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ap · 679 · 1304730

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    19. August 2010, 20:20, NZZ Online
    Volksinitiative für Todesstrafe in der Schweiz
    Volksinitiative für Todesstrafe
    Drastische Sanktion bei «Mord mit sexuellem Missbrauch»


     Eine neue Volksinitiative verlangt die Wiedereinführung der Todesstrafe bei «Mord mit sexuellem Missbrauch». Der Text ist noch nicht veröffentlicht. Die Europäische Menschenrechtskonvention verbietet die Todesstrafe.

    Peter Eggenberger

    Ein Initiativkomitee hat vor einem Monat eine Volksinitiative mit dem Titel «Todesstrafe bei Mord mit sexuellem Missbrauch» bei der Bundeskanzlei zur formellen Vorprüfung eingereicht. Laut Marcel Graf, Mitglied des Initiativkomitees, hat die Bundeskanzlei die formelle Vorprüfung vorgenommen. Diese sei positiv ausgefallen. Dies würde bedeuten, dass der Initiativtext demnächst im Bundesblatt veröffentlicht wird und danach mit der Unterschriftensammlung begonnen werden kann. Nach Informationen der NZZ ist diese Aussage korrekt.

    Die Diskussionen um die Gültigkeit und die Umsetzbarkeit von Volksinitiativen haben in letzter Zeit zugenommen, besonders im Falle der Verwahrungs-, der Anti-Minarett- und der Ausschaffungsinitiative. Die neue Volksinitiative für die Wiedereinführung der Todesstrafe bei Sexualverbrechen wirft ebenfalls rechtsstaatliche Fragen auf.
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    Hinrichtung spätestens drei Monate nach Urteil

    Nach dem Willen des Initiativkomitees sollen rechtskräftig verurteilte Täter, die eine Person im Zusammenhang mit einem Sexualdelikt töten, mit dem Tod bestraft werden. Die Hinrichtung müsste laut dem noch nicht veröffentlichen Initiativtext innerhalb von drei Monaten nach dem endgültigen Urteil vollzogen werden. Die Hinrichtungsmethode soll das Gericht festlegen.

    Die Schweiz hat die Todesstrafe in Friedenszeiten mit der Einführung des Strafgesetzbuchs 1942 abgeschafft. 1992 wurde die Todesstrafe auch aus dem Militärstrafgesetz gestrichen. In der Bundesverfassung steht ausdrücklich, dass die Todesstrafe verboten ist. Die Schweiz hat zudem die Protokolle Nr. 6 und 13 zur Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK) ratifiziert, mit denen die Todesstrafe in Friedens- und Kriegszeiten abgeschafft wird.
    Ahndung extremer Verbrechen

    Marcel Graf begründet die Initiative damit, dass dem Staat ein Instrument zur Ahndung extremer Verbrechen zurückgegeben werden müsse. Anlass zur Lancierung der Initiative war ein Kapitalverbrechen aus Grafs Umfeld. Dass die abschreckende Wirkung der Todesstrafe zumindest umstritten ist, weiss Graf. Er ist sich bewusst, dass die Initiative wohl einen schweren Stand haben dürfte.

    «Eine solche Initiative wirft erneut die Frage auf, ob es nicht sinnvoll wäre, die Gründe für die Unzulässigkeit einer Volksinitiative und das Verfahren der Prüfung neu festzulegen», sagt Georg Müller, emeritierter Staatsrechtsprofessor der Universität Zürich. Bis heute gibt es vor der Sammlung der Unterschriften keine materielle Prüfung der Zulässigkeit einer Volksinitiative. Wenn das Quorum von 100'000 Unterschriften erreicht wird, muss das Parlament als einzige Instanz über die Gültigkeit entscheiden.
    Gegen zwingendes Völkerrecht?

    Nach geltendem Recht ist die Verletzung von zwingendem Völkerrecht ein Ungültigkeitsgrund. Dazu zählen etwa das Verbot der Folter, des Genozids, der Sklaverei und der Abschiebung in ein Land, wo den Betroffenen Verfolgung wegen ihrer Rasse, Religion, Nationalität, Ethnie oder politischen Anschauung droht. Soweit nicht die genannten Garantien betroffen sind, gilt die EMRK in der Regel nicht als zwingendes Völkerrecht. Inwieweit das Verbot der Todesstrafe als zwingendes Völkerrecht zu betrachten ist, ist offen.

    Nationalrat Daniel Vischer (gps., Zürich) hat 2007 eine Parlamentarische Initiative eingereicht, welche verlangt, dass eine Volksinitiative dann ungültig ist, wenn sie materiell gegen den Grundrechtsschutz und Verfahrensgarantien des Völkerrechts verstösst. Im März 2009 hat der Nationalrat dieser Initiative zugestimmt. Damit würde der Katalog der Unzulässigkeitsgründe ausgeweitet.
    Materielle Vorprüfung fehlt

    Staatsrechtler Müller ist der Ansicht, dass die Prüfung der Zulässigkeit einer Volksinitiative «entpolitisiert» werden müsse. Wenn einmal 100'000 Unterschriften gesammelt seien, hätten diese ein derartiges Gewicht, dass eine Ungültigerklärung durch das Parlament sehr schwierig werde. Tatsächlich hat das Parlament bisher erst vier Volksinitiativen für ungültig erklärt.

    Müller schlägt vor, die materielle Zulässigkeit einer Volksinitiative vor dem Sammeln der Unterschriften zu prüfen: «Dies könnte die Bundeskanzlei tun, mit der Möglichkeit des Weiterzugs an das Bundesgericht, oder ein von der Bundesverwaltung unabhängiges Gremium von Fachleuten, ebenfalls mit der Möglichkeit des Weiterzugs an das Bundesgericht.»

    Denkbar wäre aber auch, wie in der NZZ vom 8.12.2009 vorgeschlagen, eine Prüfung durch eine gemischt zusammengesetzte Kommission im Rahmen einer Art Vermittlungsverfahren.



    http://www.nzz.ch/nachrichten/schweiz/todesstrafe_volksinitiative_1.7267849.html
    « Letzte Änderung: 21. August 2010, 13:31:08 von ap »


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      Schreib am besten direkt oben hin, dass es hier um die Schweiz geht, weil war bis zur Hälfte recht perplex.

      done.  ;)


      Wie sagte doch Brithney Spears so schön?
      Zitat
      Ich bin für die Todesstrafe. Wer schreckliche Dinge getan hat, muss eine angemessene Strafe bekommen. So lernt er seine Lektion für das nächste Mal.
      « Letzte Änderung: 21. August 2010, 13:38:11 von ap »


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        Wie sagte doch Brithney Spears so schön?
        Zitat
        Ich bin für die Todesstrafe. Wer schreckliche Dinge getan hat, muss eine angemessene Strafe bekommen. So lernt er seine Lektion für das nächste Mal.
        Zählt ihre Musik auch dazu? :think:

        Latürnich, ihre Musik ist auch ein ganz ganz schreckliches Ding und Todesstrafenwürdig!  :!:


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          Bis zu 70 Zentimeter lange Riesenratten sind jetzt im englischen Bradford, West Yorkshire, aufgetaucht und versetzen die Menschen dort in Angst und Schrecken. Nun wird darüber spekuliert, warum die Tiere so riesig sind und ob es sich überhaupt um normale Ratten handelt.

          Es sei allerdings nichts ungewöhnliches, dass in den Küchen und Wohnzimmern von Bradford ab und zu mal Ratten auftauchen würden, die zweimal so groß sind, wie normale Ratten, berichtet die 'Sun'. Allerdings seien sie noch nie so groß gewesen, wie die als Monster-Ratten bezeichneten Tiere. Die Viecher seien größer als Katzen, hätten keine Scheu vor Menschen und würden alles fressen, was sie finden können.

          Brandon Goddard, der Manager der Gebäudereinigungsfirma Rentokil, nennt die Tiere 'Ratzillas' und verweist damit auf das Filmmonster Godzilla. 'Ich habe im Laufe meines Berufslebens schon tausende Ratten gesehen, aber noch nie derart große Exemplare. Das Tier, das ich erschoss, war furchterregend - ich habe gezittert', sagte er. Goddard hatte es mit fünf Riesenratten zu tun. Eine davon erschoss er mit einem Luftgewehr, die anderen entwischten ihm.

          Es wird nun gerätselt, wieso die Ratten so riesig geraten konnten. Laura Drake von der britischen 'Mammal Society' hat dafür laut 'Sun' eine einfache Erklärung. Es könnte sich um Biberratten handeln. Große Exemplare davon könnten durchaus 70 Zentimeter lang werden. Eigentlich sollen Biberratten seit 20 Jahren in England ausgerottet seien, einige könnten jedoch überlebt haben. Ob dies nun die Erklärung für die Plage mit den Riesenratten in Bradford ist, muss allerdings noch abgewartet werden.
          Kurzer BBC-Einspieler zu einer Riesenratte in Bradford

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          In Horrorfilmen fragt man sich auch immer wo die Monster her kommen.  :D
          http://talk.excite.de/riesenratten-in-england-N11531.html


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            Weil in dem Bericht aussem Stern steht, dass beide nach Jugendstrafrecht bestraft werden sollen ( warum auch immer, wenn der eine schon zur Tatzeit volljährig war ).

            Jugendstrafrecht KANN bis 21 angewendet werden.


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              08.09.2010 Landkreis Mühldorf   (0) GEZ bittet Blinde und Taube zur Kasse

              Ab 2013 sollen Gehörlose und Sehbehinderte Rundfunkgebühren zahlen, obwohl eine ausführliche Untertitelung des Programms noch fehlt.


              Die Gebühreneinzugszentrale GEZ schmückt sich gerne mit prominenten Werbeträgern. So plädiert unter anderem Tennisprofi Nicolas Kiefer für Fair-Play, auch bei Gebühren: „Fairness bringt einen nicht nur im Sport weiter. Wer Rundfunkgebühren zahlt, trägt zur Gebührengerechtigkeit bei und macht damit ein abwechslungsreiches öffentlich-rechtliches Programmangebot möglich. Dazu gehört natürlich auch eine erstklassige Sportberichterstattung.” Die häufig öffentlich in der Kritik stehende GEZ sorgt mit der heutigen Entscheidung für neuen Gesprächsstoff: Ab 2013 sollen Gehörlose und Sehbehinderte Rundfunkgebühren zahlen, obwohl eine ausführliche Untertitelung des Programms noch fehlt. Das besagt ein Gesetzentwurf, den das Internetportal Carta heute veröffentlicht hat. Demnach sollen Schwerbehinderte ein Drittel der monatlichen Gebühr (also rund sechs Euro pro Monat) bezahlen. Bislang waren Schwerhörige, Ertaubte und Gehörlose von der Gebühr befreit. Hörbehindertenverbände fordern für diesen Fall einen deutlich verbesserten Service. Die Verbände verlangen derweil eine Untertitel-Quote von 100 Prozent für alle Fernsehsendungen der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten zwischen 6 Uhr früh und 2 Uhr nachts. Darüber hinaus sollen fünf Prozent des Programms der öffentlich-rechtlichen Sender auch mit Dolmetscher für Gebärdensprache ausgestrahlt werden – ohne dass es dabei zu Einschränkungen des Untertitelangebots kommt. In einer Anfang August veröffentlichten Stellungnahme fordern die Verbände, dass mit dem Ausbau des barrierefreien Angebots so schnell wie möglich begonnen und dieser auch in den Rundfunkstaatsverträgen der Länder festgeschrieben sein soll. Noch immer liegt die Untertitelquote weit unter der von den Hörbehindertenverbänden geforderten Anhebung. Die Möglichkeit, sich von der GEZ-Gebühr befreien zu lassen verbleibt ab 2013 nur noch Hartz IV-Empfängern, BaföG-Beziehern und Asylbewerbern vorbehalten.


              http://www.wochenblatt.de/nachrichten/muehldorf/regionales/GEZ-bittet-Blinde-und-Taube-zur-Kasse;art1174,11773


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                eine halbe Flasche gleich.... ist aber schon krass. Giftmischerei!


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                  äter hatte auch Elizabeth Taylor im Visier
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                  Die Welt stand still, als im Dezember 1980 John Lennon vor seinem Haus in New York erschossen wurde. Sein Mörder Marc David Chapman sitzt seitdem im Gefängnis - und riss nun alte Wunden wieder auf. Sein Opfer, sagte der 55-Jährige, habe er sich ganz willkürlich ausgesucht.

                  uffalo - Seit dem Jahr 2000 kann Marc David Chapman, der verurteilte Mörder von John Lennon, alle zwei Jahre ein Gnadengesuch stellen. Sechs Mal hat er inzwischen davon Gebrauch gemacht, sechs Mal ist sein Antrag auf Entlassung gescheitert.

                  Bei seiner jüngsten Anhörung vor einem dreiköpfigen Ausschuss im Hochsicherheitsgefängnis Attica (US-Staat New York) überraschte Chapman, 55, nun mit neuen Aussagen zu seinem Verbrechen vor 30 Jahren.

                  Demnach hatte er vor seiner Tat eine ganze Liste von potenziellen Mordopfern aufgestellt. Dazu gehörten beispielsweise auch der US-Talkmaster Johnny Carson und die Schauspielerin Elizabeth Taylor. Lennon habe sich an der Spitze der Todesliste befunden.

                  Auf die Frage, warum er gerade Lennon ausgewählt habe, sagte Chapman: "Er schien greifbarer für mich." Seine Wohnung im Dakota-Building sei nicht so abgelegen gewesen, wie die Orte, an denen sich die anderen potenziellen Opfer befunden hätten.

                  "Es hätte sonst wer sein können"

                  "Es ging gar nicht wirklich um sie", sagte Chapman. "Es ging nur um mich. Wenn es nicht Lennon gewesen wäre, hätte es auch sonst wer sein können."

                  Bereits in einem Interview mit dem US-Magazin "People", das 1987 veröffentlicht worden war, hatte Chapman unter anderem die Namen von Paul McCartney, Ronald Reagen, Schauspieler George C. Scott und den früheren Gouverneur von Hawaii, George Ariyoshi, als potenziell denkbare Todeskandidaten genannt.

                  Chapman gestand vor dem Bewährungsausschuss, dass er die Tat aufgrund seines mangelhaften Selbstwertgefühls begangen habe. "Ich dachte, wenn ich John Lennon töte, wäre ich kein Niemand mehr. Stattdessen bin ich ein Mörder geworden", sagte er laut dem Protokoll der Anhörung.

                  "Ich konnte nicht klar denken"

                  "Ich konnte nicht klar denken", gibt Chapman heute zu, "ich habe eine schreckliche Entscheidung getroffen und habe das Leben eines Menschen aus reiner Selbstsucht beendet."

                  Der geistig verwirrte Chapman hatte John Lennon am 8. Dezember 1980 vor dessen Wohnsitz in New York mit vier Schüssen in den Rücken getötet. Obwohl ihm mehrere Gutachten eine Psychose bescheinigten, erklärte er sich selbst des Mordes schuldig und wurde 1981 zu einer Freiheitsstrafe von mindestens 20 Jahren bis lebenslänglich verurteilt.

                  Inzwischen bewohnt Chapman laut CNN eine eigene Zelle im Gefängnis, verbringt aber die meiste Zeit des Tages außerhalb. Er arbeite unter anderem in der Bücherei, sagte ein Beamter. Seit 1994 habe Chapman gegen keine Regel des Gefängnisses mehr verstoßen, so ein Justizsprecher. "Er kümmert sich um seine eigenen Angelegenheiten und erledigt seinen Job ohne großes Trara."

                  Der Bewährungsausschuss ließ sich von Chapmans Ausführungen jedoch nicht überzeugen und verweigerte erneut, ihn auf Bewährung zu entlassen. Er sei nach wie vor eine Gefahr für die Allgemeinheit, hieß es zur Begründung.

                  © SPIEGEL ONLINE

                  http://portal.gmx.net/de/themen/musik/backstage/11192570-Lennon-Moerder-schockt-erneut,page=0.html


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                    Amoklauf in Lörracher Klinik

                    Lörrach (dpa) - Bei einem Amoklauf in einem Krankenhaus in Lörrach sind am Sonntagabend mindestens zwei Menschen getötet und ein weiterer schwer verletzt worden.

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                    Amoklauf am Elisabethen-Krankenhaus
                    Am Elisabethenkrankenhauses in Lörrach hat es eine Schießerei mit Toten und Verletzten gegeben.
                    © dpa
                     

                    Nach Polizeiangaben hatte eine Frau kurz nach 18.00 Uhr die Klinik betreten und mit einer automatischen Waffe um sich geschossen. Sie traf dabei eine Person tödlich und verletzte einen Polizisten schwer, der sich privat in dem Gebäude aufhielt. Auch auf die alarmierten Einsatzkräfte eröffnete sie das Feuer, ehe sie von den Beamten selbst erschossen wurde. Die Polizei sprach von einer "Amok-Lage".

                    Die Identität der Frau und das Motiv für das Verbrechen im St. Elisabethen-Krankenhaus waren zunächst völlig unklar. Rätsel gab den Ermittlern auch der Fund zweier Leichen in einem benachbarten Haus auf, in dem es kurz vor der Schießerei eine Explosion gegeben hatte. Ob dieser Vorfall im Zusammenhang zu dem Amoklauf stehe, müsse erst noch ermittelt werden, sagte ein Polizeisprecher der Nachrichtenagentur dpa. Bei der Tatwaffe handele es sich vermutlich um eine Maschinenpistole.

                    Das Landeskriminalamt in Stuttgart war gegen 18.15 Uhr alarmiert worden. Bis zum Eintreffen der Einsatzkräfte und dem Schusswechsel mit der Frau seien dann keine zehn Minuten mehr vergangen, hieß es. Keine Angaben konnte die Polizei am Abend zunächst auch über das zweite Todesopfer machen. "Wir wissen nicht, ob es irgendeine Beziehung zwischen dieser Person und der Täterin gibt", sagte ein Sprecher. Der verletzte Polizist habe einen Kniedurchschuss erlitten.
                    Tote bei Schießerei in Lörrach
                    Tote bei Schießerei in Lörrach
                    © AFP
                     

                    Der Bereich um das Krankenhaus im Zentrum der Stadt wurde komplett abgeriegelt. Versorgungszelte würden aufgebaut, die Polizei sei mit einem Großaufgebot vor Ort.

                    Das katholische Krankenhaus in Lörrach verfügt unter anderem über ein Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin, ein Zentrum für Gynäkologie und Geburtshilfe sowie ein Säuglingszentrum mit Kinder-Intensivstation. Außerdem gibt es dort seit März ein Zentrum für Kinder- und Jugendpsychiatrie.


                    http://portal.gmx.net/de/themen/nachrichten/panorama/11202552-Amoklauf-in-Loerracher-Klinik.html


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                      http://www.wochenblatt.de/nachrichten/welt/Spanier-geht-in-Bar-mit-Kopf-der-Freundin-in-der-Tasche;art29,13457

                      21.09.2010   (0)
                      Spanier geht in Bar mit Kopf der Freundin in der Tasche

                      Ein Spanier hat ganz in Ruhe mit Freunden ein Bier in einer Bar getrunken, nachdem er seine Freundin zerstückelt hatte. Anschließend kletterte der 34-Jährige auf einen Strommast, von wo aus er 30 Meter in die Tiefe fiel und verstarb.


                      Ganz in Ruhe hat ein Spanier mit Freunden in einer Bar ein Bier getrunken - und dabei den Kopf seiner von ihm zerstückelten Freundin in einer Tasche dabei gehabt. Nachdem er die Bar verlassen habe, sei der 34-Jährige auf einen Strommast geklettert, berichten mehrere Zeitungen des Landes. Er habe einen Schlag bekommen, sei 30 Meter in die Tiefe gefallen und wenig später im Krankenhaus von Cordoba in Südspanien gestorben.

                      Der Tageszeitung "ABC" zufolge erzählte der Mann seinen Freunden in der Bar, er habe seine 30-jährige Freundin geköpft. Er sei aber dabei so ruhig gewesen, dass trotz Blutspuren an seinem Hemd alle an einen Scherz glaubten. "Als wenig später einige Gäste die Bar verließen und Blutflecken auf der Straße sahen, wurde den Freunden schlagartig klar, dass es kein makaberer Scherz war. Völlig entsetzt entdeckten sie in der Nähe der Bar eine Tasche, in der sich der Kopf des Opfers befand", berichtet die Zeitung unter Berufung auf Augenzeugen.

                      Die Polizei teilte ihrerseits lediglich mit, sie habe die Leiche der Frau mit Stichwunden gefunden und ihr mutmaßlicher Mörder sei von einem Strommast gefallen. In der Nähe des Strommastes sei ein Messer gefunden worden, das womöglich die Tatwaffe sei.

                      Teilen  Autor: Madrid (AFP)



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                        Das hätten wir sogar mit einem HFT kombinieren können :P :lol:

                         :thumb: und damit ich den auch mal beutze:  :d1:
                        Kelly Bundy hat auch mal so ne Party gefeiert wo es einen Ausnahmezustand gab, ich stell mir das cool apocalyptisch vor !!  :D


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                          Diesem Urgestein internationaler Trash-Kultur muß auch mal en Beitrrag gewidmet werden !!!  :!:



                          Verschwörungstheorien zu 9/11
                          Ahmadinedschad sorgt im Uno-Plenum für Eklat







                          Aufruhr in der Uno-Vollversammlung: Mit wüsten Theorien zu den Terroranschlägen vom 11. September hat Irans Präsident Ahmadinedschad für einen Eklat gesorgt. Zahlreiche Delegationen verließen während der Rede den Saal, darunter die Abgesandten der USA und Deutschlands.

                          New York - Seine Rede war mit Spannung erwartet worden - und Mahmud Ahmadinedschad sorgte vor der Uno-Vollversammlung in New York tatsächlich wieder für einen Eklat. Der iranische Präsident provozierte mit wüsten Verschwörungstheorien zu den Terroranschlägen vom 11. September 2001 heftige Unruhe im Saal. Vertreter der USA und Westeuropas verließen demonstrativ den Raum, als Ahmadinedschad nahelegte, die USA selbst steckten hinter den Angriffen auf das New Yorker World Trade Center und das Pentagon in Washington, um Israel zu retten.


                          Es gebe die Theorie, dass "einige Elemente in der US-Regierung den Angriff orchestriert haben, um die schrumpfende amerikanische Wirtschaft und ihren Griff auf den Nahen Osten ebenso zu retten wie das zionistische Regime", sagte Ahmadinedschad. "Die Mehrheit des Volkes in Amerika wie auch in anderen Ländern teilt diese Ansicht." Mitglieder des Terrornetzwerks al-Qaida hatten am 11. September 2001 vier Passagierflugzeuge entführt. Zwei steuerten sie in das World Trade Center in New York, eines ins US-Verteidigungsministerium in Washington. Eine vierte Maschine stürzte in Pennsylvania ab. Bei den Anschlägen kamen 3000 Menschen ums Leben.

                          Der deutsche Außenminister Guido Westerwelle bezeichnete die Äußerungen des iranischen Präsidenten als "abwegig und verletzend". Auch die deutsche Delegation hatte den Saal verlassen. Mark Kornblau von der US-Mission bei der Uno sagte, statt den guten Willen des iranischen Volkes zu repräsentieren habe der Präsident "abscheuliche Verschwörungstheorien" verbreitet. Die Verschwörungstheorien und antisemitischen Ausfälle Ahmadinedschads seien ebenso "widerwärtig wie wahnsinnig und vorhersehbar



                          Umstrittenes Atomprogramm verteidigt

                          Für Empörung sorgte auch, dass der iranische Präsident die etwa 3000 Toten der Terrorangriffe gegen "Hunderttausende Tote im Irak und in Afghanistan" aufrechnete. Die USA hätten die 9/11-Anschläge als Vorwand für die Invasionen im Irak und in Afghanistan benutzt. Er warf dem Westen "unglaubliche Verbrechen" vor. Über Jahrhunderte seien andere Länder besetzt, ihre Völker unterdrückt und ermordet und Millionen Menschen versklavt worden.

                          "Weite Teile der Welt haben unter der westlichen Dominanz gelitten", so Ahmadinedschad. Zugleich pries er seine Toleranz. Er hielt einen Koran und eine Bibel hoch und sagte: "Ich habe vor beiden dieser heiligen Bücher Respekt."



                          Ahmadinedschad verteidigte außerdem die umstrittenen Nuklearpläne seines Landes. "Atomenergie ist sauber und billig und fossilen Energieträgern weit überlegen. Aber die fünf ständigen Mitglieder im Weltsicherheitsrat wollen ein Monopol schaffen, um andere nicht an die Energiequelle zu lassen. Und das, obwohl sie sogar über die Atombombe verfügten." Er wolle das Jahr 2011 zum Jahr der Abrüstung machen: "Atomenergie für alle, Atombomben für niemanden."


                          Der Westen verdächtigt Iran, unter dem Vorwand der Energiegewinnung heimlich am Bau von Atomwaffen zu arbeiten. Teheran bestreitet dies. Die Verhandlungen der 5+1-Gruppe mit Iran stagnieren, seit der Uno-Sicherheitsrat im Juni neue Sanktionen gegen das Land verhängt hat.

                          Es war nicht der erste umstrittene Auftritt Ahmadinedschads in New York. Erst im vergangenen Jahr hatten aus Protest gegen seine antisemitischen Äußerungen bei der Uno-Vollversammlung zahlreiche Vertreter den Saal verlassen, darunter auch die deutsche Delegation. Die Rede des iranischen Präsidenten war damals durchsetzt mit antiisraelischen und antisemitischen Angriffen.

                          jok/dpa/dapd



                          http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,719248,00.html


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                            Irgenwann werden solche Sachen noch mal völlig eskalieren.

                            hmm... Hoffentlich ? Hoffentlich nicht ?


                            Schon traurig, dass die armen Bullen immer die Scheiße der Politiker auslöffeln müssen.

                            Ja. Aber das ist Berufsrisiko, deswegen sind sie Staatsdiener und tragen Uniformen.

                            Ich hab auch schon überlegt ob ich was dazu schreibe, aber ich wußte nicht was.. Die Berichte im TV waren schon... gewissermaßen beeindruckend... und  zwiespältig. Vor Allem weil ich nicht kapiere um was es eigentlich geht. Die Bäume ????
                            Das ist doch die ganze Aufregug gar nicht wert. Bei anderen Baustellen großer Gebäude wird auch eine solche Aufregung gemacht.


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                              danke für die Aufklärung !!
                              Na dann los.... haut die Bullen platt wie stullen !  ;)


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                                ich weiß nicht wirklich was ich jetzt sage vielleicht sollte ichs für mich behalten, aber eigetlich ist es auch egal.......... nur so viel: Reggae-Musik gibts bei mir nicht!  :!:  :smoke: :D


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                                  03.10.2010 Teugn   (0)
                                  Er stoppte eine Schlägerclique

                                  Der Mittfünfziger Fritz Zirngibl aus Teugn im Landkreis Kelheim stoppte fünf randalierende Jugendliche, die Pärchen attackierten, den Jungen zu Boden warfen und auf ihn einprügelten.


                                  Fritz Zirngibl ist Vorsitzender der Bayernpartei im Kreis Kelheim, wohnt in einem schönen Haus in Teugn – und sprach vor rund zwei Wochen zum Thema Kriminalität unter Jugendlichen mit Migrationshintergrund. Nur Tage später war der 55jährige auf der Münchner Wiesn – und was er auf dem Nachhauseweg erlebte, verschlägt ihm heute noch die Sprache – fast: „Es ist erschreckend, wie gleichgültig unsere Gesellschaft geworden ist.”


                                  Der Grund: Beim Heimweg von der Wiesn, es war Samstagabend, gegen 23 Uhr, bemerkte er einen fünfköpfigen Trupp Jugendlicher „mit Migrationshintergrund”, wie er sagt. Die waren auffällig aggressiv, obwohl die Mozartstraße voll von heimgehenden Oktoberfestbesuchern war. Darunter auch er. „Sie schlugen Frauen mit der flachen Hand auf den Kopf, schubsten einzelne Männer an, beleidigten sie. Die waren auf Streit aus.”
                                  Neben der Herzog-Heinrich-Straße versuchte dann einer der Jugendlichen, eine junge Frau zu Fall zu bringen – er hakte ihr ein Bein ein. Sie protestierte – und in dem Moment schlugen die Fünf auf ihren jungen Begleiter ein. „Als dieser hilflos am Boden lag, versuchte ich einen anderen Passanten zum Einschreiten zu bewegen – vergeblich!”, so Zirngibl. Der Angesprochene ignorierte ihn und das Opfer und ging – wie viele andere auch – einfach weiter.
                                  Zirngibl ist ein ruhiger Mann. Er strahlt Besonnenheit aus, ist als Unternehmer erfolgreich und bereitet sich derzeit – er wird diese Woche 56 Jahre jung – auf den 2. Dan Karate vor. Er schaute nicht einfach zu.
                                  „Ich packte den größten der Täter und schlug ihn zu Boden.” – Sofort wurde die Situation entspannter, denn zwei der Täter ergriffen sofort die Flucht. „Gott sei dank war schnell die Polizei da”, so Zirngibl. Vor Ort wurden die Daten der drei verbliebenen Täter aufgenommen; Zirngibl wurde als Nothelfer mit ins Protokoll aufgenommen. Das ist wichtig: Nicht, dass er noch eine Anzeige vom jugendlichen Aggressor bekommt.
                                  Zirngibl: „Die mangelnde Hilfsbereitschaft, bei einer derartigen Menschenmenge, ist für mich ein erschreckendes Beispiel unserer Gesellschaft.” Und: „Für mich als aktiver Kampfsportler war das Risiko überschaubar, wenn auch nicht gefahrlos. Aber selbst verbale Hilfen durch andere wären schön und hilfreich gewesen. Leider war trotz der vielen Passanten keiner dazu bereit.”
                                  Das attackierte Pärchen hat sich herzlich bei Zirngibl bedankt. Auch die Polizisten wussten, sein Einschreiten zu bewerten. Trotzderm: Traurig, dass er alleine blieb.

                                  http://www.wochenblatt.de/nachrichten/kelheim/regionales/Er-stoppte-eine-Schlaegerclique;art1176,15009
                                  « Letzte Änderung: 05. Oktober 2010, 08:26:07 von ap »


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                                    Mir war bisher gar nicht bewußt wie apocalyptisch das ganze Ausmaß ist, das ist ja richtig böse....

                                    "
                                    Hamburg - Das rote Gift bedeckt Straßen, Wiesen und Felder. Brücken und Häuser sind weggerissen oder stark beschädigt. Mindestens vier Menschen sind tot. Gestorben beim größten Chemie-Unfall in der Geschichte Ungarns. Eine Giftschlammlawine hat sich im Westen Ungarns über mehrere Orte gewälzt - in einer Aluminiumfabrik war ein Becken mit Rotschlamm geborsten. Mindestens eine Million Kubikmeter des Abfallprodukts, das voller Blei und anderer Schwermetalle steckt, ergoss sich über ein Gebiet von geschätzt 40 Quadratkilometern"


                                    Wie ein Staudamm voller giftiger Schlake....

                                    Wollen wir hoffen das die Brühe nicht via Donau zu uns gespült wird!

                                    « Letzte Änderung: 06. Oktober 2010, 12:29:25 von ap »


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                                      05.10.2010 Regensburg
                                      Minister lässt Polizei und Bürger im Regen stehen


                                      Die Regenstaufer Polizei fuhr nicht nach Lappersdorf – trotz eines Notrufs und einer Meldung eines Angriffs. Innenminister Joachim Herrmann schüttelt sich ab.
                                      Was im August in Lappersdorf geschah, sollte aufhorchen lassen: Drei junge Leute gingen um vier Uhr früh zu Fuß nach Hause. Als sie an einem Supermarkt in Kareth vorbei kommen, werden sie von betrunkenen Jugendlichen angepöbelt. Einem 29jährigen wird ein Bein gestellt, er fällt gefährlich hin, zieht sich schwere Schürfungen zu. Er flüchtet, ruft die Polizei – in riesiger Sorge um seine beiden Freunde.
                                       
                                      Und es geschieht – nichts!
                                       
                                      Die Polizei wurde zwar verständigt, aber die zuständige Polizeiinspektion Regenstauf war gerade mit einem Verkehrsunfall beschäftigt. Zwar wurde eine Streife aus Weiden und eine aus Regensburg nach Lappersdorf gerufen, doch die Regensburger Polizisten stellten  nach Angaben der Polizei derweil einen Fahrraddieb, während dem Wagen aus Weiden auch ein Verkehrsunfall dazwischen kam.
                                       
                                      Das bedeutet konkret: Trotz Notrufs, dass betrunkene, hoch agressive Jugendliche Passanten tätlich angriffen, geschah – nichts!
                                      Eine halbe Stunden nach dem Notruf klingelte das Telefon des 29jährigen Lappersdorfers. Die Polizei entschuldigte sich, dass sie nicht kommen konnte – und fragte nach, wie die Lage vor Ort sei.
                                      …………

                                      http://www.wochenblatt.de/nachrichten/regensburg/regionales/Minister-laesst-Polizei-und-Buerger-im-Regen-stehen;art1172,15201


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                                        Naja bei aller Not, wie scheiße die Aktion war - aber wie ist denn da die Gesetzeslage? Wenn zwei Polizisten einen Fahrraddieb gestellt haben, sollen oder müssen sie ihn laufenlassen wegen einem zweiten eingegangen Delikt?

                                        weiß ich nicht. Ich finde es nur erwähnenswert, das (in diesem Fall) Opfer von Gewaltdelikten keine Hilfe von der Polizei bekamen, weil diese mit einem vergleichsweisen Kavaliersdelikt wie Fahrraddiebstahl beschäftigt waren.
                                        In der Gegend wo das passiert ist bin ich aufgewachsen, die Geschichte geht schon seit längerem in den verschiedensten Versionen rum...;)



                                        Ich denke nicht, dass der Schlamm via Donau zu uns kommt - immerhin fließt die Donau ins schwarze Meer und nicht nach Donaueschingen ;)

                                        Ok, klar, die Donau war schon bei uns bis sie da runter kommt, logisch......  :redface:


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                                              Dramatischer Zwischenfall an der Grenze zwischen Nord- und Südkorea: Die Länder liefern sich ein Artilleriegefecht. Nach Angaben des Südens sind Dutzende Geschosse aus dem Norden auf der Insel Yeonpyeong eingeschlagen. Mindestens ein südkoreanischer Soldat wurde getötet, weitere verletzt. Die Armee ist in höchster Alarmbereitschaft.
                                              Seoul - Das nordkoreanische Militär hat nach Angaben aus Seoul Artilleriegeschosse in der Nähe der Grenzgewässer im Gelben Meer in Richtung Südkorea abgefeuert. Ein südkoreanischer Generalstabsvertreter sagte, Dutzende Granaten seien auf der Insel Yeonpyeong und ins Gelbe Meer nahe der Westgrenze eingeschlagen. Südkorea habe das Feuer erwidert. Kampfjets sind laut südkoreanischen Nachrichtenagenturen in die Region unterwegs. Die südkoreanische Armee ist nach Angaben des Verteidigungsministeriums in erhöhte Alarmbereitschaft versetzt worden.


                                              Das südkoreanische Militär erklärte, mindestens ein Soldat sei bei dem Angriff ums Leben gekommen, mindestens dreizehn weitere wurden verletzt, drei von ihnen schwer. Die südkoreanische Regierung hat Medienberichten zufolge eine Krisensitzung der Minister einberufen. Die Politiker treffen sich demnach in einem unterirdischen Bunker zu Beratungen.
                                              Zwischen 60 und 70 Häuser seien auf der Insel in Brand geraten, berichtet der Fernsehsender YTN. Augenzeugen zufolge wurden die Menschen von der Insel Yeonpyeong in Bunker gebracht. "Die Menschen haben Todesangst und der Beschuss geht weiter", sagte ein Beobachter. Bewohner der Insel würden in ihren Fischerbooten fliehen.
                                              Der Angriff ereignete sich zwei Tage, nachdem bekannt wurde, dass Nordkorea eine neue große Anlage zur Urananreicherung gebaut hat.
                                              Das kommunistische Nordkorea erkennt die von den Vereinten Nationen zum Ende des Koreakriegs 1953 einseitig gezogene Seegrenze nicht an. In den vergangenen Jahren haben sich die beiden Länder drei blutige Gefechte geliefert, zuletzt im November vergangenen Jahres.
                                              anr/dpa/Reuters/AFP

                                              http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,730566,00.html


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                                                http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,730587,00.html

                                                23.11.2010
                                                 
                                                Getötete Teenager
                                                Polizei fasst Verdächtigen im Fall Bodenfelde

                                                Im Fall der beiden in Bodenfelde getöteten Jugendlichen steht die Polizei kurz vor einem Durchbruch: Wie Beamte sagten, wurde ein Tatverdächtiger ermittelt. Für den Nachmittag ist eine Pressekonferenz anberaumt worden.
                                                Bodenfelde - Nach dem Mord an zwei Jugendlichen im niedersächsischen Bodenfelde hat die Polizei nach SPIEGEL-ONLINE-Informationen einen Tatverdächtigen gefasst. "Es ist jemand in unseren Blickpunkt geraten", hieß es von offizieller Seite. Jetzt werde geprüft, ob derjenige ein Alibi habe.

                                                "Es überschlagen sich die Ereignisse, wir arbeiten mit Hochdruck und werden am Nachmittag an die Öffentlichkeit gehen", so Polizeisprecher Uwe Falkenhein. "Über Nacht haben wir Spuren gesichert, die zu neuen Erkenntnissen geführt haben", sagte Oberstaatsanwalt Hans Hugo Heimgärtner.
                                                Wegen der intensiven Ermittlungen gaben die Ermittler auch das für Dienstag erwartete Obduktionsergebnis noch nicht bekannt. Gleichzeitig wiesen sie jedoch Berichte zurück, wonach die Teenager erstochen und erschlagen worden seien.
                                                Der 13-jährige Tobias und die 14-jährige Nina sind möglicherweise einem Sexualverbrechen zum Opfer gefallen. Ihre Leichen wurden am Sonntag in Bodenfelde an einem Waldstück entdeckt. Am Dienstagabend sollte eine Trauerfeier in dem Ort stattfinden.
                                                jdl/jjc


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                                                  Mittlerweile hat sich laut Obduktion herausgestellt, dass es keine Sexualverbrechen waren. Macht die Tat aber nicht weniger grausig.

                                                  Und Noch unerklärlicher, wenn noch nichtmal ein (offensichtlicher) Grund auszumachen ist. Das ist ja schon fast gruslig! Ich bin mal auf die Geschichte dahinter gespannt.


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                                                    Mittlerweile hat sich laut Obduktion herausgestellt, dass es keine Sexualverbrechen waren. Macht die Tat aber nicht weniger grausig.

                                                    Und Noch unerklärlicher, wenn noch nichtmal ein (offensichtlicher) Grund auszumachen ist. Das ist ja schon fast gruslig! Ich bin mal auf die Geschichte dahinter gespannt.

                                                    Tod und Wahnsinn sind allgegenwärtig....





                                                    25. November 2010, 11:23 Uhr


                                                    Teenager-Mord in Bodenfelde:
                                                    Ermittlungen im Internet führten zu Jan O.
                                                    Er prahlte auf Facebook mit seiner Mordtat und suchte bei Netlog nach neuen Opfern. Die Recherche im Internet wird bei der polizeilichen Ermittlungsarbeit immer wichtiger.


                                                    Die Internet-Suche nach dem mutmaßlichen Doppelmörder von Bodenfelde war für die Polizei ein Leichtes: Ein Mädchen hatte sie darüber informiert, dass ein Verdächtiger sie auf einem Parkplatz angesprochen und ihr auf Aufforderung seine Handynummer gegeben habe. Danach ging es ganz schnell: Mit dem Namen des 26-jährigen Jan O. fanden die Ermittler einen Internet-Eintrag von ihm. Diese Einstellung stehe ganz klar mit ihm und seinen Taten in Verbindung, sagte der Göttinger Oberstaatsanwalt Hans Hugo Heimgärtner am Mittwoch kurz nach der Pressekonferenz in einem Gespräch mit N24. Dies habe eigentlich schon gereicht, ihn festzunehmen, fügte er hinzu...........................................



                                                    http://www.stern.de/panorama/teenager-mord-in-bodenfelde-ermittlungen-im-internet-fuehrten-zu-jan-o-1627601.html