Thema: Heute in der Zeitung gefunden:

[Crash_Kid_One]

Was reagiert ihr denn schon wieder so empfindlich?

Hat doch wirklich niemand hier in keinem Satz das Verhalten von Kevin entschuldigt oder ihn in Schutz genommen.
Natürlich rechtfertigen die Drogen da garnichts - und ob es der Sänger der ONKELZ ist oder jemand ganz anderes ist wirklich total egal..ich versteh den Ash schon bzw. was er damit ausdrücken wollte.

"War doch klar das so ein asozialer wie der ONKELZ Sänger mal sowas bringt" ... sowas wird man sicher hören.
Aber das ist wirklich Blödsinn, denn das hat nix mit der Band oder ihrem Hintergrund zu tun.

Die Aktion war das Letzte, dafür gehört er weggesperrt.

[Ed]

Absolut meine Meinung Tobi. Verstehe was Ash damit sagen will, denke du bringst es auf den Punk!

[Crash_Kid_One]

Genau, ich als alter PUNK-Rocker

[Ash]

Punk... Es ist halt wirklich so, dass als die Nachricht auf den Internetseiten erschien, sich hunderte von Onkelzhassern wie die Schakale darauf gestürzt haben. Ich bekomme da echt einen Hals, wenn ich mir da die Kommentare durchlese, die alte Leier wieder. Die Aktion selbst war natürlich das Beschissenste was er in der Art und Weise hätte machen können, gerade weil mit soner Aktion nicht nur er, sonderm auch seine Ex-Bandkollegen und die Fans den Assostempel erhalten, also nochmal verstärkt als sie ihn eh schon haben, nicht er gehört verboten sondern die Onkelz, liest man überall heraus. Über die damaligen Benifizkonzerte gegen beispielsweise rassistische Anschläge oder Spenden hat nie ein Hahn nach geschrien, ja selbst solche Aktionen wurden, wenn sie denn an die Öffentlichkeit gekommen sind, gegen die Band verwendet. Daher ärgert es mich das Ganze halt und Kevin, der Idiot, muss dann auch noch sone Scheisse bauen ... MANNDOUUUU...

[Max_Cherry]

Dann sind wir uns alle einig.
Ich hab das nur geschrieben, weil ich mich angesprochen gefühlt habe, da derPost direkt auf meinen folgte. Anscheind wars von Ash anders gemeint.

Wegen der Fahrerflucht von dem Russel hatte ich gestern echt n Hals.
Wie asi kann man sein und einfach abhauen. Unfassbar!

Ja jetzt freuen sich wieder alle Onkelz-Hasser wieder reintreten zu dürfen aber der Kerl war auf Drogen, konnte daher eh nicht klar denken. Einen gesunden Menschenverständ hätte klar sein müssen, dass ne Flucht dämlich ist.

[Ash]

Das war eher Zufall Stephan, auch wenn ich weiss, dass du und ein paar Andere hier net gut auf die Band zu sprechen seit. Wir hatten ja schonmal irgendwo mal einen Onkelzthread zu.

[Havoc]

Frau verbrennt sich beim Putzen der Badewanne

Beim Reinigen der Badewanne hat sich eine Frau in Mannheim in Brand gesteckt. Die 29-Jährige putzte ihre Wanne mit Waschbenzin - und hatte dazu eine brennende Kerze aufgestellt.

Mannheim - Sowohl beim Putzen als auch im Bad kommt ja eigentlich in erster Linie Wasser zum Einsatz. Dennoch ist es einer Mannheimerin gelungen, sich beim Reinigen ihrer Wanne selbst in Brand zu stecken.


Die 29-Jährige putzte am Mittwochabend ihre Badewanne mit Waschbenzin und hatte aus unerklärlichen Gründen am Wannenrand eine brennende Kerze aufgestellt, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte. Als sie mit dem benzingetränkten Lappen in der Nähe der Flamme gewischt habe, sei es zu einer Verpuffung gekommen.

Eine Stichflamme setzte die Badezimmereinrichtung in Brand. Die Frau zog sich erhebliche Verletzungen an Kopf und Armen zu und wurde ins Krankenhaus gebracht. Zuvor hatte sie das Feuer noch teilweise löschen können.

Das wäre wohl beinahe ein Fall für die Darwin-Awards geworden.   

[Ash]

Aber ohne Scheiss, Waschbenzin ist besser als jeder Badreiniger. Putz mal den Spiegel mit Waschbenzin, ist hundert mal besser als jeder Markenreiniger.

[Havoc]

Aber ohne Scheiss, Waschbenzin ist besser als jeder Badreiniger. Putz mal den Spiegel mit Waschbenzin, ist hundert mal besser als jeder Markenreiniger.

Da hast du nicht unrecht. Aber doch nicht bei romantischem Kerzenschein. 

[Havoc]

Schweizer Raser muss Rekordstrafe zahlen
Er muss mehr Bußgeld löhnen, als andere je in ihrem Leben auf dem Konto haben: Ein schweizerisches Gericht hat einen Raser zu einer Strafe von rund 200.000 Euro verdonnert. Die Eidgenossen bemessen die Höhe des Knöllchens nach dem Vermögen.

Hamburg - Ein Autofahrer muss in der Schweiz die Rekordsumme von 299.000 Schweizer Franken zahlen - rund 201.591 Euro - weil er in seinem Ferrari Testarossa mit rund 137 Stundenkilometern durch ein Dorf gerast war. Erlaubt war dort eine Geschwindigkeit von 80 Stundenkilometern.


In der Schweiz wird das Bußgeld anhand des Vermögens des Verkehrssünders berechnet. Das zuständige Gericht in St. Gallen gab an, dass der Mann umgerechnet rund 15.709.315 Euro auf seinem Konto hat.

"Der Beschuldigte hat die Verkehrsregeln aus purer Lust an der Geschwindigkeit gebrochen", heißt es in einer Erklärung des Gerichts. Demnach soll der wohlhabende Ferrari-Fahrer nicht nur eine Villa, sondern auch fünf Luxusschlitten besitzen.

[der Dude]

Dafür wär ich auch bei uns. Die Gustavs mit den dicken Schlitten lachen sich doch neukrank über nen Bussgeld von 200€.

[Nation-on-Fire]

Wenn es nach mir ginge, hätten wir das schon lange so bei uns eingeführt. Die Verkehrsstrafen sollten nicht nach festen Geldbeträgen, sondern nach fixierten Prozenten am Jahreseinkommen abgerechnet werden. Das würden den Wixxern in ihren Luxus - Limousinen auch mal richtig wehtun.

[Elena Marcos]

Wenn es nach mir ginge, hätten wir das schon lange so bei uns eingeführt. Die Verkehrsstrafen sollten nicht nach festen Geldbeträgen, sondern nach fixierten Prozenten am Jahreseinkommen abgerechnet werden. Das würden den Wixxern in ihren Luxus - Limousinen auch mal richtig wehtun.

Aber wäre das für "ärmere" Leute nicht ein Freibrief zum rasen ?

[Flightcrank]

Wenn es nach mir ginge, hätten wir das schon lange so bei uns eingeführt. Die Verkehrsstrafen sollten nicht nach festen Geldbeträgen, sondern nach fixierten Prozenten am Jahreseinkommen abgerechnet werden. Das würden den Wixxern in ihren Luxus - Limousinen auch mal richtig wehtun.

Aber wäre das für "ärmere" Leute nicht ein Freibrief zum rasen ?

Es müsste schon eine deftige/normale Mindestgrenze geben. Alle die DEUTLICH mehr verdienen/haben, sollten auch mehr blechen.

[der Dude]

Die aktuellen Bussgelder sind für "ärmere" Leute doch schon harter Tobak (wenn sie dumm genug sind es zu riskieren). 40km/h drüber und schon sind 100€ weg. Und es ist eben ein riesen Unterschied ob jemand 100€ bezahlt, der 2000€/mtl. verdient oder einer, der jeden Monat 20000€ mtl. aufs Konto bekommt. Zudem ist es für einen einfachen Angestellten sehr viel härter wenn er den Lappen für nen Monat abgeben muss (manchmal sogar existenzbedrohend), als für einen, der dann einfach nen Taxi nimmt und dabei vermutlich sogar noch Geld spart.

[Nation-on-Fire]

Wenn es nach mir ginge, hätten wir das schon lange so bei uns eingeführt. Die Verkehrsstrafen sollten nicht nach festen Geldbeträgen, sondern nach fixierten Prozenten am Jahreseinkommen abgerechnet werden. Das würden den Wixxern in ihren Luxus - Limousinen auch mal richtig wehtun.

Aber wäre das für "ärmere" Leute nicht ein Freibrief zum rasen ?

Wir gehen mal davon aus, dass "ärmere" Leute sich keine 200 PS Schlitten leisten können. Parallel zu meinen vorgeschlagenen System müssten natürlich auch die Steuern für solche PS starken Karren deftig nach oben geschraubt werden.


Und wenn sich ein Hartz IV Empfänger nen 5er BMW leisten kann, läuft hier sowieso schon was falsch.

[Flightcrank]

Wir gehen mal davon aus, dass "ärmere" Leute sich keine 200 PS Schlitten leisten können.

Mit einem alten Corsa kannste auch mit 120 durch 'ne Ortschaft rasen. 

[Nation-on-Fire]

Wir gehen mal davon aus, dass "ärmere" Leute sich keine 200 PS Schlitten leisten können.

Mit einem alten Corsa kannste auch mit 120 durch 'ne Ortschaft rasen. 

Das ist richtig, aber dann greift das, was uns Dude schon geschrieben hat ! 

Die aktuellen Bussgelder sind für "ärmere" Leute doch schon harter Tobak (wenn sie dumm genug sind es zu riskieren). 40km/h drüber und schon sind 100€ weg. Und es ist eben ein riesen Unterschied ob jemand 100€ bezahlt, der 2000€/mtl. verdient oder einer, der jeden Monat 20000€ mtl. aufs Konto bekommt. Zudem ist es für einen einfachen Angestellten sehr viel härter wenn er den Lappen für nen Monat abgeben muss (manchmal sogar existenzbedrohend), als für einen, der dann einfach nen Taxi nimmt und dabei vermutlich sogar noch Geld spart.

[Havoc]

Wir gehen mal davon aus, dass "ärmere" Leute sich keine 200 PS Schlitten leisten können. Parallel zu meinen vorgeschlagenen System müssten natürlich auch die Steuern für solche PS starken Karren deftig nach oben geschraubt werden.

Aber um wie im obigen Fall mit 130 durch den Ort zu fahren, reicht so ziemlich jedes Auto.


Und genauso werden die Wagen doch schon besteuert. 2€ (Benziner) / 9,50€ (Diesel), je 100cm³.
Also einerseits nach Hubraum und andererseits für jedes Gramm CO2 über 120 g/km.

Also steigen die Kosten je größer/stärker der Motor und je mehr Abgase die Wagen rausblasen.
Diese Regelung finde ich soweit auch absolut ok.

Wirklich rausfallen aus der Regel tun ja nur gewisse Geländewagen, die ja trickweise als LKW/Nutzfahrzeug angemeldet werden.
Diese fallen dann aus der Regel raus und das ist wahrlich eine Frechheit, da 98% davon nicht als Nutzfahrzeug verwendet werden.

[Ketzer]

Kevin scheint nun doch überführt worden zu sein, so stand es zumindest gestern auf Videotext verschiedener Sender.

[skfreak]

Kevin scheint nun doch überführt worden zu sein, so stand es zumindest gestern auf Videotext verschiedener Sender.

Hab ich auch gehört - wobei das wohl eh nur "Show" war; letzlich haben die Beweise von Anfang an gegen Ihn gesprochen und seine Ausreden waren völlig lächerlich

[JasonXtreme]

Scheint so zu sein - wie Sascha aber sagt: Das war im Grunde klar, nach DEN Indizien die vorlagen vor allem nachdem er Spuren vom Gurt am Körper hatte usw.

[Havoc]

Naja, bei DNA Spuren am Airback, der ja nur bei einem Unfall auslöst, kommt er jetzt zumindest in schwere Erklärungsnöte.

Da dürfte es wohl keinen Zweifel mehr dran geben.

[ap]

http://www.nn-online.de/artikel.asp?art=1156787&kat=3&man=3


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FBI blamiert sich mit Fahndungsfoto von Bin Laden
US-Fahnder verwendeten bei Aktualisierung des Porträts des Al-Kaida-Chefs Gesichtspartien eines spanischen Politikers
 FBI blamiert sich mit Fahndungsfoto von Bin Laden
Peinliche Blamage: Bei der Aktualisierung eines Fahndungsbildes von Al-Kaida-Chef Osama bin Laden hat sich das FBI beim Foto eines spanischen Politikers bedient.

MADRID - Das Fahndungsfoto sollte Osama bin Laden so darstellen, wie die Ermittler von der amerikanischen Bundespolizei FBI sich den Al-Kaida-Chef heute vorstellen: sichtlich gealtert, ohne Turban und ohne den gewohnt langen Bart. «FBI lässt Bin Laden alt aussehen», überschrieb Spiegel Online eine Reportage über das neue Phantombild. Nun scheint aber das FBI selbst auch ein wenig «alt» auszusehen: Die Madrider Zeitung El Mundo fand heraus, dass sich die US-Terrorfahnder zur Erstellung des Fotos bei der Aufnahme eines spanischen Politikers bedienten.

FBI-Techniker benutzten für das Fahndungsbild die Haare und die Stirn des kommunistischen Parlamentsabgeordneten Gaspar Llamazares. Sie projizierten diese Partien von einem Foto des Politikers per Computer in das Bin-Laden-Bild. Ein FBI-Sprecher räumte ein, ein Techniker habe bei der Suche nach passenden Gesichtselementen auf die Internet-Suchmaschine Google zurückgegriffen und sei dort «rein zufällig» auf ein Bild von Llamazares gestoßen. «Dahinter steckte keine böse Absicht», betonte der Sprecher. «Der Techniker hatte nicht die geringste Ahnung, um wen es sich da handelte.»

Llamazares, der jahrelang das spanische Mehrparteienbündnis IU (Vereinte Linke) angeführt hatte, hat da seine Zweifel. Er kann angesichts der Millionen von Fotos, die bei Google zu finden sind, nicht so recht an einen Zufall glauben. Der Politiker geht davon aus, dass seine politische Haltung bei der Auswahl des Fotos eine Rolle gespielt hat.

Die spanische Presse enthüllte mittlerweile auch noch, dass das FBI auch für das Computerbild eines libyschen Terroristen sich bei einer Llamazares-Aufnahme bediente. Der Politiker erwägt eine Klage gegen das FBI. Die US-Botschaft entschuldigte sich bei dem Abgeordneten. HUBERT KAHL (dpa)
18.1.2010
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[Lionel]