schüttelte sie, und die Haut fiel ihnen von den Körpern», berichtete der schwedische WM-Teilnehmer Jonas Jaako.

                                                «Zu viel für den Menschenkörper»

                                                «Wir haben abgebrochen, als wir merkten, dass die Grenzen dessen, was gesund ist, überschritten waren», sagte Arvela. Kritiker hatten die Veranstaltung, die seit 1999 offiziell in dem südfinnischen Ort stattfand, allerdings schon länger als «totale Idiotie» bezeichnet. Göran Honkamaa von der Schwedischen Saunaakademie sagte jetzt, die Jagd nach Hitzerekorden sei verantwortungslos: «Das hat mit Saunen nichts zu tun, 110 Grad sind einfach zu viel für den menschlichen Körper.» Teilnehmer an der heissen Tortur wiesen nach dem Extrem-Schwitzen schon Körpertemperaturen von 41 °C auf – bei 42 °C fängt das Blut an zu gerinnen.

                                                Auf der Website der Sauna-WM www.saunaheinola.com steht derzeit nur eine kurze Mitteilung, in der den Angehörigen Ladyschenskis kondoliert wird.


                                                http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/21132672


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                                                  Drogenhase statt Rauschgifthund

                                                  Kaninchen unterstützt Rauschgift-Fahndung bei erfolgreicher Marihuana-Kontrolle


                                                  Am Sonntagabend kontrollierte eine Streifenbesatzung der PI Fahndung Traunstein auf dem Lkw-Parkplatz kurz vor der Grenze nach Österreich einen österreichischen Pkw.

                                                  Da bei der Kontrolle Cannabisgeruch aus dem geöffneten Fenster festgestellt werden konnte, wurde auch noch die Person und der Wagen auf Rauschgift untersucht. Während dieser Kontrolle hoppelte ein kleines, weißes Kaninchen zu dem Fahrzeug des Österreichers und sah sich alles aus der Nähe an.

                                                  Im Auto fanden die Polizisten, was sie gerochen hatten, nämlich mehrere zum Konsum bereite Joints. Der Lenker gab den Besitz der Drogen zu und verblüffte die Beamten dann mit der Aussage, dass ja nun das Auto nochmals mit einem Rauschgifthund bzw. mit dem vor Ort anwesenden „Drogenhasen” eingehend auf weitere, versteckte Suchtmittel durchsucht werden würde.

                                                  Verwundert überlegten sich die Fahnder, wie der Österreicher denn auf einen Hasen käme. Der Drogenkonsument entgegnete ihnen, dass der Hase ja schon vor seinem Pkw auf seinen Einsatz warten würde. Auch sei, seiner Ansicht, dem Einfallsreichtum der Polizei keine Grenzen gesetzt.

                                                  Die Beamten erklärten dem Mann dann, dass zwar einiges möglich sei, aber der Einsatz eines Drogenhasen seiner kerativen Phantasie entspringe.

                                                  Da das Kaninchen zutraulich und zahm war, nahmen es die Beamten mit zur Dienststelle. Durch die tätowierten Nummer in den Ohren konnte in Erfahrung gebracht werden, aus welcher Zucht es stammt. Meister Lampe wurde dem Züchter einen Tag später zur Obhut übergeben, da sich der Eigentümer bisher nicht gemeldet hat.




                                                  http://www.wochenblatt.de/nachrichten/bgl/email/Drogenhase-statt-Rauschgifthund;art1421,9363


                                                  Offline ap

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                                                    Jetzt gehts richtig los in Griechenland
                                                    http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,712089,00.html

                                                    das klingt apocalyptisch....

                                                    "Wenn du meiner Familie das Brot wegnimmst, dann mache ich dich fertig, das müssen die Regierenden wissen", sagt Meletis. "Und nennt uns dann nicht Anarchisten! Wir sind Familienväter und verzweifelt. Hier brodelt es wie in einem Dampfkessel. Und der wird irgendwann explodieren."