Heute in der Zeitung gefunden:

ap · 8588 · 1264364

0 Mitglieder und 8 Gäste betrachten dieses Thema.

Offline Ash

  • der Werbe-Bot
  • Die Großen Alten
    • Tod durch SnuSnu
      • Show only replies by Ash
    Ich rede auch davon, wenn die Preise hochgehen. Und in der zweiten Woche SIND die Kinos leer. Ich rede ja jetzt net von den Wochenenden und allein hier auf der Studie wo ich bin, scheine ich der einzigste zu sein, der die Zeit damit verbringt noch echte DVDs zu kucken.



    Offline Havoc

    • Bürohengst sucht Paragraphenreiterin
    • Die Großen Alten
      • Let me show you its features, hehehe!
        • Show only replies by Havoc
      Das schnellste Möbel der Welt
      Esstisch mit 210 km/h


      148 km/h galt es zu schlagen; so schnell war ein Tüftler vor drei Jahren mit einem motorisierten Sofa gefahren. Beim jetzigen Rekordversuch raste ein gedeckter Esstisch über die Piste, gesteuert vom Briten Perry Watkins, der tatsächlich eine neue Bestmarke aufstellte.





      :shock:  :confused:
      “When I ride my bike I feel free and happy and strong.  I’m liberated from the usual nonsense of day to day life.  Solid, dependable, silent, my bike is my horse, my fighter jet, my island, my friend.  Together we will conquer that hill and thereafter the world”



      Offline Ash

      • der Werbe-Bot
      • Die Großen Alten
        • Tod durch SnuSnu
          • Show only replies by Ash

        Crash_Kid_One

        • Gast
        Ich mag solche Videos, auch wenn sie zu 99,9 % Fake sind ;)

        Wenns ne Montage ist, dann stellt sich wirklich die Frage, wie man das bei einem Live-Bericht gemacht haben soll?


        Offline ap

        • Untoter russischer Satanofaschist aus dem Weltraum!
        • Die Großen Alten
          • PARENTAL ADVISORY: Explicit Lyrics
            • Show only replies by ap
          08.09.2010 Landkreis Mühldorf   (0) GEZ bittet Blinde und Taube zur Kasse

          Ab 2013 sollen Gehörlose und Sehbehinderte Rundfunkgebühren zahlen, obwohl eine ausführliche Untertitelung des Programms noch fehlt.


          Die Gebühreneinzugszentrale GEZ schmückt sich gerne mit prominenten Werbeträgern. So plädiert unter anderem Tennisprofi Nicolas Kiefer für Fair-Play, auch bei Gebühren: „Fairness bringt einen nicht nur im Sport weiter. Wer Rundfunkgebühren zahlt, trägt zur Gebührengerechtigkeit bei und macht damit ein abwechslungsreiches öffentlich-rechtliches Programmangebot möglich. Dazu gehört natürlich auch eine erstklassige Sportberichterstattung.” Die häufig öffentlich in der Kritik stehende GEZ sorgt mit der heutigen Entscheidung für neuen Gesprächsstoff: Ab 2013 sollen Gehörlose und Sehbehinderte Rundfunkgebühren zahlen, obwohl eine ausführliche Untertitelung des Programms noch fehlt. Das besagt ein Gesetzentwurf, den das Internetportal Carta heute veröffentlicht hat. Demnach sollen Schwerbehinderte ein Drittel der monatlichen Gebühr (also rund sechs Euro pro Monat) bezahlen. Bislang waren Schwerhörige, Ertaubte und Gehörlose von der Gebühr befreit. Hörbehindertenverbände fordern für diesen Fall einen deutlich verbesserten Service. Die Verbände verlangen derweil eine Untertitel-Quote von 100 Prozent für alle Fernsehsendungen der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten zwischen 6 Uhr früh und 2 Uhr nachts. Darüber hinaus sollen fünf Prozent des Programms der öffentlich-rechtlichen Sender auch mit Dolmetscher für Gebärdensprache ausgestrahlt werden – ohne dass es dabei zu Einschränkungen des Untertitelangebots kommt. In einer Anfang August veröffentlichten Stellungnahme fordern die Verbände, dass mit dem Ausbau des barrierefreien Angebots so schnell wie möglich begonnen und dieser auch in den Rundfunkstaatsverträgen der Länder festgeschrieben sein soll. Noch immer liegt die Untertitelquote weit unter der von den Hörbehindertenverbänden geforderten Anhebung. Die Möglichkeit, sich von der GEZ-Gebühr befreien zu lassen verbleibt ab 2013 nur noch Hartz IV-Empfängern, BaföG-Beziehern und Asylbewerbern vorbehalten.


          http://www.wochenblatt.de/nachrichten/muehldorf/regionales/GEZ-bittet-Blinde-und-Taube-zur-Kasse;art1174,11773



          Offline JasonXtreme

          • Let me be your Valentineee! YEAH!
          • Global Moderator
          • *****
            • Weiter im Text...
              • Show only replies by JasonXtreme
            Die haben doch nicht mehr alle am Kopp!!!
            Einmal dachte ich ich hätte unrecht... aber ich hatte mich geirrt.


            Meine DVDs


            Offline Havoc

            • Bürohengst sucht Paragraphenreiterin
            • Die Großen Alten
              • Let me show you its features, hehehe!
                • Show only replies by Havoc

              Haftstrafen für Abführmittel-Angriff gegen Chef
              Sie wollten ihrem Vorgesetzten eine Lektion erteilen, nun müssen sie hinter Gitter: Vier Mitarbeiter einer Firma aus Mittelfranken wurden vom Amtsgericht Erlangen wegen gefährlicher Körperverletzung verurteilt - sie hatten ihrem Chef heimlich Abführmittel verabreicht.

              http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,717745,00.html

              Zitat
              Erlangen - Die Haupttäterin schüttete demnach an zwei aufeinanderfolgenden Tagen im Dezember 2009 je eine halbe Flasche Abführmittel in die Cola des Mannes, der ihr bei der Besetzung einer Stelle als Leiter der Qualitätssicherung vorgezogen worden war. Der Mann litt nach den heimlichen Angriffen an Magenkrämpfen, Übelkeit und Durchfall. In der Nacht brach er sogar mit Kreislaufproblemen zusammen.

              Das Amtsgericht Erlangen verurteilte die Haupttäterin wegen gefährlicher Körperverletzung in zwei Fällen zu einem Jahr und neun Monaten Haft. Ein Komplize wurde deswegen zu einem Jahr und drei Monaten verurteilt.

              Zwei weitere Mitarbeiterinnen, die anders als die beiden zu Haftstrafen Verurteilten geständig gewesen waren, erhielten Bewährungsstrafen von neun beziehungsweise sechs Monaten. Zudem müssen sie jeweils 1100 Euro bezahlen. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass die drei Frauen im Alter von 33, 40 und 52 Jahren sowie ein 53-jähriger Kollege den Plan ausgeheckt hätten, dem Vorgesetzten Abführmittel zu verabreichen.


               :shock:
              “When I ride my bike I feel free and happy and strong.  I’m liberated from the usual nonsense of day to day life.  Solid, dependable, silent, my bike is my horse, my fighter jet, my island, my friend.  Together we will conquer that hill and thereafter the world”


              Offline ap

              • Untoter russischer Satanofaschist aus dem Weltraum!
              • Die Großen Alten
                • PARENTAL ADVISORY: Explicit Lyrics
                  • Show only replies by ap
                eine halbe Flasche gleich.... ist aber schon krass. Giftmischerei!


                Crash_Kid_One

                • Gast

                Offline Nation-on-Fire

                • Das Beste am Norden !
                • Die Großen Alten
                  • Not everyone likes Metal - FUCK THEM !!!!
                    • Show only replies by Nation-on-Fire
                  Ich glaub Cola kann durch seinen hohen Zucker- und Chemieanteil ziemlich viel an Geschmack übertünchen.

                  Wir haben Cola mal in Chemie inner Schule auseinandergenommen, aber ich erinnere mich  nur noch sehr dunkel daran.  :lol:


                  Offline Havoc

                  • Bürohengst sucht Paragraphenreiterin
                  • Die Großen Alten
                    • Let me show you its features, hehehe!
                      • Show only replies by Havoc
                     :shock: :shock:

                    Pfeffersprayattacke auf die Partygäste
                    http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,717901-2,00.html

                    Bremen - Der Partylärm eines Kindergeburtstags ging einer Frau in Bremen so sehr auf die Nerven, dass sie kurzerhand zum Pfefferspray griff. Zuerst schickte sie ihren Sohn mit der Bitte um Ruhe ins Nachbarhaus. Doch als dieser keinen Erfolg hatte, attackierte sie die Gäste der Feier. Elf von ihnen - darunter neun Kinder zwischen 4 und 13 Jahren - mussten danach zum Arzt. Gegen die 44-Jährige wird nun wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt.
                    “When I ride my bike I feel free and happy and strong.  I’m liberated from the usual nonsense of day to day life.  Solid, dependable, silent, my bike is my horse, my fighter jet, my island, my friend.  Together we will conquer that hill and thereafter the world”


                    Offline Elena Marcos

                    • a.k.a. Dirk
                    • Die Großen Alten
                      • Come on in ... hahahahahahahahahah
                        • Show only replies by Elena Marcos
                      Jaja ... schlechter Einfluss von Computerspielen und Horrorfilmen sind bestimmt daran schuld ...

                      "Wir laufen keinen Trends hinterher, wir SETZEN welche!"


                      Offline ap

                      • Untoter russischer Satanofaschist aus dem Weltraum!
                      • Die Großen Alten
                        • PARENTAL ADVISORY: Explicit Lyrics
                          • Show only replies by ap
                        äter hatte auch Elizabeth Taylor im Visier
                        1 | 2
                        Weiter Weiter

                        Die Welt stand still, als im Dezember 1980 John Lennon vor seinem Haus in New York erschossen wurde. Sein Mörder Marc David Chapman sitzt seitdem im Gefängnis - und riss nun alte Wunden wieder auf. Sein Opfer, sagte der 55-Jährige, habe er sich ganz willkürlich ausgesucht.

                        uffalo - Seit dem Jahr 2000 kann Marc David Chapman, der verurteilte Mörder von John Lennon, alle zwei Jahre ein Gnadengesuch stellen. Sechs Mal hat er inzwischen davon Gebrauch gemacht, sechs Mal ist sein Antrag auf Entlassung gescheitert.

                        Bei seiner jüngsten Anhörung vor einem dreiköpfigen Ausschuss im Hochsicherheitsgefängnis Attica (US-Staat New York) überraschte Chapman, 55, nun mit neuen Aussagen zu seinem Verbrechen vor 30 Jahren.

                        Demnach hatte er vor seiner Tat eine ganze Liste von potenziellen Mordopfern aufgestellt. Dazu gehörten beispielsweise auch der US-Talkmaster Johnny Carson und die Schauspielerin Elizabeth Taylor. Lennon habe sich an der Spitze der Todesliste befunden.

                        Auf die Frage, warum er gerade Lennon ausgewählt habe, sagte Chapman: "Er schien greifbarer für mich." Seine Wohnung im Dakota-Building sei nicht so abgelegen gewesen, wie die Orte, an denen sich die anderen potenziellen Opfer befunden hätten.

                        "Es hätte sonst wer sein können"

                        "Es ging gar nicht wirklich um sie", sagte Chapman. "Es ging nur um mich. Wenn es nicht Lennon gewesen wäre, hätte es auch sonst wer sein können."

                        Bereits in einem Interview mit dem US-Magazin "People", das 1987 veröffentlicht worden war, hatte Chapman unter anderem die Namen von Paul McCartney, Ronald Reagen, Schauspieler George C. Scott und den früheren Gouverneur von Hawaii, George Ariyoshi, als potenziell denkbare Todeskandidaten genannt.

                        Chapman gestand vor dem Bewährungsausschuss, dass er die Tat aufgrund seines mangelhaften Selbstwertgefühls begangen habe. "Ich dachte, wenn ich John Lennon töte, wäre ich kein Niemand mehr. Stattdessen bin ich ein Mörder geworden", sagte er laut dem Protokoll der Anhörung.

                        "Ich konnte nicht klar denken"

                        "Ich konnte nicht klar denken", gibt Chapman heute zu, "ich habe eine schreckliche Entscheidung getroffen und habe das Leben eines Menschen aus reiner Selbstsucht beendet."

                        Der geistig verwirrte Chapman hatte John Lennon am 8. Dezember 1980 vor dessen Wohnsitz in New York mit vier Schüssen in den Rücken getötet. Obwohl ihm mehrere Gutachten eine Psychose bescheinigten, erklärte er sich selbst des Mordes schuldig und wurde 1981 zu einer Freiheitsstrafe von mindestens 20 Jahren bis lebenslänglich verurteilt.

                        Inzwischen bewohnt Chapman laut CNN eine eigene Zelle im Gefängnis, verbringt aber die meiste Zeit des Tages außerhalb. Er arbeite unter anderem in der Bücherei, sagte ein Beamter. Seit 1994 habe Chapman gegen keine Regel des Gefängnisses mehr verstoßen, so ein Justizsprecher. "Er kümmert sich um seine eigenen Angelegenheiten und erledigt seinen Job ohne großes Trara."

                        Der Bewährungsausschuss ließ sich von Chapmans Ausführungen jedoch nicht überzeugen und verweigerte erneut, ihn auf Bewährung zu entlassen. Er sei nach wie vor eine Gefahr für die Allgemeinheit, hieß es zur Begründung.

                        © SPIEGEL ONLINE

                        http://portal.gmx.net/de/themen/musik/backstage/11192570-Lennon-Moerder-schockt-erneut,page=0.html


                        Offline ap

                        • Untoter russischer Satanofaschist aus dem Weltraum!
                        • Die Großen Alten
                          • PARENTAL ADVISORY: Explicit Lyrics
                            • Show only replies by ap
                          Amoklauf in Lörracher Klinik

                          Lörrach (dpa) - Bei einem Amoklauf in einem Krankenhaus in Lörrach sind am Sonntagabend mindestens zwei Menschen getötet und ein weiterer schwer verletzt worden.

                          Mehr zum Thema

                              * ArtikelAmokläufer handeln nicht im Affekt

                          Service

                              * Aktuelle Nachrichten auf dem Handy - mit GMX MobileAktuelle Nachrichten auf dem Handy - mit GMX Mobile

                          Angebote

                              * ArtikelBILD am SONNTAG + 4 GB USB-Stick gratis! Promotion

                          Amoklauf am Elisabethen-Krankenhaus
                          Am Elisabethenkrankenhauses in Lörrach hat es eine Schießerei mit Toten und Verletzten gegeben.
                          © dpa
                           

                          Nach Polizeiangaben hatte eine Frau kurz nach 18.00 Uhr die Klinik betreten und mit einer automatischen Waffe um sich geschossen. Sie traf dabei eine Person tödlich und verletzte einen Polizisten schwer, der sich privat in dem Gebäude aufhielt. Auch auf die alarmierten Einsatzkräfte eröffnete sie das Feuer, ehe sie von den Beamten selbst erschossen wurde. Die Polizei sprach von einer "Amok-Lage".

                          Die Identität der Frau und das Motiv für das Verbrechen im St. Elisabethen-Krankenhaus waren zunächst völlig unklar. Rätsel gab den Ermittlern auch der Fund zweier Leichen in einem benachbarten Haus auf, in dem es kurz vor der Schießerei eine Explosion gegeben hatte. Ob dieser Vorfall im Zusammenhang zu dem Amoklauf stehe, müsse erst noch ermittelt werden, sagte ein Polizeisprecher der Nachrichtenagentur dpa. Bei der Tatwaffe handele es sich vermutlich um eine Maschinenpistole.

                          Das Landeskriminalamt in Stuttgart war gegen 18.15 Uhr alarmiert worden. Bis zum Eintreffen der Einsatzkräfte und dem Schusswechsel mit der Frau seien dann keine zehn Minuten mehr vergangen, hieß es. Keine Angaben konnte die Polizei am Abend zunächst auch über das zweite Todesopfer machen. "Wir wissen nicht, ob es irgendeine Beziehung zwischen dieser Person und der Täterin gibt", sagte ein Sprecher. Der verletzte Polizist habe einen Kniedurchschuss erlitten.
                          Tote bei Schießerei in Lörrach
                          Tote bei Schießerei in Lörrach
                          © AFP
                           

                          Der Bereich um das Krankenhaus im Zentrum der Stadt wurde komplett abgeriegelt. Versorgungszelte würden aufgebaut, die Polizei sei mit einem Großaufgebot vor Ort.

                          Das katholische Krankenhaus in Lörrach verfügt unter anderem über ein Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin, ein Zentrum für Gynäkologie und Geburtshilfe sowie ein Säuglingszentrum mit Kinder-Intensivstation. Außerdem gibt es dort seit März ein Zentrum für Kinder- und Jugendpsychiatrie.


                          http://portal.gmx.net/de/themen/nachrichten/panorama/11202552-Amoklauf-in-Loerracher-Klinik.html


                          Offline ap

                          • Untoter russischer Satanofaschist aus dem Weltraum!
                          • Die Großen Alten
                            • PARENTAL ADVISORY: Explicit Lyrics
                              • Show only replies by ap

                            http://www.wochenblatt.de/nachrichten/welt/Spanier-geht-in-Bar-mit-Kopf-der-Freundin-in-der-Tasche;art29,13457

                            21.09.2010   (0)
                            Spanier geht in Bar mit Kopf der Freundin in der Tasche

                            Ein Spanier hat ganz in Ruhe mit Freunden ein Bier in einer Bar getrunken, nachdem er seine Freundin zerstückelt hatte. Anschließend kletterte der 34-Jährige auf einen Strommast, von wo aus er 30 Meter in die Tiefe fiel und verstarb.


                            Ganz in Ruhe hat ein Spanier mit Freunden in einer Bar ein Bier getrunken - und dabei den Kopf seiner von ihm zerstückelten Freundin in einer Tasche dabei gehabt. Nachdem er die Bar verlassen habe, sei der 34-Jährige auf einen Strommast geklettert, berichten mehrere Zeitungen des Landes. Er habe einen Schlag bekommen, sei 30 Meter in die Tiefe gefallen und wenig später im Krankenhaus von Cordoba in Südspanien gestorben.

                            Der Tageszeitung "ABC" zufolge erzählte der Mann seinen Freunden in der Bar, er habe seine 30-jährige Freundin geköpft. Er sei aber dabei so ruhig gewesen, dass trotz Blutspuren an seinem Hemd alle an einen Scherz glaubten. "Als wenig später einige Gäste die Bar verließen und Blutflecken auf der Straße sahen, wurde den Freunden schlagartig klar, dass es kein makaberer Scherz war. Völlig entsetzt entdeckten sie in der Nähe der Bar eine Tasche, in der sich der Kopf des Opfers befand", berichtet die Zeitung unter Berufung auf Augenzeugen.

                            Die Polizei teilte ihrerseits lediglich mit, sie habe die Leiche der Frau mit Stichwunden gefunden und ihr mutmaßlicher Mörder sei von einem Strommast gefallen. In der Nähe des Strommastes sei ein Messer gefunden worden, das womöglich die Tatwaffe sei.

                            Teilen  Autor: Madrid (AFP)



                            Offline Ash

                            • der Werbe-Bot
                            • Die Großen Alten
                              • Tod durch SnuSnu
                                • Show only replies by Ash
                              Zitat
                              Facebook-Nutzerin bekommt 21.000 Party-Zusagen

                              Das Mädchen hatte vermutlich einen Fehler beim Verfassen der Einladung gemacht und ein Kästchen angekreuzt, das sämtlichen Mitgliedern von Facebook Einblick in ein anstehendes Ereignis gibt, wie ein Polizeisprecher am Montag berichtete.

                              Geschockt von der Reaktion sagte die Schülerin die Feier ab. Da aber ihre Adresse in der Stadt Harpenden in der Grafschaft Hertfordshire nun bekannt ist, wird die Polizei am Geburtstag des Mädchens im Oktober die Straßen überwachen, falls doch noch Tausende Besucher auftauchen sollten.

                              Die Polizei hofft, dass das Ganze nicht zum Selbstläufer wird. Kurz nachdem die eigentliche Einladung von der Seite verschwunden war, tauchte am Montag nämlich bereits eine neue, für alle Nutzer sichtbare Einladung mit unbekanntem Verfasser auf. Darin waren erneut die Adresse und das Datum für die Party genannt.
                              web.de

                               :uglylol:





                              Crash_Kid_One

                              • Gast
                              Ich verstehe nur nicht, warum sie einen Rückzieher gemacht hat...
                              das wär doch ne Mörderparty geworden.

                               :uglylol:


                              Offline skfreak

                              • Serienfreak
                              • Moderator
                              • *****
                                  • Show only replies by skfreak
                                Ich verstehe nur nicht, warum sie einen Rückzieher gemacht hat...
                                das wär doch ne Mörderparty geworden.

                                 :uglylol:

                                Das hätten wir sogar mit einem HFT kombinieren können :P :lol:


                                Offline ap

                                • Untoter russischer Satanofaschist aus dem Weltraum!
                                • Die Großen Alten
                                  • PARENTAL ADVISORY: Explicit Lyrics
                                    • Show only replies by ap
                                  Das hätten wir sogar mit einem HFT kombinieren können :P :lol:

                                   :thumb: und damit ich den auch mal beutze:  :d1:
                                  Kelly Bundy hat auch mal so ne Party gefeiert wo es einen Ausnahmezustand gab, ich stell mir das cool apocalyptisch vor !!  :D


                                  Offline ap

                                  • Untoter russischer Satanofaschist aus dem Weltraum!
                                  • Die Großen Alten
                                    • PARENTAL ADVISORY: Explicit Lyrics
                                      • Show only replies by ap
                                    Diesem Urgestein internationaler Trash-Kultur muß auch mal en Beitrrag gewidmet werden !!!  :!:



                                    Verschwörungstheorien zu 9/11
                                    Ahmadinedschad sorgt im Uno-Plenum für Eklat







                                    Aufruhr in der Uno-Vollversammlung: Mit wüsten Theorien zu den Terroranschlägen vom 11. September hat Irans Präsident Ahmadinedschad für einen Eklat gesorgt. Zahlreiche Delegationen verließen während der Rede den Saal, darunter die Abgesandten der USA und Deutschlands.

                                    New York - Seine Rede war mit Spannung erwartet worden - und Mahmud Ahmadinedschad sorgte vor der Uno-Vollversammlung in New York tatsächlich wieder für einen Eklat. Der iranische Präsident provozierte mit wüsten Verschwörungstheorien zu den Terroranschlägen vom 11. September 2001 heftige Unruhe im Saal. Vertreter der USA und Westeuropas verließen demonstrativ den Raum, als Ahmadinedschad nahelegte, die USA selbst steckten hinter den Angriffen auf das New Yorker World Trade Center und das Pentagon in Washington, um Israel zu retten.


                                    Es gebe die Theorie, dass "einige Elemente in der US-Regierung den Angriff orchestriert haben, um die schrumpfende amerikanische Wirtschaft und ihren Griff auf den Nahen Osten ebenso zu retten wie das zionistische Regime", sagte Ahmadinedschad. "Die Mehrheit des Volkes in Amerika wie auch in anderen Ländern teilt diese Ansicht." Mitglieder des Terrornetzwerks al-Qaida hatten am 11. September 2001 vier Passagierflugzeuge entführt. Zwei steuerten sie in das World Trade Center in New York, eines ins US-Verteidigungsministerium in Washington. Eine vierte Maschine stürzte in Pennsylvania ab. Bei den Anschlägen kamen 3000 Menschen ums Leben.

                                    Der deutsche Außenminister Guido Westerwelle bezeichnete die Äußerungen des iranischen Präsidenten als "abwegig und verletzend". Auch die deutsche Delegation hatte den Saal verlassen. Mark Kornblau von der US-Mission bei der Uno sagte, statt den guten Willen des iranischen Volkes zu repräsentieren habe der Präsident "abscheuliche Verschwörungstheorien" verbreitet. Die Verschwörungstheorien und antisemitischen Ausfälle Ahmadinedschads seien ebenso "widerwärtig wie wahnsinnig und vorhersehbar



                                    Umstrittenes Atomprogramm verteidigt

                                    Für Empörung sorgte auch, dass der iranische Präsident die etwa 3000 Toten der Terrorangriffe gegen "Hunderttausende Tote im Irak und in Afghanistan" aufrechnete. Die USA hätten die 9/11-Anschläge als Vorwand für die Invasionen im Irak und in Afghanistan benutzt. Er warf dem Westen "unglaubliche Verbrechen" vor. Über Jahrhunderte seien andere Länder besetzt, ihre Völker unterdrückt und ermordet und Millionen Menschen versklavt worden.

                                    "Weite Teile der Welt haben unter der westlichen Dominanz gelitten", so Ahmadinedschad. Zugleich pries er seine Toleranz. Er hielt einen Koran und eine Bibel hoch und sagte: "Ich habe vor beiden dieser heiligen Bücher Respekt."



                                    Ahmadinedschad verteidigte außerdem die umstrittenen Nuklearpläne seines Landes. "Atomenergie ist sauber und billig und fossilen Energieträgern weit überlegen. Aber die fünf ständigen Mitglieder im Weltsicherheitsrat wollen ein Monopol schaffen, um andere nicht an die Energiequelle zu lassen. Und das, obwohl sie sogar über die Atombombe verfügten." Er wolle das Jahr 2011 zum Jahr der Abrüstung machen: "Atomenergie für alle, Atombomben für niemanden."


                                    Der Westen verdächtigt Iran, unter dem Vorwand der Energiegewinnung heimlich am Bau von Atomwaffen zu arbeiten. Teheran bestreitet dies. Die Verhandlungen der 5+1-Gruppe mit Iran stagnieren, seit der Uno-Sicherheitsrat im Juni neue Sanktionen gegen das Land verhängt hat.

                                    Es war nicht der erste umstrittene Auftritt Ahmadinedschads in New York. Erst im vergangenen Jahr hatten aus Protest gegen seine antisemitischen Äußerungen bei der Uno-Vollversammlung zahlreiche Vertreter den Saal verlassen, darunter auch die deutsche Delegation. Die Rede des iranischen Präsidenten war damals durchsetzt mit antiisraelischen und antisemitischen Angriffen.

                                    jok/dpa/dapd



                                    http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,719248,00.html


                                    Offline Nation-on-Fire

                                    • Das Beste am Norden !
                                    • Die Großen Alten
                                      • Not everyone likes Metal - FUCK THEM !!!!
                                        • Show only replies by Nation-on-Fire
                                      Stuttgart 21 und das Thema Polizeigewalt :


                                      http://www.youtube.com/watch?v=W1UYd5LDQXA&feature=youtu.be


                                      Schon komisch, sowas passiert mal nicht in Hamburg und schon schreit das ganze Land los. Irgenwann werden solche Sachen noch mal völlig eskalieren.
                                      Schon traurig, dass die armen Bullen immer die Scheiße der Politiker auslöffeln müssen.