Thema: Heute in der Zeitung gefunden:

[JasonXtreme]

Keine Panik Sniper, der Flightcrank hatte irgendeinen Schwachsinn über Nachbarn geschrieben und es geklscht ich meinte ihn

[Havoc]

Seniorin fällt von Hochhaus und erschlägt Putzfrau
Ein Unfall bei der Hausarbeit hat in Hongkong zwei Todesopfer gefordert: Nach Angaben der Polizei stürzte eine Seniorin aus dem Fenster ihrer Wohnung - und fiel auf eine am Haus vorbei gehende Putzfrau.

Hongkong - In Hongkong ist eine Putzfrau von einer aus dem 27. Stock eines Hochhauses stürzenden 74-Jährigen erschlagen worden.

Wie die Polizei am Mittwoch mitteilte, ging die 51 Jahre alte Putzfrau am Dienstag auf dem Weg nach Hause an dem Hochhaus vorbei, als sie vom kräftig gebauten Körper der Seniorin getroffen wurde.

Die 74-Jährige war vermutlich beim Wäscheabnehmen ausgerutscht und aus dem Fenster ihrer Wohnung gefallen. Ein Wachmann habe vor dem Haus später die Leichen der beiden Frauen gefunden.

 
 

[Sniper]

Auch wenns übel ist aber das hätten die Monty Pythons nicht besser schreiben können   

[Lionel]

Heftig, man weiß nicht, ob man lachen oder weinen soll. :staun:

[Ed]

Tragisch beschreibt wohl am besten.-

[Sniper]

Warner will Gratis-Diensten Musik abdrehen

Der Boss von Warner Music hat etwas gegen werbefinanzierte Musikangebote im Netz: "Wir werden so etwas nicht mehr unterstützen", erklärt Edgar Bronfman Jr. Lizenzen will er nur noch Anbietern verkaufen, die Geld verlangen.

iTunes ist super, Spotify ist Mist - so kann man das Gegrummel von Warner-Music-Boss Edgar Bronfman Jr zusammenfassen. Bronfman spricht natürlich aus Sicht der Musikindustrie, nicht der ihrer Kunden. Werbefinanzierte Musik-Streamingangebote sind sehr beliebt: Der Anbieter We7 hat zweieinhalb Millionen registrierte Nutzer, auch die Mehrheit der sieben Millionen Spotify-Kunden hört die Gratis-Variante.

Bronfmans Kommentar laut BBC: "Das ist nicht gut für die Branche." Der Manager führt aus: "Der Anteil der zahlenden Kunden bei Streaming-Diensten ist verschwindend gering zu der Anzahl von Kunden, die bei iTunes Musik kaufen." Sein Unternehmen (hält Rechte unter anderem an Aufnahmen von REM) wird in Zukunft keine Lizenzen mehr an werbefinanzierte Streaming-Angebote vergeben.

"Höre alles kostenlos und zahle irgendwann vielleicht für ein paar Extras - dieses Geschäftsmodell werden wir in Zukunft nicht mehr unterstützen", sagt Bronfman.

Quelle: spiegel.de

Klar, bloß nix gratis, wo kommen wir denn da hin wenn Musik zum Vergnügen da ist....
Oh mann die merken echt nicht, dass es so in die völlig falsche Richtung geht  

[der Dude]

D.h. die Mucke wirds dann auch nicht mehr im Radio geben? :neutral:

[ap]

D.h. die Mucke wirds dann auch nicht mehr im Radio geben? :neutral:

das glaube ich nicht, "Werbefinanzierte Musik-Streamingangebote" haben _glaube ich_ nichts mit dem Radio zu tun... 

Werbefinanzierte Musik-Streamingangebote sind sehr beliebt: Der Anbieter We7 hat zweieinhalb Millionen registrierte Nutzer, auch die Mehrheit der sieben Millionen Spotify-Kunden hört die Gratis-Variante.

 "Der Anteil der zahlenden Kunden bei Streaming-Diensten ist verschwindend gering zu der Anzahl von Kunden, die bei iTunes Musik kaufen." Sein Unternehmen (hält Rechte unter anderem an Aufnahmen von REM) wird in Zukunft keine Lizenzen mehr an werbefinanzierte Streaming-Angebote vergeben.

[Nation-on-Fire]

D.h. die Mucke wirds dann auch nicht mehr im Radio geben? :neutral:

Wenns im Radio läuft, gibts doch GEMA Gebühren, oder irre ich mich da ?

[der Dude]

GEMA bezahlt jeder, der Musik öffentlich "vorführt" und damit auch die Streaminganbieter. Der einzige Unterschied zu iTunes und Co ist, dass sie eben Unmengen an Werbung einblenden und damit diese Gebühren finanzieren während iTunes die Kunden direkt belangt. Wir bezahlen das Radio ja durch GEZ, aber so ein großer Unterschied ist da garnicht zu einem Streaminganbieter oder eben einem Internetradio.

[Sniper]

Kevin Smith ist zu fett zum fliegen

Die Szene könnte fast aus einem seiner Filme stammen: Silent Bob alias Kevin Smith muss vor dem Start ein Flugzeug wieder verlassen – weil er zu dick für den Sitz ist. Der Pilot sah in seiner Fettleibigkeit nicht nur eine Belästigung für andere Passagiere, sondern auch ein Sicherheitsrisiko. Laut eigenen Angaben verstieß der Regisseur allerdings nicht gegen die Vorschriften der Fluglinie Southwest Airlines, welche besagen, dass Passagiere in der Lage sein müssen, mindestens eine Armlehne runterzuklappen und den Sicherheitsgurt anzulegen.

Für den Regisseur war diese „Diskriminierung“ Anlass genug, über Twitter eine ganze Reihe von ebenso wütenden wie amüsanten Beiträgen zu veröffentlichen. Der nicht ganz unberechtigten Frage, ob die Fluggesellschaft Angst habe, dass er auf die Seite rollen und so einen anderen Passagier mit seinem Gewicht erdrücken könne, folgte die Veröffentlichung eines Fotos von ihm als Passagier eines späteren Fluges. Seine Botschaft dazu: „Hey, Southwest Airlines, schaut, wie fett ich in eurem Flugzeug bin. Schnell! Werft mich raus!“

Seine Kampagne gegen die Fluggesellschaft setzte Kevin Smith in einem Blogbeitrag fort, in dem er als Antwort auf Vorwürfe, er verlange als Filmstar eine bevorzugte Behandlung, mit bestechender Logik feststellte: „Man kann nicht gleichzeitig einen gigantischen Arsch und ein gigantisches Ego haben.“ Da das offenbar noch immer nicht reichte, suchte er Hilfe bei seiner Frau Jennifer Schwalbach Smith und nahm mit dieser eine neue Episode seines Podcasts unter dem diplomatischen Titel „Go Fuck Yourself, Southwest Airlines“ auf.

Quelle: moviepilot.de

    Dabei hats mich echt grad zerrissen

[der Dude]

Zu Fett? Der ist doch net fetter als ich und ich bin alle 2 Wochen mit Ryanair unterwegs. Und was Sitzkomfort angeht, stehen die im Duden unter "eng", dabei hab ich aber kein Probleme mich anzuschnallen. Doppelter Seemansknoten und das Teil hält.

[der Dude]

Ok, revidiere meine Aussage. Auf aktuellen Fotos ist er doch schon nicht wenig aufgequollen

[skfreak]

Trotzdem finde ich die Story ulkig - und als Dicker wird mir Smith dadurch echt sympathisch

[Max_Cherry]

[Sniper]

Ist heut schon der erste April? Ein Lacher nachem anderen ey

Es ist manchmal schon schwierig, mit diesem Internet. Wenn man zum Beispiel bei Google nach seinem Internetprovider sucht, muss man doch auf dessen Seiten landen, egal was man anklickt - oder? Nach dieser Devise jedenfalls schicken verirrte Nutzer ihre Anschlusskündigungen an ein Ruhrpott-Blog.

Flüchtige Besucher seines Blogs haben Jens Matheuszik schon für alles Mögliche gehalten: Ex-Kanzler Gerhard Schröder, den Küchenhersteller Astroh oder den Internetprovider Cityweb. Dabei ist Matheuszik nur der Autor des Pottblogs.

Er schreibt das private Regionalblog seit 2005 regelmäßig, entsprechend gut sind einige Artikel aus dem regelmäßig aktualisierten Angebot im Index der Suchmaschine Google bewertet. Sie tauchen bei Suchanfragen auf der ersten Trefferseite auf. Und da kommt es seit Jahren zum Google-Effekt: Die Menschen klicken auf einen der ersten Treffer in den Suchergebnissen und erwarten genau dort zu landen, wo sie hinwollen.

Zum Beispiel zum Internetprovider Cityweb. Im September 2006 schrieb Matheuszik einen kleinen Beitrag mit dem Titel " WEST EINS heißt die neue Internetfirma der WAZ". Im Januar 2007 schrieb ein Nutzer diesen Kommentar: "Kündigung meines Kontos bei Ihnen" und hängte seine Kundennummer an.

Es folgten so viele Kündigungen und E-Mais, dass Matheuszik eine deutliche Botschaft an den Anfang des Artikels stellte: "Wichtiger Hinweis an alle Nutzer des Internetzugangs von Cityweb bzw. der WEST EINS GmbH & Co. KG: Anfragen zu den Internetzugängen, etwaige Kündigungen oder Ähnliches sind nicht an mich (Jens Matheuszik), als Betreiber des Pottblogs, zu richten."

Bislang hat Matheuszik 50 Kündigungen erhalten - die meisten per E-Mail, einige per Einschreiben mit Bestallungsurkunden für geschäftsunfähig Betreute, deren Zugänge gekündigt werden sollten. Seit der Hinweistext in dem Beitrag steht, kommen weniger Cityweb-Kündigungen. Das könnte aber auch daran liegen, dass der Beitrag bei Google nicht mehr ganz so prominent in den entsprechenden Suchbegriffen auftaucht.

Derselbe Effekt machte Mitte Februar dem US-Blog ReadWriteWeb zu schaffen: Hunderte Nutzer verwechselten das Angebot mit Facebook - weil es in den Suchmaschinentreffern für "Facebook login" weit oben auftauchte. Erboste Kommentare waren die Folge.

Pottblogger Matheuszik hat diesen Google-Effekt schon oft erlebt: "Auch zu anderen Themen erhalte ich entsprechende Reaktionen. Sei es zu Firmen wie Arena, Astroh Küchen oder Premiere, aber auch zu Personen. So wurde ich rund fünfmal für Bundeskanzler Gerhard Schröder gehalten und um Autogramme gebeten. Zuletzt wurde ich öfter für CenterTV Ruhrgebiet gehalten - man teilte mir Termine mit und bat um Berücksichtigung im laufenden Programm."

Inzwischen ignoriert Matheuszik die Verwechslungen.

Quelle: spiegel.de

Besonders geil find ich ja das mit Facebook und dass die Leute dann da auch noch rumpöbeln 
Welches Thema hier wohl oft genug besprochen wird, damit die Admins entsprechende Mails erhalten?

[ap]

In Kleinrinderfeld im Landkreis Würzburg ist es gestern zu einem Überfall der etwas anderen Art gekommen. Etwa zwanzig als Wikinger verkleidete Personen stürmten eine Wohnung und schlugen auf drei Personen im Wohnzimmer ein. Diese wurden bei der Tat leicht verletzt, die Wikinger flüchteten noch vor dem Eintreffen der Polizei. Über die Motive der wilden Wikinger kann nur gerätselt werden. Bei dem Überfall wurde auch die Einrichtung des Hauses beschädigt. Außerdem zerlegten die verkleideten Vandalen die Haustür komplett in ihre Einzelteile.
Nun sucht die Polizei nach Zeugen. Dieses dürfte sich jedoch etwas schwierig gestalten, da das Motto des Kleinrinderfelder Faschings "Wikinger" lautete.



Dazu ein TV Beitrag:
http://www.br-online.de/bayerisches-fernsehen/frankenschau-aktuell/video-wikinger-100217-ID1266420602561.xml







zu Geil !!! 

[Lionel]

Marco, hast ein Alibi?

[ap]

Marco, hast ein Alibi?

KLAR ! Der war am Kleinrinderfelder Fasching als Wikinger verkleidet !!! 

[JasonXtreme]

Ja zufälligerweise hab ich IMMER eins

Ich h ör die Meldung schon seit Tagen im Radio scheint ein langjähriger Streit vorausgegangen zu sein, die haben die Tür eingetreten und sind da rein, haben mit Holzschwertern um sich geschlagen und auch alles verwüstet.

[Havoc]

23-Jähriger tötet Lehrer in Ludwigshafener Schule
Schock in Ludwigshafen: Ein 23-Jähriger hat an einer Berufssschule einen Lehrer getötet - mehrere andere soll er angegriffen haben. Der mutmaßliche Täter wurde festgenommen, ein Großaufgebot der Polizei durchsucht die Schule.

[JasonXtreme]

Grade auch im Radio gehört - jetz geht die Scheiße WIEDER los! Ich kann nicht verstehen, warum sich so ein Mistkrüppel nicht einfach selbst die Birne runterblasen kann!

[der Dude]

Grade auch im Radio gehört - jetz geht die Scheiße WIEDER los! Ich kann nicht verstehen, warum sich so ein Mistkrüppel nicht einfach selbst die Birne runterblasen kann!

Bin auch ma gespannt was die Hausdurchsuchung ergibt. Garantiert hat er ein paar bekannte Computerspiele. Vielleicht lag es aber auch an den BASF-Gasen.

Untergebracht in dem Komplex sind unter anderem die Berufsschule für Bautechnik, Bauzeichner, Fleischer, Hotelfachleute, Holz- oder auch Textiltechnik, die Fachschule Veranstaltungs-/Eventmanagement und die Fachschule Gestaltung mit Schwerpunkt Design und visuelle Kommunikation.

Hm, ich frage mich in welchem Beruf von dem genannten er ausgebildet war. Eines sticht irgendwie besonders ins Auge.

[Nation-on-Fire]

Grade auch im Radio gehört - jetz geht die Scheiße WIEDER los! Ich kann nicht verstehen, warum sich so ein Mistkrüppel nicht einfach selbst die Birne runterblasen kann!

Bin auch ma gespannt was die Hausdurchsuchung ergibt. Garantiert hat er ein paar bekannte Computerspiele. Vielleicht lag es aber auch an den BASF-Gasen.

Ich würde jetzt schon drauf wetten, dass er mindestens ein "Killerspiel" oder ein paar Horror DVD's zu Hause hat.

Im schelchtesten Fall tun es auch ein paar Heavy Metal Platten.....

[Manollo]

Nicht schon wieder ey.
Das ist doch zum kotzen.