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ap · 8588 · 1264473

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Offline ap

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    10.12.2010 | 15:09 | (DiePresse.com)

    Homosexuelle Asylsuchende mussten sich in Tschechien heterosexuelle Pornofilme ansehen. Dabei wurde ihnen der Blutfluss zum Penis gemessen. Mit diesen "phallometrischen Tests" sollte die Sexualität bewiesen werden.

    Die Grundrechteagentur der Europäischen Union hat Tschechiens Behörden für Penis-Kontrollen bei homosexuellen Asylbewerbern kritisiert. Bei den Tests wurden Asylbewerbern heterosexuelle Pornofilme gezeigt und ihnen dabei der Blutfluss zum Penis gemessen. Damit sollte nach Prager Angaben überprüft werden, ob die Asylbewerber, die eine Verfolgung wegen Homosexualität in ihrem Heimatland geltend machen, in Wahrheit heterosexuell sind. Ein Sprecher des Prager Innenministeriums erklärte am Donnerstag auf Anfrage, die "phallometrischen Tests" würden seit Beginn dieses Jahres nicht mehr ausgeführt.
    Innenminister verteidigte Tests

    Die EU-Grundrechteagentur hatte das tschechische Vorgehen in einem Bericht kritisiert. Es sei für die Asylbewerber entwürdigend und verstoße mit hoher Wahrscheinlichkeit gegen die Grundrechtecharta der EU. Tschechiens Innenminister Radek John hatte dagegen die Tests verteidigt. Die Asyl-Bewerber müssten den tschechischen Behörden überzeugend beweisen können, dass sie Homosexuelle sind, sagte der Minister am Mittwoch im tschechischen Rundfunk. Andernfalls hätte der Betroffene keinen Anspruch auf Asyl. "Dann soll er doch in ein Land gehen, wo diese Tests nicht durchgeführt werden und dort Asyl beantragen", sagte John. Die betroffenen Asylwerber hätten nach Angaben des Ministeriums selbst um diese Tests gebeten oder ihnen zumindest zugestimmt, hieß es.

    Die Praxis war ans Licht gekommen, weil ein Gericht in Schleswig-Holstein die Rückführung eines iranischen Asylbewerbers nach Tschechien verweigert hatte. Das Gericht hatte dies damit begründet, dass der Iraner in Tschechien "phallometrischen Tests" ausgesetzt wäre.

    Auch die EU-Kommission übt heftige Kritik an den "phallometrischen Tests". Sie seien erniedrigend und nicht in Übereinstimmung mit den Menschenrechten, sagte der Kommissionssprecher für Einwanderungsfragen, Michele Cercone, am Freitag in Brüssel. Eine Verweigerung dieser Tests dürfe nicht zur Ablehnung eines Asylantrags führen.


    http://diepresse.com/home/panorama/welt/617052/Tschechien_PenisTests-bei-homosexuellen-Asylwerbern


    Offline ap

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      10.12.2010 | 15:09 | (DiePresse.com)

      Homosexuelle Asylsuchende mussten sich in Tschechien heterosexuelle Pornofilme ansehen. Dabei wurde ihnen der Blutfluss zum Penis gemessen. Mit diesen "phallometrischen Tests" sollte die Sexualität bewiesen werden.

      Unglaublich !!!!  :lol:

      das war in wahrheit ein test für die tschechischen beamten:
      wer sich bereit erklärte, diese messungen durchzuführen, steht seither auf der schwulen-liste.


      Offline Ash

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        Offline ap

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          Eben! Ist doch absolut richtig. Wenn einer behauptet, er sei schwul und werde deswegen im Iran verfolgt... Das kann ja jeder behaupten. ;)
          « Letzte Änderung: 10. Dezember 2010, 18:17:09 von ap »


          Offline Max_Cherry

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            Die regen sich wieder küntlich auf... Ist doch ne halbwegs gute Prüfmethode.

            Eben! Ist doch absolut richtig. Wenn einer behauptet, er sei schwul und werde deswegen im Iran verfolgt... Das kann ja jeder behaupten. ;)
            Ok, ich habs nicht aufmerksam genug gelesen. Hab mich schon gewundert, warum die das wissen wollen.
            Dennoch find ich die Methode gaga.
            « Letzte Änderung: 10. Dezember 2010, 18:19:28 von Max_Cherry »


            Offline ap

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                Mal ganz blöd gefragt: Wie willst es denn sonst nachweisen? :lol:
                Einmal dachte ich ich hätte unrecht... aber ich hatte mich geirrt.


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                Offline Havoc

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                  Mal ganz blöd gefragt: Wie willst es denn sonst nachweisen? :lol:

                  Mal noch blöder gefragt:

                  Warum und wozu will man das denn nachweisen?
                  « Letzte Änderung: 13. Dezember 2010, 09:30:20 von Havoc »
                  “When I ride my bike I feel free and happy and strong.  I’m liberated from the usual nonsense of day to day life.  Solid, dependable, silent, my bike is my horse, my fighter jet, my island, my friend.  Together we will conquer that hill and thereafter the world”


                  Offline JasonXtreme

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                    Weil sonst jeder Kasper meint "ich bin schwul und will asyl"? :lol:
                    Einmal dachte ich ich hätte unrecht... aber ich hatte mich geirrt.


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                    Offline Havoc

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                      Tja, da hat der Gute sein Ziel wohl absolut erreicht.  :roll:


                      Umstrittenes Buch macht Sarrazin zum Multimillionär
                      "Deutschland schafft sich ab" hat Autor Thilo Sarrazin reich gemacht. In einer TV-Talkshow deutete er an, das Buch mit seinen umstrittenen Integrationsthesen habe ihm eine Millionensumme eingebracht. Was er mit dem Geld machen will, behielt er für sich.

                      Zitat
                      [...] Als sein Gastgeber seine Einnahmen aus dem bereits 1,2 Millionen Mal nur in Deutschland verkauften Buch auf rund drei Millionen Euro schätzte, deutete Sarrazin an, dass er wohl etwas besser verhandelt habe, als Stuckrad-Barre angenommen habe.
                      [...]


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                      Offline nemesis

                      • In der Vergangenheit lebender
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                        Zitat von: hiphopwired.com
                        Man Refuses To Perform Oral Sex Because Of Horrible Vaginal Odor, Threatened With Knife

                        A West Virginia woman was arrested for threatening to cut two men with a knife after both refused to perform oral sex on her because of her horrible vaginal odor.

                        According to police, Melissa Williams, 41, of Fairplain, WV was intoxicated when she stumbled into her estranged husband's motel room at the I-77 Inn and demanded oral sex before shedding her pants and undergarments. Her husband Danny Williams refused, but another man in the room, Adam Watson accepted the free meal.

                        That was before he smelled what he described to police as a putrid odor emitting from the woman's vaginal region. He too then declined, which the men say angered the woman to the point that she grabbed a knife off a nearby table and reportedly threatened,

                            “Somebody is going to eat my pu%sy or I'm going to cut your fuc%ing throat.”



                        The police were then called. When deputies arrived on the scene, they observed Williams--who, like the two men, appeared to be intoxicated--nude from the waist down. She was later arrested and charged with domestic assault and brandishing a deadly weapon.






                        Offline ap

                        • Untoter russischer Satanofaschist aus dem Weltraum!
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                          Landwirt erschiesst Hanfdieb
                          Von Anna Tschannen, Ralph Heiniger. Aktualisiert um 10:33 Uhr 17 Kommentare

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                          Schliessen

                          Ein Landwirt greift zur Selbstjustiz: Er schiesst auf einen Dieb und verletzt ihn tödlich. Daraufhin stellt er sich der Polizei. Der Mann soll schon früher in ähnlichen Situationen zur Waffe gegriffen haben.

                          Ein Tötungsdelikt erschüttert kurz vor Weihnachten das Schwarzenburgerland: In der Nacht auf Dienstag schoss ein Landwirt auf seinem abgelegenen Hof in Schwarzenburg auf einen jungen Mann. Der Hof liegt hinter einem dichten Waldstück. In der näheren Umgebung gibt es keine Nachbarn. Die Strasse ist nur knapp bis zum Bauernhaus geteert.

                          Das Opfer war mit zwei Kumpanen unterwegs und wollte dem Landwirten Hanf stehlen, wie die Polizei mitteilt. Der Bauer überraschte die drei Diebe und eröffnete das Feuer. Einer der drei wurde getroffen. Daraufhin flüchteten die drei Hanfdiebe mit dem Auto, ob mit oder ohne Beute, ist unklar. Sie kamen allerdings nur bis zur Sodbachbrücke auf der Hauptstrasse in Richtung Heitenried. Dort prallte das Fahrzeug in die Leitplanke. Weshalb der Wagen verunfallte, ist Gegenstand der Ermittlungen.

                          Die herbeigerufenen Rettungskräfte versuchten, den verletzten 32-Jährigen zu reanimieren, dieser verstarb jedoch noch auf der Unfallstelle. Die Untersuchungen des Instituts für Rechtsmedizin an der Universität Bern ergaben zweifelsfrei, dass der Mann durch die Schussverletzung und nicht durch den Autounfall gestorben ist. Das tödliche Projektil stammt aus der Waffe des fraglichen Landwirts. Dass dieser ein Gewehr besitzt, ist in der Nachbarschaft bekannt.

                          Am Dienstagmorgen um 8 Uhr meldete sich der Schütze selbst bei der Polizei. Unbekannte hätten versucht, bei ihm einzubrechen, er habe daraufhin auf die Diebe geschossen. Unklar ist, ob der Mann gezielt einen der Diebe ins Visier genommen hatte. Die Polizei nahm den Landwirt in Haft, gegen ihn ist ein Verfahren wegen vorsätzlicher Tötung und Gefährdung des Lebens eingeleitet worden.

                          Immer wieder Hanfdiebe

                          Die zwei Komplizen des verstorbenen Hanfdiebs wurden nach dem Unfall ebenfalls verhaftet, sie befinden sich unterdessen wieder auf freiem Fuss.

                          Offenbar war es in der Nacht auf Dienstag nicht das erste Mal, dass das Hanffeld des Landwirtes von Dieben heimgesucht wurde. Eine Anwohnerin berichtet, dass immer wieder Leute vom Hanf gestohlen hätten, der im Übrigen legal angebaut werde. Ihr tue der Bauer leid, denn er sei eigentlich ein guter Mensch, der sein ganzes Leben in Schwarzenburg verbracht habe. Ähnlich tönt es bei Schwarzenburgern, die den Schützen kennen: Er sei anständig und zuvorkommend, es tue ihnen leid, dass so etwas habe passieren können.

                          Andere Stimmen jedoch bestätigen, dass der Landwirt auch rabiat habe werden können. Das schreibt auch die Kantonspolizei: Im Laufe der Befragungen stellte sich heraus, dass der Hofbesitzer bereits früher in ähnlichen Situationen Schüsse abgegeben haben soll. Davon war der Kantonspolizei laut Pressesprecher Michael Fichter bisher nichts bekannt, Anzeigen hat es demzufolge keine gegeben. Die Polizei sucht Zeugen, die zu diesen früheren Zusammenstössen Aussagen machen können.

                          «Schockiert»

                          Ruedi Flückiger, SP-Gemeindepräsident von Schwarzenburg, ist schockiert: «Ich habe selbst erst am Donnerstag von dem tragischen Vorfall erfahren.» Der Landwirt sei bei der Gemeinde nicht aktenkundig, auch von früheren Schiessereien weiss Flückiger nichts. Er verurteilt die Selbstjustiz aufs Schärfste: « Man kann nicht einfach selbst schiessen, wenn etwas passiert.» Um für Ordnung zu sorgen, seien Behörden und die Polizei zuständig.

                          Hinweise an die Kantonspolizei Bern: Telefon 031 634'41'11. (Berner Zeitung)

                          Erstellt: 24.12.2010, 10:33 Uhr

                          http://www.bernerzeitung.ch/region/bern/Mann-versucht-Hanf-zu-stehlen-und-wird-von-Bauer-erschossen/story/20618787


                          Offline Ash

                          • der Werbe-Bot
                          • Die Großen Alten
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                            Rotes Kreuz verbietet Weihnachten

                            Zitat
                            Noch schnell ein Weihnachtsgeschenk kaufen? Aber nicht in den rund 430 Geschäften des Roten Kreuzes in Großbritannien. Dort hat die Organisation das Fest der Liebe strikt verboten. Aus politische korrekten Gründen – immerhin könnten sich Moslems auf der Insel von Santa Claus und Tannenbaum diskriminiert fühlen.


                            Die britische Tageszeitung "Daily Mail" zitiert Verkäuferin Christine Banks aus New Romney (Grafschaft Kent). Sie wurde angewiesen, alles aus den Schaufenstern zu nehmen, was an Weihnachten erinnert. Damit hört der Irrsinn aber nicht auf. "Wenn wir Karten schreiben, muß dort `Schöne Feiertage` oder `beste Wünsche` stehen. Es darf keinen Bezug zu Weihnachten geben". Und weiter: "Wir wurden angwiesen, rein gar nichts über Weihnachten zu sagen und natürlich haben wir auch keinen Weihnachtsbaum". Ein Rot Kreuz-Sprecher bestätigte die Zustände in seiner Organisation. "Das Rote Kreuz ist eine neutrale Organisation und wir wollen nicht in Verbindung mit einer politischen Partei oder einer einseitigen Philosophie gebracht werden", sagte er dem Blatt.


                            Und was sagen Großbritanniens Moslems zu diesen Auswüchsen? Nazir Ahmed, seit 1998 zweiter moslemischer Peer, Mitglied des Oberhauses und langjähriger Labour-Politiker: "So ein Blödsinn zu glauben, Moslems könnten dadurch beleidigt sin. In meinem Unternehmen feiert die gesamte Belegschaft Weihnachten und ich feiere mit ihnen".


                            Trotzdem liegt Großbritanniens Rotes Kreuz im Trend des ausuferndenen politisch korrekten Sprach-Terrors. Der "War on Christmas" tobt in den USA und Großbritannien schon seit Jahren. Gedankenpolizei-Aktivisten versuchen, Weihachtsfeiern in Schulen zu unterbinden. Mit Erfolg: schon vor 4 Jahren gaben von 5.000 britischen Firmen 80 Prozent an, auf Weihachtsfeiern zu verzichten. Auch in deutschen Kindergärten nimmt die Zahl der Weihachtsfeiern nach SWR-Angaben ab. Bisheriger Höhepunkt dieser Auswüchse: die Bürgermeisterei der nordfranzösischen Gemeinde Coudekerque-Branche bekamt vor ein paar Jahren sämtliche 1.300 Weihnachtsgeschke für Kinder der örtlichen Kindergärten zurückgeschickt – die Erzieherinnen hatten bei offenbar zoll-ähnlichen Stichprobenkontrollen Schokoladen-Nikoläuse entdeckt.
                            berlinerumschau.com

                            Tatsächlich haben sehr viele englische Politiker und Firmen so ziemlich Einen an der Klatsche was das Thema Islam angeht. Vor ein paar Jahren wurde beispielweise Weihnachtsdeko aus allen englischen Wall*Märkten verbannt aus dem selben Grund. Naja, das Thema sollte man nicht zu sehr vertiefen, kann Einen echt belasten.



                            Offline Manollo

                            • aka Manuel
                                • Show only replies by Manollo
                              War ja klar, dass meine Stadt wieder mit nichts positiven in die Nachrichten kommt...  :roll:

                              http://www.sat1nrw.de/Aktuell/Blutige-Beziehungstat/42d2546/

                              Hab das erst gar nicht realisiert, dass die Gronau meinten, bis ich dann 'nen ehemaligen Klassenkameraden in dem Video gesehen hab, wie er'n Interview gibt...
                              « Letzte Änderung: 25. Dezember 2010, 11:56:43 von Manollo »


                              Offline Ash

                              • der Werbe-Bot
                              • Die Großen Alten
                                • Tod durch SnuSnu
                                  • Show only replies by Ash
                                Was isn das für ne Gegend? Haben im Video ja gesagt, dass die Straße als die Gefährlichste dort gilt.



                                Offline Manollo

                                • aka Manuel
                                    • Show only replies by Manollo
                                  Das ist das pure Ghetto.
                                  In der Gegend wohnen die ganzen Drogendealer, Junkies und Ausländer unserer Stadt.
                                  Quasi unser Problembezirk hier... da würde ich auch niemals alleine hin gehen in die Ecke, da hab ich echt Angst vor.
                                  Die 3 Opfer und der Täter waren auch alle Russen, was jetzt nicht heißen muss.


                                  Offline Ash

                                  • der Werbe-Bot
                                  • Die Großen Alten
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                                      • Show only replies by Ash
                                    Das Russenviertel bei uns ist auch das Gefährlichste. Ich verstehe eh nicht so ganz, warum gerade so Viertel mit starkem Ostbockanteil scheissgefährlich sind. Wir haben auch ein spanisches Viertel und das ist selbst bei Nacht ungefährlich. In Duisburg ähnlich, Russenviertel scheissgefährlich, die Viertel anderer etnischen Gruppen deutlich entspannter. Selbst die Viertel wo primär Türken und Kurden wohnen sind bei uns nicht so gefährlich wie die Russischen, wobei auch Diese nicht gerade gefahrenfrei sind aber wenn ich mich entscheiden müsste, würde ich tatsächlich eher in die türkische Gegend ziehen als in die Russische.
                                    « Letzte Änderung: 25. Dezember 2010, 15:26:07 von Ash »



                                    Offline ap

                                    • Untoter russischer Satanofaschist aus dem Weltraum!
                                    • Die Großen Alten
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                                        • Show only replies by ap
                                      Rotes Kreuz verbietet Weihnachten

                                      was für ein lächerlicher blinder Aktionisus....  :roll:

                                      Das mit der Gewalttat da..... ist nur ein weiteres dramatisches Beispiel.
                                      Osteuropäer/Russen im allgemeinen gehören mit Sicherzeit zu de gewalttätigsten Ausländergruppen. Die kommen aus einer wirtschaftlich und geselschaftlich runter gekommenen und Vodka-verseuchten Ex-Diktatur und einem allgemein dunklen und kalten Land, logisch das das archaisch kaltblütiger Brutalität Nährboden bietet.
                                      Aber man sollte auch nicht verallgemeinern....  ;)


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                                        Kiezdeutsch - nicht falsch, sondern Dialekt

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                                        Kultur, 22.12.2010, Julia Emmrich


                                        Berlin. Hassu Kiezdeutsch, hassu Ärger: Viele finden den Halbstarken-Slang aggressiv, prollig und peinlich - Sprachforscherin Heike Wiese findet ihn kreativ. Kiezdeutsch, sagt die Professorin, sei kein falsches Deutsch, sondern ein neuer Dialekt.

                                        Sprachhüter beschimpfen sie, Rechtsradikale bombadieren sie mit E-Mails, es gibt Drohungen gegen ihre Kinder – und alles nur, weil Heike Wiese einen neuen Dialekt entdeckt hat. „Kiezdeutsch“, sagt die Potsdamer Sprachforscherin, und meint die Jugendsprache in den Einwandervierteln, „Kiezdeutsch ist nicht falsches Deutsch, sondern ein neuer Dialekt.“ Mit festen Regeln und eigener Grammatik – wie das Bayrische oder Hessische.

                                        Ein neuer Dialekt? Am Ende sogar ein schöpferischer Akt? „Papperlapapp!“, meinen besorgte Sprachschützer. Für sie steht fest: Wer statt „Morgen gehe ich ins Kino“ zu seinen Freunden „Morgen isch gehe Kino“ sagt, kann einfach kein Deutsch. Schwundstufe! Sprachverfall! Dass auch ein Hessischer Pendler ankündigt: „Isch schteische Frankfort um“, stört dagegen niemanden. Heike Wiese kennt diese Reflexe. Man könnte sagen: „Isch schwöre, Alta: Hassu Kiezdeutsch, hassu Ärger.“
                                        Keine fehlerhafte „Kanak Sprak“, sondern eine Variante des Deutschen

                                        Professorin Heike Wiese   Professorin Heike Wiese Foto: Universität Potsdam

                                        Die Professorin der Uni Potsdam hat Jahre lang die Sprache der Jugendlichen in Einwanderervierteln untersucht. Und dabei eine Entdeckung gemacht, die vielen nicht passt: „Kiezdeutsch“ ist grammatisch gesehen keine Mischung aus Deutsch, Türkisch und Arabisch, keine fehlerhafte „Kanak Sprak“, sondern eine regelhafte Variante des Deutschen – allerdings mit vielen Vereinfachungen und Wort-Importen aus den Einwanderersprachen.

                                        Wiese weit nach: Kiezdeutsch sprechen nicht nur Migrantenkinder sondern auch ihre deutschstämmigen Mitschüler – und sie wissen, was sie da tun. Die meisten steigen in dem Moment auf Standarddeutsch um, wenn sie nicht mit der Clique, sondern mit Lehrern oder anderen Erwachsenen reden. Bei Sprachtests mit den Potsdamer Forschern konnten sie zudem präzise angeben, was „richtiges Kiezdeutsch“ und was schlicht falsches Deutsch war.
                                        Jugendsprache der multiethnischen Stadtviertel - ein echter Integrationserfolg

                                        Kiezdeutsch ist in Wieses Augen deshalb nicht das Merkmal einer integrationsunwilligen Einwanderergeneration und auch keine Frage der sozialen Schicht. Kiezdeutsch ist die Jugendsprache der multiethnischen Stadtviertel, ein echter „Integrationserfolg“ – mit ähnlichen Formen in Hamburg und München, Frankfurt, Köln und wohl auch im Ruhrgebiet. In Berlin-Kreuzberg, wo die Sprachwissenschaftlerin mit ihrer Familie lebt, lernen auch die Mittelschichtkinder schnell, wie man Kiezdeutsch redet. Schon, um auf dem Schulhof dazuzugehören.

                                        „Ich finde Kiezdeutsch schön, und ich höre das auch gerne“, sagt Heike Wiese. Während sich viele Lehrer am Kiezdeutsch ihrer Schüler abarbeiten und die meisten Laien den Halbstarken-Slang aggressiv, prollig oder zumindest peinlich finden, ist die Forscherin begeistert von der Kreativität der Mädchen und Jungen, die das Standarddeutsch für ihre Zwecke modellieren. Im Internet haben die Potsdamer eine eigene Seite dazu eingerichtet – mit vielen Beispielen, Grammatik und Unterrichtsideen für Deutschlehrer.
                                        Satzstellung wie im Althochdeutschen

                                        Aber noch mal: Ist der Satz „Morgen isch gehe Kino“ nicht auch bei einer noch so liberalen Auslegung grammatisch einfach falsch? Die Zeitangabe (Morgen) und das Subjekt (ich) gehören im Deutschen – anders als im Englischen – nun mal nicht in diese Reihenfolge. „In der heutigen Standardsprache nicht“, kontert Wiese, aber auch das Deutsche kennt diese Art, das Wichtigste nach vorne zu rücken: „Eiserne Türen ich werde zerschmettern“ („erino portun ih firchnussu”) heißt es im Althochdeutschen, ähnliche Beispiele gibt es auch in mittelhochdeutschen Texten.

                                        Heike Wiese will weiterforschen. Trotz der Beschimpfungen und Drohungen. Ihr Ziel: Etwas gegen die sprachlichen Scheuklappen zu tun, die sie bei vielen Deutschen vermutet: „Ich mag die nicht, deshalb mag ich auch deren Sprache nicht – so regieren viele auf Kiezdeutsch.“
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                                        http://www.derwesten.de/kultur/Kiezdeutsch-nicht-falsch-sondern-Dialekt-id4089785.html



                                        Offline Max_Cherry

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                                            • Show only replies by Max_Cherry
                                          Ok, da muss selbst ich zugeben, dass es schon arg falsch ist, dass soo positiv zu besetzen.
                                          Ich finde den Ansatz selber schon irgendwie mutig, zumindest wär es interessant zu erfahren, ob die "Kids" dennoch bei Bedarf auf die grammatisch richtige Form zurückgreifen können. Sollte man das langfristig herausfinden, kann man mal drüber nachdenken, ob das gut oder schlecht ist und ob sich das tatsächlich so trennen lässt. Interessieren würds mich auf jeden Fall.


                                          Offline ap

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                                              • Show only replies by ap
                                            Heute, um 11:02 Uhr
                                            2010 endet mit Punktlandung in Kooperation mit Spiegel Online

                                            Die Erde dreht sich schneller als gedacht. Geowissenschaftler haben festgestellt, dass das Jahr 2010 ohne die häufig notwendige Schaltsekunde auskommt. Nun überlegen die Rotationsforscher sogar, diesen zeitlichen Kniff abzuschaffen - und auf ein anderes System umzusteigen.


                                            http://www.gmx.net/themen/wissen/weltraum/8872m48-erde-nimmt-an-fahrt-auf

                                            Die Erde hat sich im Jahr 2010 ein klein wenig schneller gedreht, als es Geowissenschaftler erwartet haben. "Eine Schaltsekunde entfällt dieses Silvester", sagt Wolfgang Dick vom Bundesamt für Kartografie und Geodäsie (BKG) in Frankfurt am Main. "Wir staunen selbst etwas über die momentane Rotationsgeschwindigkeit der Erde", so der Astronom, "denn in der Tendenz verliert unser Planet an Tempo beim Drehen."

                                            Gegenüber der fast perfekt genauen Atomuhr verliert unser Erdball in rund tausend Tagen etwa eine Sekunde. "Um diese Differenz auszugleichen, hat quasi per Beschluss die letzte Minute eines Jahres dann nicht 60, sondern 61 Sekunden", sagt Astronom Dick. Eingeführt wurden die Schaltsekunden im Jahr 1972. Seitdem kommen sie unregelmäßig zum Einsatz, die letzten fanden zum Ende der Jahre 1999, 2006 und 2008 statt. Sie sollen dafür sorgen, dass auch langfristig die Sonne um 12 Uhr mittags im Zenit steht und 24 Uhr mitten in der Nacht liegt.

                                            Erde rotiert immer langsamer

                                            Erdball und Atomuhren rotieren und ticken durch die Schaltsekunden wieder exakt im Gleichklang. Der Beschluss, ob beide Akteure synchronisiert werden müssen oder nicht, ergeht weltweit. Zuständige Instanz ist der Internationale Erdrotationsdienst IERS (International Earth Rotation and Reference System Service), ein Zusammenschluss aus Geowissenschaftlern und Astronomen von Observatorien, Behörden und Instituten aus rund 50 Ländern. Verwaltungssitz des IERS ist das Frankfurter BKG. Mit sechs Kollegen aus dem Bundesamt koordiniert Dick den Datenaustausch aller global beteiligten Fachgremien.

                                            "Als wir Silvester 2008 zuletzt eine Schaltsekunde einführten, glaubten wir, es würde Ende 2010 wieder so weit sein", berichtet Dick. Das Rotationstempo der Erde lässt stetig nach, hauptsächlich wegen der bremsenden Anziehungskraft des Monds - aufgrund dieser Wechselwirkung werden sich beide Himmelskörper in rund 15 Milliarden Jahren nur noch still anschauen. "Aber das ist ein Effekt auf lange Sicht", erklärt Dick. "Zwischenzeitlich bewirken andere Faktoren Schwankungen des Drehimpulses."

                                            Voraussage nicht möglich

                                            Großen Einfluss hat die Erdatmosphäre mit ihren Hoch- und Tiefdruckgebieten, unterschiedlich verdichteten, auch in ihrem Wassergehalt variierenden Luftmassen, deren Schwere wechselnde Fliehkraft entwickelt. "Ein weiterer Faktor ist die Reibwirkung von Ebbe und Flut am Meeresboden, quer zur Erdachse", sagt Dick. "Je nach Erwärmung unterschiedlich ausgedehnte Ozeanmassen beeinflussen ebenso die Rotation." Keiner dieser Effekte lässt sich vorhersagen. Außerdem dreht sich der Erdmantel noch um einen flüssigen Planetenkern. Und selbst den riesigen Wassermassen des inzwischen vollgelaufenen Jangtse-Staudamms in China rechnen Geowissenschaftler Einfluss auf die Erdrotation zu.

                                            "Wir können das Tempo der Drehbewegung unserer Erde nicht prognostizieren, aber messen", sagt der Astronom. Messergebnis für 2010: Die Erde rotierte etwas schneller als 2009, Schaltsekunde derzeit nicht nötig. Eine Vorhersage für 2011 wagen die Geowissenschaftler nicht.

                                            Die Rotationsforscher erwägen ohnehin, die Schaltsekunde abzuschaffen, weil der kleine Zeitsprung immer wieder Softwareprobleme bei unterschiedlichen computergestützten Anwendungen bereitet.

                                            In internen Mitteilungen an seine Fachgremien hat der IERS bereits ein Szenario entworfen, bei dem ab 2015 die atomuhrgesteuerte Weltzeit von der tatsächlichen astronomischen Zeit abgekoppelt wird. Erst bei einer Differenz von 60 Minuten würde der IERS dann eine Korrekturschaltung verfügen. Das wäre ungefähr im Jahr 2600 der Fall. Dann würde sich der Jahreswechsel um eine Stunde verschieben.

                                            © SPIEGEL ONLINE


                                            Offline ap

                                            • Untoter russischer Satanofaschist aus dem Weltraum!
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                                              Heute, um 12:51 Uhr
                                              Bundesweit zahlreiche Brände und Unfälle zu Silvester

                                              Die fröhlichen Feiern zum Beginn des neuen Jahres waren auch in diesem Jahr von Bränden, Unfällen und Gewalt überschattet.

                                              Mehrere Menschen starben bei Wohnungsbränden oder beim leichtsinnigen Umgang mit Feuerwerk, wie Polizeidienststellen und Feuerwehren mitteilten. Viele Menschen erlitten zudem teils schwere Verletzungen. Die Bilanz der Silvesternacht ist aber laut Polizeiangaben in den meisten Regionen des Landes nicht dramatischer ausgefallen als in den vergangenen Jahren.

                                              In bayerischen Bad Tölz wurde nach Polizeiangaben ein Mann getötet, der einen selbstgebastelten Sprengkörper entzündete. Bayernweit starben mehrere Frauen bei Bränden. Oft verletzten sich Menschen im Gesicht oder an der Hand. Bei mehreren der Zwischenfälle wurden Finger abgetrennt. In anderen Fällen kam es zu Verletzungen, als Böller in Menschenansammlungen geworfen worden.

                                              In Kiel musste bereits am Silvestertag ein Munitionsräumkommando mehrere selbst gebastelte Sprengsätze in einem Spezialbehälter aus einem Haus räumen. Die Anwohner hatten während des Einsatzes fünf Stunden lang ihre Wohnungen verlassen müssen.

                                              Immer wieder gab es auch gewaltsame Übergriffe. Die Polizei musste wegen hunderter Fälle von Beleidigung und Körperverletzung ausrücken. So wurde in Hamburg ein Mann von einer Gruppe Männer zusammengeschlagen und schwer verletzt, als er einem älteren Mann helfen wollte. In Berlin wurden mehrere Polizisten von einer zehnköpfigen Gruppe von Männern mit Tritten und Schlägen angegriffen. Die Täter entkamen unbekannt.

                                              Wie in Silvesternächten der vergangenen Jahre musste die Feuerwehr auch in diesem Jahr wegen tausender Brände in Papierkörben, Containern und auf Balkonen ausrücken. Teils wurden durch Feuerwerkskörper auch ganze Dachstühle in Brand gesetzt.

                                              http://www.gmx.net/themen/nachrichten/panorama/1672z0w-zahlreiche-unfaelle-an-silvester


                                              Offline Max_Cherry

                                              • Die Großen Alten
                                                  • Show only replies by Max_Cherry
                                                Na super.
                                                Ich hab gerade eben in unserer Tageszeitung gelesen, dass unsere letzten 3 Kinos in Minden kurz vor Weihnachten dicht gemacht haben.
                                                Die Mitarbeiter sind wohl arbeitslos und die Türen zu. Der Betreiber hat sich noch nicht dazu geäußert. :(