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ap · 8588 · 1264597

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Offline Manollo

  • aka Manuel
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    Mich würde wohl interessieren, ob der dabei auch angetrunken oder betrunken war.
    Muss doch scheißenweh tun, sich in den Kopf zu schießen...


    Offline Nation-on-Fire

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      Bei sowas tun mir ja die Polizisten echt leid...... das bekommste wohl nie mehr aus dem Kopf raus.

      Wie sooft bei solchen kaputten, die sich selber weg machen wollen. Warum müssen andere darunter leiden ?

      In seinem eigenen Interesse wäre es wohl am besten, er wacht nie wieder auf. 2 x Kopfschuss, da bleibt vom Brägen wohl nicht mehr viel übrig.


      Online ap

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        01.07.2010 Regensburg   (0) Nazis randalieren in Regensburger Innenstadt

        Am Mittwoch, 30. Juni, gegen 23.00 Uhr erreichte ein Notruf die Einsatzzentrale des Polizeipräsidiums Oberpfalz, wonach in der Innenstadt, im Bereich des Kohlenmarktes eine sechs- bis achtköpfige Skinheadgruppe unterwegs sei, die lautstark Naziparolen grölt. Mehrere Streifenbesatzungen übernahmen die Fahndung im Innenstadtbereich.


        Nach einem erneuten Anruf gegen 23.45 Uhr bei der Einsatzzentrale, in dem mitgeteilt wurde, dass offensichtlich diese Gruppierung in einem Lokal in der Weiße-Hahnen-Gasse randaliere, wurden sieben Streifenbesatzungen (zivil und uniformiert) zusammengezogen. Nun waren die Fahndungsmaßnahmen erfolgreich. Am Marc-Aurel-Ufer, auf Höhe des dortigen Museumsschiffes, stellten die Fahnder eine fünfköpfige Gruppe, auf welche die angegebenen Beschreibungen passten.

        Ein aufmerksamer Zeuge konnte zweifelsfrei bestätigen, dass es sich bei den nun Kontrollierten um die Gruppe handelte, die er zuvor beobachtet hatte. Es handelt sich um Männer im Alter von 19 bis 38 Jahren aus dem Stadtgebiet Regensburg bzw. dem westlichen Landkreis Regensburg. Sie waren erkennbar alkoholisiert und verhielten sich gegenüber den anwesenden Polizeibeamten auffallend aggressiv. Hier taten sich insbesondere ein 24-Jähriger aus dem westlichen Landkreis und ein 30-jähriger Regensburger besonders hervor.

        Auch noch während der Festnahmeaktion und in der Folge skandierte einer aus der Gruppe „Heil Hitler“-Rufe und unabhängig davon beleidigten sie in teilweise übelster Weise auch im Fortgang der Ermittlungsmaßnahmen die eingesetzten Polizeikräfte. Die augenscheinliche Alkoholisierung bestätigte sich bei den durchgeführten Alkotests. Bei den weiteren Ermittlungen abseits des Festnahmeortes stellte sich dann heraus, dass die Gruppe in dem Lokal in der Weiße-Hahnen-Gasse nicht nur Teile des Inventars beschädigt hatte, sondern zudem den anwesenden Barkeeper, einen 22-jährigen Regensburger, zusammengeschlagen und gestiefelt hat. Den Verletzten brachte der Rettungsdienst zur ambulanten Behandlung in ein Regensburger Krankenhaus. Dort stellte man Prellungen und Platzwunden fest.

        Wie der 22-Jährige in seiner Vernehmung angab, gelang es ihm trotz der Verletzung in ein in unmittelbarer Nähe gelegenes, Lokal zu flüchten, wobei die Skins ihm nachsetzten und die Türe dieses Lokals ebenfalls beschädigten. Als ihnen mit der Verständigung der Polizei gedroht wurde, flüchteten sie und konnten dann wenig später, wie bereits erwähnt, festgenommen werden. Nicht nur der gezielte und entsprechend dimensionierte Einsatz von Polizeikräften, sondern im Besonderen das oft zitierte „Hinschauen“ von Passanten was die detaillierten Angaben der Zeugen betrifft, waren mit ein wesentlicher Bestandteil der erfolgreichen Fahndungsmaßnahmen.

        Wegen gefährlicher Körperverletzung, dem Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen, Sachbeschädigung, Beleidigung und Vortäuschen einer Straftat hat das Fachkommissariat für Staatsschutzdelikte der Kriminalpolizeiinspektion Regensburg die Ermittlungen gegen das Quintett, von denen einen 20 und ein 26-Jähriger, beide aus Regensburg, wegen rechtsradikaler Straftaten schon in Erscheinung getreten sind, aufgenommen.

        http://www.wochenblatt.de/nachrichten/regensburg/email/Nazis-randalieren-in-Regensburger-Innenstadt;art1430,5245








        Was zu diesem Zeitpunkt noch nicht bekannt war, der Barkeeper wurde etwas schwerer verletzt als hier geschrieben, er hat die Dönerbude in der er geflüchtet ist vollgeblutet. 

        Das scheint wohl eine Racheaktion gewesen zu sein, eben dieser Barkeeper hatte eine Woche zuvor einige der Skinheads aus seinem Laden verwiesen weil diese anfingen eine Schwarze und ihr Kind anzupöbeln.
        « Letzte Änderung: 07. Juli 2010, 11:09:39 von ap »


        Online ap

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          06.07.2010 Regensburg   (0) Ladendieb bewarb sich als Ladendetektiv


          Am Montag gegen 13 Uhr wurden Beamte der PI Regensburg 1 zu einem Ladendiebstahl in einem Lebensmittelmarkt am Neupfarrplatz gerufen. Ein 43jähriger Regensburger wollte eine Flasche Wodka im Wert von 4,99 Euro entwenden, indem er diese in seinen Rucksack steckte. Hierbei wurde er jedoch ertappt.


          Bei der Aufnahme des Tatbestandes stellte sich zusätzlich ein kurioser Sachverhalt heraus: Am Montag der Vorwoche hatte sich der Beschuldigte bei dem Lebensmittelmarkt am Neupfarrplatz gemeldet, um sich als Ladendetektiv zu bewerben.

          Seiner Auffassung und Feststellungen nach wäre es sehr leicht, aus Lebensmittelmärkten dieser Kette etwas zu entwenden. Als Untermauerung für seine Mutmaßung übergab er drei Getränkedosen, die er aus der Filiale an dem Tag zu drei verschiedenen Zeitpunkten entwendet hatte.

          Die Bewerbung des Mannes wurde selbstverständlich von der Geschäftsleitung abgelehnt. Der amtsbekannte Täter muss nun mit vier Strafverfahren wegen Ladendiebstahls rechnen.

          http://www.wochenblatt.de/nachrichten/regensburg/email/Ladendieb-bewarb-sich-als-Ladendetektiv;art1430,5690



          ganz ein Schlauer....  :D


          Offline Nation-on-Fire

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            01.07.2010 Regensburg   (0) Nazis randalieren in Regensburger Innenstadt

            Am Mittwoch, 30. Juni, gegen 23.00 Uhr erreichte ein Notruf die Einsatzzentrale des Polizeipräsidiums Oberpfalz, wonach in der Innenstadt, im Bereich des Kohlenmarktes eine sechs- bis achtköpfige Skinheadgruppe unterwegs sei, die lautstark Naziparolen grölt. Mehrere Streifenbesatzungen übernahmen die Fahndung im Innenstadtbereich.


            Nach einem erneuten Anruf gegen 23.45 Uhr bei der Einsatzzentrale, in dem mitgeteilt wurde, dass offensichtlich diese Gruppierung in einem Lokal in der Weiße-Hahnen-Gasse randaliere, wurden sieben Streifenbesatzungen (zivil und uniformiert) zusammengezogen.

            Nach 45 Minuten haben sie die dann gefunden....... Ist Regensburg so groß ?  :roll:
            « Letzte Änderung: 07. Juli 2010, 11:29:31 von Nation-on-Fire »


            Offline JasonXtreme

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              Ein Ladendieb is doch als Detektiv die beste Nummer :D der weiß wies geht
              Einmal dachte ich ich hätte unrecht... aber ich hatte mich geirrt.


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                Ein Ladendieb is doch als Detektiv die beste Nummer :D der weiß wies geht

                eben...!  ;)



                Nach 45 Minuten haben sie die dann gefunden....... Ist Regensburg so groß ?  :roll:

                Vor Allem wenn man bedenkt das die "Nazis" schließlich keine 50 Meter von der Kneipe aufgegriffen wurden...


                Offline Havoc

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                  Betrunkener Australier überlebt Ritt auf Krokodilrücken
                  Sturzbetrunken wurde ein 36-jähriger Australier aus einer Bar geworfen. Auf der Suche nach Unterhaltung sprang er in ein Krokodilgehege und setzte sich auf ein fünf Meter langes Krokodil um es zu reiten.

                  http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,706149,00.html

                  :shock:
                  « Letzte Änderung: 13. Juli 2010, 14:23:58 von Havoc »
                  “When I ride my bike I feel free and happy and strong.  I’m liberated from the usual nonsense of day to day life.  Solid, dependable, silent, my bike is my horse, my fighter jet, my island, my friend.  Together we will conquer that hill and thereafter the world”


                  Online ap

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                    Tja, Katzen, Kinder und Betrunkene fallen immer auf die Beine.... gottseidank gibts hier keine Krokodile, also wenn ich mal hier in Bayern ein Krokodil sehe dann muß ich schon ziemlich besippelt sein...  :lol:


                    Offline Necronomicon

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                      Wollen wir mal hoffen, daß sie es auch wirklich verschließen. Ich darf gar nicht drüber nachdenken, wie lange da jetzt Öl rausgeströmt ist  :roll:







                      Das waren noch Zeiten hier:



                       :neutral:


                      Offline JasonXtreme

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                        :D geile Sache

                        Hier sind gestern zwei Menschen gestorben bei der Arbeit.
                        In der Großbäckerei Rösner wurden neue Backautomaten in Betrieb genommen. Der Arbeiter der dies tun sollte kam vom Hersteller der Geräte und wurde nachmittags zum Schichtende eingeklemtm zwischen zwei Förderbändern tot aufgefunden. Todesursache ist bis dato nicht bekannt. Es wird von einem Unfall ausgegangen, veilleicht mit vorigem Kreislaufkollaps ect.

                        Auf einer Baustelle bei Würzburg wollte man Rüttelplatten und dergleichen auf einen LKW heben mit einem Bagger - der Vorarbeiter kam mit dem Kopf zwischen LKW und Baggerschaufel - er verstarb noch am Unfallort. Die BG ermittelt wegen Fahrlässigkeit mit Todesfolge gegen den Baggerfahrer.
                        Einmal dachte ich ich hätte unrecht... aber ich hatte mich geirrt.


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                        Online Max_Cherry

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                            • Show only replies by Max_Cherry
                          Wirklich geil find ich das nicht.
                          KLingt schon ziemlich heftig.


                          Offline der Dude

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                              • Show only replies by der Dude
                            Ich glaub die geile Sache war auf Olis Post bezogen.


                            Online Max_Cherry

                            • Die Großen Alten
                                • Show only replies by Max_Cherry
                              Ich glaub die geile Sache war auf Olis Post bezogen.

                              Huch, stimmt.
                              Hab nichts gesagt.


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                              • Gast

                              Hier sind gestern zwei Menschen gestorben bei der Arbeit.
                              In der Großbäckerei Rösner wurden neue Backautomaten in Betrieb genommen. Der Arbeiter der dies tun sollte kam vom Hersteller der Geräte und wurde nachmittags zum Schichtende eingeklemtm zwischen zwei Förderbändern tot aufgefunden. Todesursache ist bis dato nicht bekannt. Es wird von einem Unfall ausgegangen, veilleicht mit vorigem Kreislaufkollaps ect.

                              Auf einer Baustelle bei Würzburg wollte man Rüttelplatten und dergleichen auf einen LKW heben mit einem Bagger - der Vorarbeiter kam mit dem Kopf zwischen LKW und Baggerschaufel - er verstarb noch am Unfallort. Die BG ermittelt wegen Fahrlässigkeit mit Todesfolge gegen den Baggerfahrer.

                              Ganz schön heftig!!


                              Offline Havoc

                              • Bürohengst sucht Paragraphenreiterin
                              • Die Großen Alten
                                • Let me show you its features, hehehe!
                                  • Show only replies by Havoc
                                Elch verwüstet auf Suche nach Bier Supermarkt
                                Abkühlung gesucht: Ein Elch hat in einem norwegischen Supermarkt für Aufregung gesorgt, als er orientierungslos durch den Laden lief und erst vor einem Stapel gekühlter Bierflaschen zum Stehen kam.

                                http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,706528,00.html

                                Verständlich.  :D
                                “When I ride my bike I feel free and happy and strong.  I’m liberated from the usual nonsense of day to day life.  Solid, dependable, silent, my bike is my horse, my fighter jet, my island, my friend.  Together we will conquer that hill and thereafter the world”


                                Offline JasonXtreme

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                                    • Show only replies by JasonXtreme
                                  YEAH! Der weiß halt was guad is! :D
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                                  Auf einer Baustelle bei Würzburg wollte man Rüttelplatten und dergleichen auf einen LKW heben mit einem Bagger - der Vorarbeiter kam mit dem Kopf zwischen LKW und Baggerschaufel - er verstarb noch am Unfallort. Die BG ermittelt wegen Fahrlässigkeit mit Todesfolge gegen den Baggerfahrer.
                                  Hui :confused: - das ist heftig...
                                  « Letzte Änderung: 15. Juli 2010, 11:07:39 von Desertrain »


                                  Offline JasonXtreme

                                  • Let me be your Valentineee! YEAH!
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                                      • Show only replies by JasonXtreme
                                    Ja die Hitze macht sich eben doch bemerkbar
                                    Einmal dachte ich ich hätte unrecht... aber ich hatte mich geirrt.


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                                    Offline Masterboy

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                                      Bei einer Verkehrskontrolle schoss sich ein 67-Jähriger aus dem Landkreis Rottal-Inn am Montagabend vor den Augen zweier Polizisten zwei Mal selbst in den Kopf.


                                       Ein wahrhaft traumatisches Erlebnis hatten zwei Polizeibeamte bei einer Verkehrskontrolle am Montagabend bei Eichendorf. Vor ihren Augen schoss sich der kontrollierte Fahrer, ein 67-Jähriger aus dem Landkreis Rottal-Inn, mit einer Pistole zweimal selbst in den Kopf. Der Mann wurde lebensgefährlich verletzt in eine Klinik in Regensburg gebracht.
                                      Die Beamten von der Polizeiinspektion Landau waren am Montagabend auf Streife unterwegs. Bei Eichendorf fiel den Polizisten ein Pkw Suzuki auf, dessen Fahrer nach ihren Erkenntnissen ohne Führerschein unterwegs sein könnte. Dem Mann war, wie später ermittelt wurde, am 17. Juni von Beamten der Polizeiinspektion Pfarrkirchen der Führerschein sichergestellt worden, nachdem er damals mit rund 1,8 Promille Alkohol am Steuer erwischt worden war. Die Landauer Beamten wollten daher ihrerseits eine Kontrolle durchführen, zunächst flüchtete der Fahrer jedoch. Wenig später konnte das Fahrzeug im Ortsteil Adldorf doch angehalten werden.
                                      Als sich die beiden 37 und 41 Jahre alten Polizisten gegen 20.20 Uhr dem Pkw näherten, zog der Fahrer plötzlich von der Mittelkonsole einen Revolver des Kalibers 38 und schoss sich vor den Augen der Beamten innerhalb kürzester Zeit zweimal von unten in den Kopf. Den Polizisten blieb keine Möglichkeit, das Geschehen zu verhindern, zumal beide ja auch davon ausgehen mussten, dass der Mann unter Umständen auch auf sie schießen würde. Die beiden Beamten alarmierten sofort die Rettung und kümmerten sich um den Schwerstverletzten.
                                      Der lebensgefährlich verletzte, 67-jährige Fahrer aus dem Landkreis Rottal-Inn wurde wenig später von einem Notarzt versorgt und mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik nach Regensburg geflogen. Der Mann musste mehrmals notoperiert werden.
                                      Bei einer Durchsuchung seines Fahrzeugs fand die Polizei  einen Säbel, einen Vorschlaghammer und eine Axt. Nach derzeitigem Ermittlungsstand dürfte der 67-Jährige den Revolver illegal besessen haben. Bekannt ist auch, dass der Mann seit längerer Zeit psychische Probleme hatte und alkoholkrank war.




                                      http://www.wochenblatt.de/nachrichten/isar/aufmacher/Mann-schiesst-sich-bei-Kontrolle-selbst-in-den-Kopf;art1161,5648







                                      2mal gleich..... Na sowas, das braucht aber schon eine gewisse Fingerfertigkeit was..?

                                       :arrow:
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                                      • In der Vergangenheit lebender
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                                        Zitat von: gmx.de
                                        Brunner starb an Herzversagen

                                        Überraschung im Prozess gegen die Münchner S-Bahn-Schläger: Der Manager Dominik Brunner ist nach SPIEGEL-Informationen nicht an den Folgen der Tritte und Fausthiebe der Angeklagten gestorben, sondern an Herzversagen.

                                        Dominik Brunner litt an einem extrem vergrößerten Herzen. Wie die Staatsanwaltschaft dem SPIEGEL nun bestätigt hat, ist der Manager nicht an den Folgen der Tritte und Fausthiebe von Markus Sch. und Sebastian L. gestorben, sondern an Herzversagen. Brunner war im vergangenen September bei einer Auseinandersetzung auf dem S-Bahnsteig in München-Solln ums Leben gekommen.

                                        Seit vergangenem Dienstag verhandelt die Jugendkammer des Landgerichts München I den Fall, der bundesweit Aufsehen und Anteilnahme erregt hatte, weil der 50-jährige Brunner vier minderjährige Schüler vor den Drohungen zweier angetrunkener junger Männer hatte schützen wollen.

                                        Unstrittig ist nach SPIEGEL-Informationen nach der bisherigen Beweisaufnahme, dass Brunner sich auf dem Bahnsteig mit einem Ausfallschritt auf Sebastian L. und Markus Sch. zubewegt und Letzterem einen Faustschlag mitten ins Gesicht versetzt habe. Gesichert ist auch, dass die beiden jungen Männer nach einem Moment der Fassungslosigkeit wie von Sinnen auf Brunner einschlugen und traten. Dieser erlitt dabei aber weder einen Schädelbruch noch andere Knochenbrüche, die zum Tode hätten führen können. Den Umstand, dass Brunner unter einem vergrößerten Herzen litt, verschwieg die Staatsanwaltschaft aber bislang der Öffentlichkeit.

                                        Ich hab da so meine Befürchtungen, wie das ausgehen könnte... Schlimmstenfalls kommen die Schläger vielleicht noch mit Notwehr davon und kriegen allenfalls unterlassene Hilfeleistung an die Backe...  :neutral:


                                        Offline der Dude

                                        • Die Großen Alten
                                            • Show only replies by der Dude
                                          Hoffentlich wirds noch gefährliche Körperverletzung, wenn auch nicht mit Todesfolge oder gar Todschlag, wie die Wixer es verdient hätten.


                                          Offline skfreak

                                          • Serienfreak
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                                            Die blöden, assozialen Scheisskerle kommen bestimmt mit einer Winz-Strafe davon. Zum Kotzen unser System. Ich hoffe die wandern für den Rest Ihres Lebens in den Knast.


                                            Offline Ash

                                            • der Werbe-Bot
                                            • Die Großen Alten
                                              • Tod durch SnuSnu
                                                • Show only replies by Ash
                                              Na ich denke mal, die Strafe wird schon hart ausfallen, allein schon weil es in den Medien ist. Solche Angriffe werden ja eigentlich immer nur dann relativ locker bestraft, wenn sich die Medien nicht eingeschaltet haben.



                                              Offline Havoc

                                              • Bürohengst sucht Paragraphenreiterin
                                              • Die Großen Alten
                                                • Let me show you its features, hehehe!
                                                  • Show only replies by Havoc
                                                Die blöden, assozialen Scheisskerle kommen bestimmt mit einer Winz-Strafe davon. Zum Kotzen unser System. Ich hoffe die wandern für den Rest Ihres Lebens in den Knast.

                                                Entschuldigung, dass ich das jetzt so sage, aber wir leben immer noch in einem Rechtsstaat, wo man nicht gleich jemandem am nächsten Laternenpfahl aufknüpft nur weil diverse Boulevard Medien hier groß in die Kriegshörner blasen.
                                                Es muss immer noch die Wahrheit gesucht werden, auch wenn das Vielen jetzt nicht passen mag. Und nach den Erkenntnissen, dass die Konfrontation eindeutig von Herrn Brunner ausgegangen ist und er danach an Herzversagen aufgrund einer Begleiterkrankung starb, ist die Anklage in Richtung "Mord" nunmal hinfällig.

                                                Auch wenn das Verhalten der Täter in keinster Weise zu entschuldigen ist, so ist doch auch das Verhalten von Herr Brunner, der anscheinend wohl aktiv jemand anderen angegriffen hat, alles andere als eine "heroische" Verteidigung unschuldiger Kinder, als die es bisher immer dargestellt wurde.
                                                Im Endeffekt ist das sogar höchst fragwürdig wenn ein erwachsener Mensch von über 50 Jahren, zwei alkoholisierte Jugendliche im Alter von 17 gewaltsam angeht.
                                                Letztendlich bleibt hier eine, wahrscheinlich sogar durch das Opfer angezettelte, Schlägerei mit Todesfolge. Und deshalb ist das zu Recht auch kein Mord.
                                                Denn auch die beiden "Täter" haben Rechte.
                                                Klar mit "Notwehr" werden sie nicht davonkommen.

                                                Aber aus Frustration nach dem Henker schreien ist völlig daneben.

                                                “When I ride my bike I feel free and happy and strong.  I’m liberated from the usual nonsense of day to day life.  Solid, dependable, silent, my bike is my horse, my fighter jet, my island, my friend.  Together we will conquer that hill and thereafter the world”