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ap · 8588 · 1264590

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Offline ap

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    http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,767015,00.html
     :uglylol:

    Wenn der Mann kein Politiker und Person von "öffentlichem Interesse" wäre, würde sich kein Schwein darum schären.  :roll: Grundsätzlich lächerlich.... Trotzdem verhält sich Mr. Wiener Würstchen doch eher peinlich....
    Eine typisch amerikanischeSchlammschlacht.



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      01.07.2011 Herfordshire   (0)
      Armbrustpfeil im Kopf – Junge lebt






      Was hier aussieht wie eine misslungene Wilhelm Tell Inszenierung, hätte für den 17-jährigen Lewis Tavernier aus England durchaus tödlich enden können. Er und seine Kumpels wollten eigentlich den Nachmittag mit Schießübungen im Garten eines Freundes verbringen.


      Nicht ahnend, welches Glück im Unglück er gleich haben wird, saß Lewis im Zimmer eines Freundes, als sich plötzlich ein Schuss aus der geladenen Armbrust auf der gegenüberliegenden Anrichte löste. Das 20 Zentimeter lange Geschoss bohrte sich in die Wange des Jungen: „Eigentlich habe ich gar nichts gefühlt. Das ging alles so schnell und tat auch gar nicht richtig weh. Also fragte ich meine Freunde, ob mir denn ein Pfeil in der Wange steckte und die nickten nur entsetzt.“

      Lewis wurde umgehend ins nahe liegende Lister Hospital in Stevenage (Hertfordshire, England) gebracht. Dort wurde der Pfeil, der sich fast acht Zentimeter in Lewis’ Kopf gebohrt hatte, in einer Notoperation entfernt. Unglaublich, aber der 17-Jährige kam mit einem punktierten Muskel und einem gebrochenen Wangenknochen davon: „Bereits einen Tag später wurde ich wieder aus dem Krankenhaus entlassen. Hätte mich der Pfeil tiefer getroffen, könnte ich heute wahrscheinlich nicht mehr sprechen. Wenige Zentimeter weiter oben und ich wäre gestorben. Ich hatte wirklich unbeschreibliches Glück.“ Die Röntgenaufnahme zeigt, wie knapp es war.

      Lewis Tavernier verdient sich in seiner Freizeit als Magier etwas Geld dazu und hat offenbar seinen Humor bei der OP nicht verloren: „Ich mache Kartentricks, lasse Münzen verschwinden und entknote Seile. Eines ist jedoch sicher: Ich werde für den Rest meines Lebens die Finger von mittelalterlichen Waffen lassen.“

      Autor: hgm

      http://www.wochenblatt.de/nachrichten/isar/ueberregionales/Armbrustpfeil-im-Kopf-Junge-lebt;art5573,54982



      Offline Nation-on-Fire

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          Offline skfreak

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              In dem Fall einfach: Weils einfach oberbehindert is!
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                HALT! So meinte ich das nicht ;) ich meinte die Art und Weise der Kampagne ansich ;)
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                Offline Havoc

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                  Ich kann die Wünsche der Polizisten ja schon größtenteils nachvollziehen, aber mit dieser wahrlich hochnotpeinlichen Kampagne, die ja sogar schon zum Fremdschämen führt, erreicht man wohl eher das Gegenteil.
                  Ernstnehmen kann ich das jedenfalls nicht.  :lol:
                  « Letzte Änderung: 08. Juli 2011, 09:17:54 von Havoc »
                  “When I ride my bike I feel free and happy and strong.  I’m liberated from the usual nonsense of day to day life.  Solid, dependable, silent, my bike is my horse, my fighter jet, my island, my friend.  Together we will conquer that hill and thereafter the world”


                  Offline JasonXtreme

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                    Dat mein isch doch Lan! :D
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                    Offline nemesis

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                      Das kann nur Fake sein!?

                      Wieso sollte es? Sie fordern doch keine Kennzeichnungspflicht.

                      Marco meint die Art und Weise, wie die Kampagne aufgemacht ist  ;)
                      Die Argumente dort sind ja durchaus nachvollziehbar, aber ich dachte auch erst, das sei so eine Satire a la Titanic.


                      Offline skfreak

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                        Nun ist es offiziell - IE-Nutzer sind doof  :uglylol:
                        Ich dachte erst das ist ein Aprilscherz - aber wissenschaftlich erwiesen :lol:
                        :arrow: http://www.theregister.co.uk/2011/07/29/aptiquant_iq_survey/


                        Offline ap

                        • Untoter russischer Satanofaschist aus dem Weltraum!
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                          04.08.2011   (0)
                          Mehr als 3000 Euro Entschädigung für Kindsmörder Gäfgen


                          Der verurteilte Kindsmörder Magnus Gäfgen muss vom Land Hessen mit mehr als 3000 Euro plus Zinsen entschädigt werden. Die Zahlungen stünden Gäfgen zu, weil seine Menschenwürde bei einem Verhör im Jahr 2002 verletzt worden sei, urteilten die Richter.


                          Der verurteilte Kindsmörder Magnus Gäfgen muss vom Land Hessen mit 3000 Euro plus Zinsen entschädigt werden. Die Zahlungen stünden Gäfgen zu, weil seine Menschenwürde bei einem Verhör im Jahr 2002 schwer verletzt worden sei, urteilten die Richter am Landgericht in Frankfurt am Main. Nachdem Gäfgen 2002 den elfjährigen Jakob von Metzler entführt und getötet hatte, hatte ihm ein Ermittler auf Geheiß eines Vorgesetzten mit "unvorstellbaren Schmerzen" gedroht, sollte er den Aufenthaltsort des Jungen nicht verraten.

                          Das Vorgehen der Ermittler sei eine "schwerwiegende Rechtsverletzung" und könne nicht auf andere Weise befriedigend ausgeglichen werden als durch die Zahlung einer Entschädigung, sagte der Vorsitzende Richter Christoph Hefter. Beide Polizisten hätten mit ihren Drohungen vorsätzlich gehandelt und nicht alle übrigen Wege ausgeschöpft, um Gäfgen zum Reden zu bringen. Das Gericht blieb mit seinem Urteil hinter den Forderungen Gäfgens zurück, der 10.000 Euro Schmerzensgeld sowie Schadenersatz wegen Folterdrohungen gefordert hatte. Die Beamten, die Gäfgen im Verhör Gewalt androhten, waren bereits 2004 zu Geldstrafen auf Bewährung verurteilt worden.

                          Autor: Frankfurt/Main (AFP)

                          http://www.wochenblatt.de/nachrichten/welt/Mehr-als-3000-Euro-Entschaedigung-fuer-Kindsmoerder-Gaefgen;art29,60573







                          Manchmal frage ich mich schon in was für einem Land wir eigentlich leben....................  :evil:

                          Mich würde mal interessieren was wäre wenn die den Jungen lebend gefunden hätten ! Dann würde kein Hahn danach schreien.........


                          Offline JasonXtreme

                          • Let me be your Valentineee! YEAH!
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                            Der Sau hätte man genau diese Schmerzen ohne vorige Androhung zufügen MÜSSEN - immerhin ging es darum den Jungen zu finden, was er sonst nicht rausgerückt hätte
                            Einmal dachte ich ich hätte unrecht... aber ich hatte mich geirrt.


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                            Offline ap

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                              http://www.focus.de/panorama/vermischtes/grossbritannien-krawalle-in-london-eskalieren_aid_653754.html

                              Großbritannien
                              Krawalle in London eskalieren
                              Dienstag, 09.08.2011, 07:50

                              Auch Dienstagnacht ist es in London zu schweren Krawallen und Ausschreitungen gekommen. Die Situation in London sei eskaliert und habe auf drei weitere Städte in Großbritannien übergegriffen. Bei den Krawallen wurde unter anderem ein Polizist schwer verletzt, Plünderungen und Attacken halten an.

                              Die schweren Ausschreitungen in London sind in der Nacht auf Dienstag eskaliert und haben auf drei weitere Städte übergegriffen. In London nahm die Polizei drei Personen unter dem Verdacht auf versuchten Polizistenmord fest. Der Beamte war am frühen Dienstagmorgen in Brent im Norden der Hauptstadt angefahren worden und musste in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Gemeinsam mit einem Kollegen – der leichte Verletzungen davon trug – hatte er nach der Plünderung eines nahe gelegenen Elektronikgeschäfts mehrere Fahrzeuge angehalten. Dabei sei ein Auto davon gefahren und habe den Beamten erfasst, teilte die Polizei mit. Das Fahrzeug sei später erneut gestoppt und drei Personen festgenommen worden.

                              Zudem wurden in der Hauptstadt die dritte Nacht in Folge Häuser und Autos in Brand gesteckt, Läden aufgebrochen und Beamte mit Flaschen und Feuerwerkskörpern beworfen. Die Polizei bestätigte am Dienstag, dass es an mindestens fünf weiteren Orten zu Ausschreitungen gekommen sei. Zuvor hatte Premierminister David Cameron angekündigt, aufgrund der Eskalation seinen Sommerurlaub abzubrechen und nach London zurückzukehren. Dort will er am Morgen an der Sitzung eines Nationalen Krisenkomitees teilnehmen.

                              Zu Ausschreitungen kam es auch in Birmingham, wo Dutzende Personen Geschäfte angriffen. In Liverpool und Bristol kam es zu Zusammenstößen mit der Polizei. Im Londoner Stadtteil Hackney attackierten hunderte Jugendliche Geschäfte und zündeten Autos an. Plünderer erbeuteten Alkohol, Zigaretten, Süßigkeiten und Toilettenpapier. „Das ist der Aufstand der Arbeiterklasse. Wir verteilen den Wohlstand um“, sagte der 28-jährige Bryan Phillips, der sich selbst als Anarchist bezeichnet. Die Polizei sagte, dass 334 Personen festgenommen wurden. Gegen 69 sei Anklage erhoben worden, hieß es weiter. Erst gegen Morgen schien sich die Lage nach Aussage der Polizei wieder zu beruhigen.


                              Attacken werden über Soziale Netzwerke koordiniert
                              Viele der zumeist kleinen Gruppen von Jugendlichen nutzen SMS, Instant Messenger und Twitter, um ihre Angriffe zu koordinieren und sich einen Vorsprung vor der Polizei zu verschaffen. Diese wies auf mögliche Festnahmen hin, falls jemand Nachrichten in Sozialen Medien veröffentliche, die zur Gewalt aufriefen. Der Londoner Notdienst berichtete, dass er 16 Personen behandelt habe, von denen 15 ins Krankenhaus eingeliefert worden seien.

                              Angesichts der zahlreichen Brände, die die Feuerwehr bekämpfen musste, warnte der Versorger Thames Water, dass einige seiner Kunden mit einem niedrigeren Wasserdruck rechnen müssten.

                              Aufgrund der weiterhin schweren Ausschreitungen in London hat die Polizei die Fußballclubs in der Stadt aufgefordert, ihre Spiele zu verschieben. Grund sei der Bedarf der Polizeikräfte an anderer Stelle, berichtete der betroffene Verein West Ham, der am Dienstag gegen Aldershot spielen sollte. Auch der Fußballclub Charlton im Süden Londons teilte mit, sein Spiel gegen Reading sei aus „Sicherheitsgründen“ abgesagt worden. Auf der Kippe steht nun möglicherweise auch das Freundschaftsspiel der englischen Nationalmannschaft gegen die Niederlande. Die Begegnung sollte am Mittwoch im Wembley Stadion stattfinden.







                              http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,778808,00.html

                              07.08.2011
                                Krawalle in London
                              Tottenham brennt

                              Plünderungen, brennende Autos, verletzte Beamte: In der Nacht zu Sonntag hat London die schwersten Ausschreitungen seit 25 Jahren erlebt - bis in die Morgenstunden dauerten die Krawalle an. Auslöser ist der Tod eines Mannes, der am Donnerstag bei einem Polizeieinsatz erschossen worden war.

                              Hamburg/London - London erinnerte in der Nacht zu Sonntag an ein Bürgerkriegsszenario: Eine aufgebrachte Menschenmenge setzte mehrere Polizeifahrzeuge, einen Doppeldeckerbus sowie mehrere Gebäude in Brand. Polizisten wurden mit Molotow-Cocktails und Ziegelsteinen beworfen, acht von ihnen wurden verletzt, einer schwer am Kopf.

                              Zentrum der Krawalle war der Stadtteil Tottenham. Hier versammelten sich rund 200 Menschen vor einer Polizeiwache. Spezialeinheiten versuchten in der Nacht, die Lage wieder unter Kontrolle zu bringen. Sperren wurden errichtet, berittene Beamte versuchten, die Menge auseinanderzutreiben.

                              Aufgebrachte Bewohner setzten in der Nacht zum Sonntag mindestens zwei Polizeiwagen, einen Doppeldeckerbus sowie ein Gebäude in Brand. Schaufenster wurden eingeschlagen und Geschäfte geplündert. Die Sicherheitskräfte forderten Verstärkung an, in vielen Teilen der Stadt waren Polizeisirenen zu hören.

                              Der BBC zufolge dauerten die Krawalle auch im Tageslicht an. "Es sieht wirklich schlimm aus", sagte der 46-jährige Anwohner David Akinsanya. "Da brennen zwei Polizeiautos, ich fühle mich unsicher." In den Straßen machten sich Plünderer mit Einkaufswagen voller gestohlener Sachen davon. Gegen Mittag meldete die Polizei, sie habe die Lage weitgehend wieder unter Kontrolle.

                              Auslöser der gewalttätigen Auseinandersetzungen war ein noch nicht vollständig aufgeklärter Polizeieinsatz am Donnerstag, an dessen Ende ein 29-Jähriger von einer Polizeikugel getötet worden war. Nach Darstellung der Polizei hatte der vierfache Vater zuerst geschossen. Ein Polizist überlebte demnach nur durch Glück, weil die Kugel des in einem Taxi sitzenden Schützen vom Funkgerät des Beamten aufgehalten worden war. Wie die Londoner Polizei mitgeteilt hat, habe es sich um einen Einsatz bei Ermittlungen in der organisierten Bandenkriminalität gehandelt.

                              Tödliche Ausschreitungen im Jahr 1985

                              Die Krawalle sind die schwersten in London seit 25 Jahren. Brodeln tut es in der britischen Hauptstadt allerdings schon etwas länger. Als Ende letzten Jahres bekannt wurde, dass die Studiengebühren erhöht werden sollen, gingen die Studenten auf die Straße und stürmten dabei auch Polizei- und Regierungsgebäude.

                              Tottenham liegt im Norden der britischen Hauptstadt und ist als sozialer Brennpunkt bekannt. Immer wieder schlagen dort Spannungen, bei denen zum Teil auch Rassismus im Spiel ist, in Gewalt um.

                              Die schlimmsten Ausschreitungen brachen im Jahr 1985 aus, nachdem eine Frau während einer Razzia der Polizei in ihrem Haus an einem Schlaganfall starb. Ein Polizist, der eine Gruppe Feuerwehrmänner schützen wollte, wurde damals von einem wütenden Mob zu Tode geprügelt. Etwa 60 weitere Beamte mussten mit zum Teil schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht werden.

                              Etwas mehr als zehn Kilometer von der Londoner Innenstadt entfernt, zählt Tottenham zu den ärmsten Gegenden Großbritanniens. Fast die Hälfte aller Kinder lebt hier Untersuchungen zufolge in Armut. Der Anteil der Ausländer zählt zu den höchsten im ganzen Land.

                              Scotland-Yard-Sprecher Stephen Watson bezeichnete die Vorfälle als besorgniserregend und erklärte, die öffentliche Sicherheit habe höchste Priorität. Die Polizei sei sich im Klaren über die "gestiegenen Spannungen (...), die verständlich sind nach dem tragischen Tod".

                              cbu/amz/dpa/Reuters







                              Offline ap

                              • Untoter russischer Satanofaschist aus dem Weltraum!
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                                Nicht direkt Zeitung, aber...

                                http://dpolg-bremen.de/page10/page31/page31.html

                                 :uglylol:

                                Der Link ist schon tot. Eben darum bettel ich immer Copy+Paste zu nutzen und Text hier rein zu kopieren !!!! Wa stande denn da hätte mich evtl. interessiert...?


                                Offline ap

                                • Untoter russischer Satanofaschist aus dem Weltraum!
                                • Die Großen Alten
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                                  Heute, um 14:03 Uhr
                                  Erster Toter bei Londoner Protesten

                                  London (dpa) - Die schweren Krawalle von Jugendlichen in London haben den ersten Toten gefordert. Ein 26-Jähriger, der in der Nacht zum Dienstag angeschossen wurde, starb im Krankenhaus, teilte Scotland Yard mit.

                                  Der Mann war am Montagabend mit mehreren Schusswunden in einem Auto im Bezirk Croydon gefunden worden. Näheres war zunächst nicht bekannt.

                                  Nach der dritten Krawallorgie in Folge sprach die Londoner Feuerwehr von der arbeitsreichsten Nacht seit Jahrzehnten. Premierminister David Cameron will nun die eingesetzten Polizeikräfte deutlich aufstocken. Zugleich berief er für Donnerstag das Parlament in London ein und kündigte eine harte Bestrafung der Randalierer an.

                                  In der Nacht zu Dienstag hatten rund 6.000 Polizisten versucht, die randalierenden und plündernden Jugendgruppen in den Griff zu bekommen. In der folgenden Nacht sollten nun 16.000 Einsatzkräfte für Ruhe sorgen, wie Cameron ankündigte. "Wir werden alles tun, um die Ordnung wieder herzustellen", sagte der Premierminister, der seinen Urlaub in Italien abgebrochen und am Vormittag eine Sitzung des Nationalen Sicherheitsrates geleitet hatte. Der Einsatz von Militär gegen die Randalierer ist aber offensichtlich nicht geplant, wie der amtierende Polizeichef von London, Tim Godwin, sagte.

                                  Die Krawalle hatten in der Nacht zum Sonntag im Problemviertel Tottenham im Londoner Norden begonnen. Zuvor war dort ein 29-Jähriger unter ungeklärten Umständen von einem Polizisten erschossen worden. Bereits in der Nacht zum Montag breiteten sie sich innerhalb der britischen Hauptstadt aus. In der dritten Nacht gab es dann erstmals Ausschreitungen in Liverpool, Birmingham und Bristol.

                                  Auch in London nahm das Ausmaß der Gewalt weiter zu. Aus acht Stadtvierteln in allen Teilen Londons gab es Berichte über Gewalt, Brände und Plünderungen: von Ealing im Westen bis Hackney im Osten, von Croydon im Süden bis Camden im Norden. Die Zeitungen titelten mit einem Bild, auf dem eine Frau aus dem Obergeschoss eines brennenden Gebäudes in die Arme von Rettern springt.

                                  Cameron drohte den Tätern eine harte Bestrafung an. "Ihr werdet die Kraft des Gesetzes spüren", sagte er vor der Tür von Downing Street Nummer 10. Wenn sie alt genug seien, diese Verbrechen zu begehen, seien sie auch alt genug, für sie zu büßen. Bisher seien 450 Randalierer festgenommen worden. Es sei noch mit deutlich mehr Festnahmen zu rechnen.

                                  Augenzeugen bedachten die Bilder immer wieder mit Vergleichen wie "Kriegsgebiet" und "Bürgerkrieg". Im Stadtteil Croydon brannte ein ganzer Straßenzug, aus einem Möbellager schlugen in der Nacht meterhoch die Flammen. So etwas habe London seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr erlebt, kommentierte eine BBC-Reporterin.

                                  Die Polizei agierte verhältnismäßig zurückhaltend und bekam die Lage nicht in den Griff. Auch die Feuerwehr wirkte überfordert. Viele Betroffene äußerten harsche Kritik. Schnell wurde der Ruf nach härteren Maßnahmen und einem Einsatz des Militärs laut. Die britische Innenministerin Theresa May verteidigte das Vorgehen dagegen. "In Großbritannien halten wir niemanden mit Wasserwerfern zurück." Sie rief die Eltern der randalierenden Jugendlichen und die Vertreter der Gemeinden auf, den Behörden dabei zu helfen, die Gewalttäter auf den Bildern der Überwachungskameras zu identifizieren.

                                  Ein führender Polizist von Scotland Yard erklärte, das Profil der Krawallmacher habe sich seit Beginn der Ausschreitungen am Wochenende geändert. Während in den ersten beiden Nächten vor allem 14- bis 17-Jährige beteiligt gewesen seien, hätten in der Nacht zum Dienstag Gruppen älterer Randalierer mit Autos die Plünderungen organisiert, sagte Polizeioffizier Stephen Kavanagh. Einige hätten versucht, Sanitäter und Feuerwehrleute anzugreifen. Die Beamten hatten vor allem Probleme mit den Jugendlichen, weil sie sich als "kleine und mobile" Gruppen über Internet und Smartphones organisierten und schnell von einem Ort zum nächsten weitergezogen.

                                  Als vorbeugende Maßnahme wurden mehrere Fußballspiele verschoben. Der englische Fußball-Verband (FA) sagte das für Mittwoch geplante Freundschaftsspiel der Engländer gegen die Niederlande ab. In der Nacht waren bereits zwei für Dienstag geplante Spiele des englischen Ligapokals verschoben worden.


                                  http://www.gmx.net/themen/nachrichten/panorama/227ze06-london-erster-toter


                                  Online Max_Cherry

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                                    Weiß schon jemand, ob was an der Sache dran ist, dass die Cops den einen Typen ohne Grund erschossen haben (oder lebensgefährlich verletzt haben)?
                                    Das klingt mal wieder alles schön einseitig, die bösen bösen Jugendlichen. Als ob das nur ein paar Radalieren wären... So ein allgemeiner Ausbruch hat immer Gründe.
                                    Die Bilder der Ergebnisse find ich schon erschreckend. Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, dass der 26 Jährige von gleichgesinnten getötet wurde.
                                    Oder ist das ein und der selbe Fall? Ich hab erst gestern zum ersten Mal von den Krawallen gehört.
                                    Wie die beiden großen Aufstände in Paris leiden viele unbeteiligte darunter und alleine das ist schon unverantwortlich. Sicher ist es absolut richtig, die Täter zur Verantwortung zu ziehen. Das blödeste an solchen Aktionen wird aber wie so oft sein, dass die Gründe für so einen gewalttätigen Ausbruch nicht hinterfragt werden und anstatt etwas an der Unzufriedenheit der Menschen zu tun werden bestimmt Sicherheitsstandards erhöht. Man muss das Problem an der Wurzel fassen, das Ganze alleine auf kriminelle Jugendliche zu schieben und Raub und Plüderung als Hauptmotiv zu bezeichenen ist wirklich zu einfach.


                                    Edit:
                                    Ok, es waren verschiedene Opfer. Dies scheint der Auslöser gewesen zu sein:
                                    Zitat
                                    Die Ausschreitungen hatten am Samstagabend im Londoner Stadtteil Tottenham nach einer zunächst friedlichen Demonstration vor einer Polizeiwache begonnen. Anlass war der Tod eines vierfachen Familienvaters, der am Donnerstag bei einem Polizeieinsatz zur Waffenkriminalität im Stadtteil Tottenham unter bislang ungeklärten Umständen durch eine Polizeikugel starb. Die Ausschreitungen hatten in den darauffolgenden Tagen auf weitere Bezirke und andere Landesteile übergriffen.
                                    http://www.focus.de/panorama/welt/grossbritannien-mann-bei-fahrt-durch-krawall-viertel-erschossen_aid_653884.html

                                    Schon komisch, dass da niemand mehr von spricht, bisher nichts aufgelöst wurde und nur noch die Jugend schön über einen Kamm gescheert wird und dämonisiert wird.
                                    Es ist doch immer das gleiche.
                                    « Letzte Änderung: 09. August 2011, 19:52:49 von Max_Cherry »


                                    Offline ap

                                    • Untoter russischer Satanofaschist aus dem Weltraum!
                                    • Die Großen Alten
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                                      . Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, dass der 26 Jährige von gleichgesinnten getötet wurde.
                                      Oder ist das ein und der selbe Fall? gehört.

                                      Nö nö ist ein anderer Fall, von dem hab ich erst heute gehört, den scheint es während den Krawallen letzte Nacht erwischt zu haben. Vermutlich Polizeikugeln, sag ich da mal. Wobei der, wenn es denn sowas, der Polizei sicherlich Grund gegeben hat.

                                      Ich weiß nicht was ich von halten soll, ich beobachte die Fernsehbilder schon seit dem Wochenende mit einer gewissen Faszination. Ist halt echt schade das es, wie immer, die Falschen trifft, derer sie die Autos anzünden.  :|

                                      Ich finde es beeunruhigend das es ein Land wie England erwischt hat. Die sozialen Brennpunkte kochen überall über. Da ist es nur eine Frage der Zeit bis wir solche Bilder aus Berlin oder Hamburg sehen....


                                      Online Max_Cherry

                                      • Die Großen Alten
                                          • Show only replies by Max_Cherry
                                        Nö nö ist ein anderer Fall, von dem hab ich erst heute gehört, den scheint es während den Krawallen letzte Nacht erwischt zu haben. Vermutlich Polizeikugeln, sag ich da mal. Wobei der, wenn es denn sowas, der Polizei sicherlich Grund gegeben hat.
                                        Möglich, vielleicht sind die auch einfach total überfordert.
                                        Angeblich wurden in England noch nie Wasserwerfer und Gummigeschosse eingesetzt. Ich find es ja beinahe schon lächerlich, wie in all den Artikeln immer wieder herausgestellt wird, dass die Polizei so absolut machtlos ist. Als ob beispielsweise London vorher das friedlichste Stadt auf Erden war. Alle fordern härteres Durchgreifen. Aber das bereits Kugeln fliegen, erfährt man erst, wenn es Tote gibt.


                                        Offline Ash

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                                          Randalierende Jugendbanden - Verbrecher. Das sind keine Kids, das sind dreckige Jugendgangs die nur darauf gewartet haben, sich einer randalierenden Masse anzuschließen um zu plündern und Gewalt verbreiten zu können. Und jetzt kommt mir hier keiner mit "Kids ohne Zukunftschancen", damit entschuldigt man heutzutage ja jeden gewalttätigen Jugendlichen.

                                          Schon komisch, dass da niemand mehr von spricht, bisher nichts aufgelöst wurde und nur noch die Jugend schön über einen Kamm gescheert wird und dämonisiert wird.
                                          Es ist doch immer das gleiche.

                                          Ey, bei sowas geh ich an die Wand!!! Die Polizei sollte dieses Arschloch festnehmen und er hatte ne Knarre, Abschuss, ZU RECHT! Jetzt tun alle so, als wenn der Arsch ein braver Bürger und Vater in England war aber für die Polizei war das ein Einsatz gegen Bandenkriminalität und der Typ hatte ne Knarre, war also mit Sicherheit kein braver Bürger der zufällig zwischen die Fronten gekommen ist.
                                          Und nochwas: Jedes mal wenn sowas in der Zeitung steht, werden hier die Cops als schießwütige Mörder hingestellt. Ich finde das auch immer sehr merkwürdig. Hier wird nicht demonstriert, hier werden Geschäfte von Nachbarn geplündert, Häuser abgebrannt, Existenzen zerstört. Das ist kein Kampf gegen ein System, das ist die Rache Jugendlicher an Andere, die sich ihre eigene Zukunft nicht verbaut haben. In meinen Augen sollten die UK-Cops noch viel härter durchgreifen und die Randalierer nicht als Jugendliche sehen, sondern als höchstgefährliche Kriminelle.

                                          Vermutlich Polizeikugeln, sag ich da mal. Wobei der, wenn es denn sowas, der Polizei sicherlich Grund gegeben hat.

                                          Also ich selbst vermute da eher, dass da einer der GhettoGangsters seine Knarre ausprobieren wollte denn den Toten im Auto hat man, wenn ichs richtig gelesen habe, erst am nächsten Morgen bei den Aufräumarbeiten entdeckt. Aber mal kucken, was dabei rauskommt.



                                          Online Max_Cherry

                                          • Die Großen Alten
                                              • Show only replies by Max_Cherry
                                            Randalierende Jugendbanden - Verbrecher. Das sind keine Kids, das sind dreckige Jugendgangs die nur darauf gewartet haben, sich einer randalierenden Masse anzuschließen um zu plündern und Gewalt verbreiten zu können. Und jetzt kommt mir hier keiner mit "Kids ohne Zukunftschancen", damit entschuldigt man heutzutage ja jeden gewalttätigen Jugendlichen.

                                            Schon komisch, dass da niemand mehr von spricht, bisher nichts aufgelöst wurde und nur noch die Jugend schön über einen Kamm gescheert wird und dämonisiert wird.
                                            Es ist doch immer das gleiche.

                                            Ey, bei sowas geh ich an die Wand!!! Die Polizei sollte dieses Arschloch festnehmen und er hatte ne Knarre, Abschuss, ZU RECHT! Jetzt tun alle so, als wenn der Arsch ein braver Bürger und Vater in England war aber für die Polizei war das ein Einsatz gegen Bandenkriminalität und der Typ hatte ne Knarre, war also mit Sicherheit kein braver Bürger der zufällig zwischen die Fronten gekommen ist.

                                            Die Hintergründe von der Tötung (noch harmloser kann ich es nicht ausdrücken) kannte ich bisher nicht. Aber so oder so wars eine Art Auslöser. Ich war nicht dabei, dass das ein "braver Bürger" war hat niemand behauptet. Gleich in den Mittelpunkt zu stellen, dass der Mann 4facher Vater sei find ich genauso daneben, wie von den ach so hilflosen Polizisten zu berichten. Ich würde mir da mehr Auflösung und Details wünschen. Hat der geschossen? Gab es einen konkreten Grund für die Schüsse der/des Polizisten? unerlaubter Waffenbesitz ist ne Straftat, ganz klar, aber kein Grund jemanden zu erschießen!

                                            In diversen Foren (u.a. gmx-Kommentare) liest man von Augenzeugen, dass unter den Randalieren etliche ganz normale Bürger waren und der Anteil der "Autonomen" eher gering sein soll. Genau das soll absolut nicht zu den hier gezeigten Bildern passen. Muss man nicht glauben, ist aber auch eine Meinung und Aussage, wie die ofiziellen auch.
                                            Ich finde es einfach seltsam, dass ein paar kriminelle Jugendbanden in mehreren Städten problemlos so eine Verwüstung hinterlassen sollen. Da steckt meines Erachtens weit mehr dahinter.

                                            Das das ganze kriminell ist, was da passiert, sollte außer Frage stehen.
                                            Ich finds nur immer wieder schade, dass anscheinend alles geglaubt wird, was so von der Presse verbreitet wird und das betrifft alle möglichen Dinge.
                                            Auch mal wieder typisch sind einige Kommentare, die hier wieder nach Abschiebung aller (!) Ausländer schreien. Die sehen schon hier die Städte brennen und rufen sogar zum Kampf gegen alle islamischen Länder auf. Einfach unpassend.
                                            « Letzte Änderung: 09. August 2011, 21:56:15 von Max_Cherry »


                                            Offline Ash

                                            • der Werbe-Bot
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                                              In diversen Foren (u.a. gmx-Kommentare) liest man von Augenzeugen, dass unter den Randalieren etliche ganz normale Bürger waren und der Anteil der "Autonomen" eher gering sein soll. Genau das soll absolut nicht zu den hier gezeigten Bildern passen. Muss man nicht glauben, ist aber auch eine Meinung und Aussage, wie die ofiziellen auch.

                                              Ja bei Presseaussagen bin ich auch immer etwas vorsichtig aber London ist ja mit Kameras so gut ausgestattet, dass man sich gut selbst ein Bild davon machen kann. Auf NTV liefen einige Aufnahmen von den Polzeikameras, die dort überall installiert sind. Da kann man sich ja gut selbst ein Bild machen, ob sich wirklich normale Bürger in der randalierenden Masse fanden. Ich habe da keine gesehen sondern eben wirklich nur die typischen Ghettojugendliche und Banden, die es in jeder Großstadt gibt. Eine Szene auf NTV ist mir auch noch gut im Kopf, wo so Typ einen Stein von sonem Einkaufspassage aus Richtung Polizei geworfen hatte und dann um sich geschlagen hat, als Passanten versucht haben ihn davon abzubringen.