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ap · 8588 · 1264117

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Offline JasonXtreme

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    Also ich finde man muss da deutlich differenzieren! In London sieht es diesbezüglich mal GANZ anders aus als in deutschen Großstädten!!! Randalen in Hamburg oder meinetwegen Berlin kann man keinesfalls gleichsetzen damit in meinen Augen! Da sieht es in manchen Vierteln eher schon so aus wie in South Compton ect. und es geht ne ganze Ecker rauer zu! Das sind in der Tat keine einfachen jugendlichen Randalierer, das sind organisierte Banden und ein Brennpunkt wie wir ihn hier NOCH nicht kennen.
    Einmal dachte ich ich hätte unrecht... aber ich hatte mich geirrt.


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    Offline ap

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      Randalierende Jugendbanden - Verbrecher. Das sind keine Kids, das sind dreckige Jugendgangs die nur darauf gewartet haben, sich einer randalierenden Masse anzuschließen um zu plündern und Gewalt verbreiten zu können. Und jetzt kommt mir hier keiner mit "Kids ohne Zukunftschancen", damit entschuldigt man heutzutage ja jeden gewalttätigen Jugendlichen.

      Ich glaube, "entschuldigen" tut das auch niemand. Es ist auch Keine Entschuldigung, es ist Nur eine Erklärung, ein Umstand unter vielen.



      und ein Brennpunkt wie wir ihn hier NOCH nicht kennen.

      "Noch" ist genau richtig. Ich kann mir aber gut vorstellen das es nur eine Frage der Zeit ist.
      Das man bisherige Randale in Berlin/Hamburg/... ist soweit klar.


      Online Ash

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        Also ich finde man muss da deutlich differenzieren! In London sieht es diesbezüglich mal GANZ anders aus als in deutschen Großstädten!!!

        Da geht mir doch direkt der Bericht über die Miris aus Frankfurt durch den Kopf oder der Bericht von den zwei Frauen, die in soner Assi-Gegend halbtotgeprügelt worden sind weil sie nen unachtsam fahrenden Jungen auf seiner Möp angefahren haben, der zu irgend ner türk. Großfamilie gehörte und wo der Krankenwagen davor gehindert worden ist zu helfen (wurde auch hier berichtet) oder ich denke an die vielen Berichte wie aus ner einfachen Festnahme ein polizeilicher Großeinsatz wird, weil ein ganzer Wohnblock plötzlich die Polizeibeamten angreift. Wenn man es "noch" nicht mi englischen Verhältnissen vergleichen könne, wird es doch zumindest BALD der Fall sein.



        Offline JasonXtreme

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          Wegen solcher Fälle brauchst MIR nix erzählen ;) meine Mutter wurde selbst schon in der Telefonzelle ausgeraubt, vor unserer Tür standen ein paar Russen die meinen Bruder killen wollten... ich bin in einem solchen Viertel aufgewachsen, und kenne diese ganze Scheiße mehr als mir lieb ist. Aber so schlimm wie in amerikanischen Großstädten oder derzeit eben London ist es hier bei Weitem noch nicht. In London gabs schon als ich zur Abschlussfahrt dort war Vororte, die wir von der Schwebebahn aus gesehen haben, da gab es nichtmal Fenster oder Türen - die waren mit Pappe zugemacht usw. Da sah es aus wie nach nem atomaren Holocaust! Dort brauchst Dich als Außenseiter keine 3 Minuten auf die Straßen trauen... dementsprechende Leute leben dort - und dass es da Gangs und Kriminalität in GANZ anderem Außmaß gibt sollte klar sein.

          Ich sehe die Situation hier auch mit wachsender Besorgnis, aber hier läuft das irgendwie anders. Ich sah es bei unserem Viertel. Der Stadtteil bestand seit den 70ern - es lebten dort halt Arbeiterfamilien. Nach und nach kamen immer mehr sozial Schwache dazu, die vom Sozialamt lebten - es wurde asozialer, und die normalen Leute zogen weg soweit es ging. Dann kamen in den 80ern die Zigeuner und Türken - es wurde noch schlimmer. In den 90ern wurde dann ein großes Aussiedlerheim aufgemacht und die russischen Spätaussiedler kamen - es wurde noch schlimmer... heute besteht das Viertel eigentlich nur noch aus sozial schwachen Familien, deren Kinder zu einem großteil unter den Bedingungen aufwachsen, und die sich mit eben jenen Assis umgeben. Das Verhalten angepasst, die Straftaten wachsen.... man ist selbst Schuld mitzumachen, klar. Aber als "normaler" muss man sich wehren oder man geht unter. Mittlerweile geht es einigermaßen, aber besser wird es nie mehr werden.

          In Berlin und Co. MUSST Du doch quasi mitziehen, wenn Du nicht der Arsch vom Dienst sein willst. Dieses "Ghetto-Deutsch" sprechen, Dich asozial verhalten, Straftaten begehen... Schau Dir diese Penner doch an, die ghettoisieren sich doch selbst! Wenn mich einer anmacht hau ich den um, so brutal wie möglich. Wenn ich Geld oder ein Handy brauche, ziehe ich jemand ab. Es ist COOL so zu sein, es ist COOL hart zu sein, und sich nichts gefallen zu lassen. Man KÖNNTE sich selbst aus der Scheiße holen. Schule gut abschließen... aber man WILL es doch garnicht. Lieber mache ich Raptexte, dass ich im Leben keine Chance hab und im größten Ghetto von Berlin lebe. Dass ich Bitches ficke, Leute kaputtprügle und von Drogen leben kann. Bushido und Co. leben es vor - alle machen es nach. Und mir kann keiner erzählen, dass ich damit nicht recht habe - dafür hab ich mit genug genau dieser Affen zu tun gehabt.

          Das Alles ist aber in derart verarmten Vierteln wie in London oder auch sonstwo noch potentiert! Da bestehen von vornherein beschissene CHancen da raus zu kommen - und der Staat tut einen Scheiß das zu ändern. Dort sollte man unsere Möchtegernghettos mal hinschicken - mal sehen wie lange so ein Spust dort auf der Straße steht und einen auf dick macht.
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            Es formieren sich die ersten Milizen und Bürgerwehren. Es könnte noch spannend werden.

            Letzte Nacht scheint ja erheblich weniger los gewesen zu sein, vielleicht haben die Engländer das schlimmste überstanden? Hoffen wir das Beste!


            Offline ap

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               :arrow: http://www.gmx.net/themen/nachrichten/panorama/227ze06-krawalle-drei-maenner-getoetet


              Heute, vor 9 Minuten
              Randale in England geht weiter - London bleibt ruhig

              London (dpa) - Großbritannien ist die vierte Nacht in Folge von schwerer Randale erschüttert worden. Schwerpunkte der Krawalle waren das nordenglische Manchester und die zweitgrößte britische Stadt Birmingham, wo drei Menschen von einem Auto überfahren und getötet wurden.

              Die Polizei ermittelt gegen einen 32-Jährigen wegen Mordes. In der Hauptstadt London blieb es in der Nacht zum Mittwoch dank eines riesigen Polizeiaufgebotes weitgehend ruhig. Premierminister David Cameron kündigte nach einer Sitzung des Sicherheitskabinetts erneut eine harte Hand gegen die Randalierer an. "Jeder, der gewalttätig wurde, wird ins Gefängnis geschickt", sagte er. "Es ist klar, dass wir in unserem Land ein Gang-Problem haben", betonte Cameron. Sie seien nicht repräsentativ für die große Mehrheit der jungen Leute in Großbritannien. "Wir brauchen einen deutlicheren Wertekanon", sagte der Regierungschef. Cameron schloss erstmals auch den Einsatz von Wasserwerfern nicht mehr aus.

              Es seien Pläne diskutiert worden, im Eventualfall Wasserwerfer innerhalb von 24 Stunden bereitzuhalten, sagte er. In Großbritannien wurden außerhalb Nordirlands noch nie Wasserwerfer eingesetzt

              Augenzeugen in Birmingham hatten britischen Medien berichtet, die getöteten Männer zwischen 20 und 31 Jahren hätten zu einer Gruppe gehört, die Geschäfte der Wohngegend vor Plünderungen schützen wollte. Sie seien auf dem Bürgersteig an einer Tankstelle von einem Auto mit hoher Geschwindigkeit überfahren worden. Nach den Aussagen der Zeugen hatten Randalierer kurz zuvor in der Nähe ein Auto in Brand gesteckt. Dann sei eine Gruppe von Autos vorbeigefahren, aus denen Männer geschrien hätten, bevor einer mit dem Wagen umgekehrt sei und die Männer überfahren habe. Die Polizei bestätigte keinen direkten Zusammenhang zu den Randalen.

              Insgesamt wurden bei den Krawallen in der Nacht fast 500 Randalierer festgenommen. In Nottingham wurde eine Polizeiwache mit Brandsätzen angegriffen. In Liverpool wurden mehrere Löschzüge der Feuerwehr attackiert. In Manchester lieferten sich Hunderte Jugendliche Straßenschlachten mit der Polizei. Einer der Polizeichefs von Manchester sagte, die kriminellen Gruppen hätten einen "außergewöhnlich Grad der Gewaltbereitschaft" gezeigt. Vereinzelt kam es zu Brandstiftungen.

              In London blieb es nach drei aufeinanderfolgenden Nächten der Gewalt weitgehend ruhig. In manchen Gegenden waren kaum Passanten auf der Straße. Nach einer Aufstockung der Polizei um 10 000 Beamte patrouillierten Polizisten. Aus Angst vor erneuter Randale hatten viele Geschäfte schon am Nachmittag geschlossen und viele Firmen ihre Mitarbeiter früher nach Hause geschickt. Besonders viel zu tun hatten dafür die Haftrichter. In zwei Gerichtssälen wurde die Nacht durch verhandelt.

              Am Donnerstag soll das Parlament, das eigentlich Ferien hat, tagen. "Wir werden alles tun, um die Ordnung wieder herzustellen", hatte Cameron am Dienstag erklärt.

              Die Krawalle waren am Samstag im nördlichen Londoner Stadtteil Tottenham ausgebrochen und hatten sich in den vergangenen Tagen immer weiter ausgebreitet. Auslöser war der Tod eines 29 Jahre alten dunkelhäutigen Familienvaters, der von der Polizei erschossen worden war. Ballistische Untersuchungen ergaben, dass der Mann selbst nicht auf die Polizisten geschossen hatte. Das hatte Scotland Yard zuvor behauptet.



              Online Max_Cherry

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                Wegen solcher Fälle brauchst MIR nix erzählen ;) meine Mutter wurde selbst schon in der Telefonzelle ausgeraubt, vor unserer Tür standen ein paar Russen die meinen Bruder killen wollten... ich bin in einem solchen Viertel aufgewachsen, und kenne diese ganze Scheiße mehr als mir lieb ist. Aber so schlimm wie in amerikanischen Großstädten oder derzeit eben London ist es hier bei Weitem noch nicht. In London gabs schon als ich zur Abschlussfahrt dort war Vororte, die wir von der Schwebebahn aus gesehen haben, da gab es nichtmal Fenster oder Türen - die waren mit Pappe zugemacht usw. Da sah es aus wie nach nem atomaren Holocaust! Dort brauchst Dich als Außenseiter keine 3 Minuten auf die Straßen trauen... dementsprechende Leute leben dort - und dass es da Gangs und Kriminalität in GANZ anderem Außmaß gibt sollte klar sein.

                Ich sehe die Situation hier auch mit wachsender Besorgnis, aber hier läuft das irgendwie anders. Ich sah es bei unserem Viertel. Der Stadtteil bestand seit den 70ern - es lebten dort halt Arbeiterfamilien. Nach und nach kamen immer mehr sozial Schwache dazu, die vom Sozialamt lebten - es wurde asozialer, und die normalen Leute zogen weg soweit es ging. Dann kamen in den 80ern die Zigeuner und Türken - es wurde noch schlimmer. In den 90ern wurde dann ein großes Aussiedlerheim aufgemacht und die russischen Spätaussiedler kamen - es wurde noch schlimmer... heute besteht das Viertel eigentlich nur noch aus sozial schwachen Familien, deren Kinder zu einem großteil unter den Bedingungen aufwachsen, und die sich mit eben jenen Assis umgeben. Das Verhalten angepasst, die Straftaten wachsen.... man ist selbst Schuld mitzumachen, klar. Aber als "normaler" muss man sich wehren oder man geht unter. Mittlerweile geht es einigermaßen, aber besser wird es nie mehr werden.

                In Berlin und Co. MUSST Du doch quasi mitziehen, wenn Du nicht der Arsch vom Dienst sein willst. Dieses "Ghetto-Deutsch" sprechen, Dich asozial verhalten, Straftaten begehen... Schau Dir diese Penner doch an, die ghettoisieren sich doch selbst! Wenn mich einer anmacht hau ich den um, so brutal wie möglich. Wenn ich Geld oder ein Handy brauche, ziehe ich jemand ab. Es ist COOL so zu sein, es ist COOL hart zu sein, und sich nichts gefallen zu lassen. Man KÖNNTE sich selbst aus der Scheiße holen. Schule gut abschließen... aber man WILL es doch garnicht. Lieber mache ich Raptexte, dass ich im Leben keine Chance hab und im größten Ghetto von Berlin lebe. Dass ich Bitches ficke, Leute kaputtprügle und von Drogen leben kann. Bushido und Co. leben es vor - alle machen es nach. Und mir kann keiner erzählen, dass ich damit nicht recht habe - dafür hab ich mit genug genau dieser Affen zu tun gehabt.

                Das Alles ist aber in derart verarmten Vierteln wie in London oder auch sonstwo noch potentiert! Da bestehen von vornherein beschissene CHancen da raus zu kommen - und der Staat tut einen Scheiß das zu ändern. Dort sollte man unsere Möchtegernghettos mal hinschicken - mal sehen wie lange so ein Spust dort auf der Straße steht und einen auf dick macht.
                Genau diese Hintergründe werden gerne vergessen und ich will wenn ich sowas sage oder schreibe auch nicht die Schuld von den Tätern komplett auf die Begebenheiten verlagern, aber es ist sicherlich einer von mehreren entscheidenen Ursachen.

                Auslöser war der Tod eines 29 Jahre alten dunkelhäutigen Familienvaters, der von der Polizei erschossen worden war. Ballistische Untersuchungen ergaben, dass der Mann selbst nicht auf die Polizisten geschossen hatte. Das hatte Scotland Yard zuvor behauptet.
                :!:
                « Letzte Änderung: 10. August 2011, 14:20:19 von Max_Cherry »


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                  . Das hatte Scotland Yard zuvor behauptet.[/b]
                  :!:


                  Das ärgert mich fast am meisten. Die Lügnerei! Das die Polizei derartige "Fehler" (denn nichts anderes war es wohl, da will ich der Polzei gar nichts unterstellen!) ersteinmal vertuschen muß und erst zugiebt wenn es zweifelsfrei bewiesen ist, wenn man es denn beweisen kann..... hinterläßt einen bitteren Beigeschmack und nagt an deren Glaubwürdigkeit.


                  Online Ash

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                    Die Lügnerei ist scheisse aber nur, weil die Cops ja erst schießen dürfen man auf sie schießt. Das die Polzei zuerst geschossen hat, heisst noch nicht, dass es unberechtigt war. Ich verweise nochmal dahin, dass ein unbescholdener Bürger keine Knarre bei sich trägt.



                    Offline JasonXtreme

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                      Ganz klar! Waffe darf keiner mit sich rumtragen - schluss aus. Und gesetz dem Fall er hätte sie auch noch gezogen (Mutmaßung) dann ist auch ein Schuß gerechtfertigt in meinen Augen - da muss keiner warten bis auf ihn geschossen wird. Gerade zu Zeiten von Amokläufen und Co...
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                        Ich misch mich da ungern ein, aber meiner Meinung nach hat ( zumindest ein Polizist in Deutschland ) das Recht, die Waffe zu benutzen, wenn er sein Leben in Gefahr sieht. Dafür muss der "Bösewicht" nicht zwingend eine Schusswaffe in der Hand halten.
                        Und soweit ich dass weiß, gibt es da dann auch eine strenge Regelung, von wegen erst in die Luft schießen ( wenn noch genügend Raum zwischen Agressor und Polizist ist ), erst dann auf Bein/oder Arm, und erst im allerletzten Notfall auf den Körper ballern.

                        Generell würde ich zu dieser Thematik sagen, dass es eine absehbare Konsequenz aus dem sozialen Leben der Menschen in "wohlhabenden" Staaten ist. So eine Tat wie in England ( oder wie in Frankreich, ist noch gar nicht so lange her, dass in Clichy die Autos brannten ), ist dann nur der Tropfen, der das Fass zum überlaufen bringt.
                        Grundursache ist meiner Meinung nach die Ungerechtigkeit, die die Schere ( auch bei uns ! Stichwort => kleiner werdende MIttelschicht ) zwischen Arm und Reich immer weiter auseinander klaffen lässt.

                        Nur bei uns bekommen die Leute den Arsch nicht hoch, bei uns beschweren sich ja nur die, die Angst davor haben etwas abzugeben, was ohne weiteres möglich wäre. Stellt Euch nur mal vor, die 4 Millionen Hartz 4 Empfänger würden jeden Montag demonstrieren, und zwar alle ! 
                        Aber "der Deutsche" ist so dermaßen "faul" und bequem, dass selbst wenn morgen der Russe / der Afrikaner / der Amerikaner / whatever bei uns einfallen würde, die meisten zu hause den Krieg vor der eigenen Haustür lieber im Fernsehen schauen würden, als den Hintern in BEwegung zu bekommen.
                        Deswegen glaube ich nicht, dass ein derartiger Ausnahmezustand in Deutschland in unmittelbarer Zukunft möglich ist.


                        Offline ap

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                          Sehr schön gesprochen, dem stimme ich absolut zu !  :!:


                          Offline ap

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                              Die Lügnerei ist scheisse aber nur, weil die Cops ja erst schießen dürfen man auf sie schießt. Das die Polzei zuerst geschossen hat, heisst noch nicht, dass es unberechtigt war. Ich verweise nochmal dahin, dass ein unbescholdener Bürger keine Knarre bei sich trägt.
                              Ganz klar! Waffe darf keiner mit sich rumtragen - schluss aus. Und gesetz dem Fall er hätte sie auch noch gezogen (Mutmaßung) dann ist auch ein Schuß gerechtfertigt in meinen Augen - da muss keiner warten bis auf ihn geschossen wird. Gerade zu Zeiten von Amokläufen und Co...

                              Ash und Marco: Ich hab nie behauptet, dass der nichts gemacht hat. Ich würde mir einfach wünschen, dass solche Vorgänge schneller aufgeklärt bzw. der Hergang veröffentlicht wird. Alleine schon um mögliche Racheaktionen zu vermeiden (in dem Fall, dass der Polizist korrekt gehandelt hat). Ein Zurückhalten des Tathergangs kann nur kontraproduktiv sein und je länger sowas verschwiegen wird, desto mehr möglicherweise falsche Rückschlüsse und Vermutungen werden gezogen. Da nehm ich mich nicht raus. Wie AP schon sagt, war es ein ziemlich schlechter Zug zunächst offiziell was falsches zu behaupten. Wenn alles mit rechten Dingen zu gegangen wr, hätte man auch nicht "lügen" müssen. <--- Zumindest so wirkt es jetzt im Nachhinein. Die Mutter von dem Duggan hat ausgesagt, dass ihr Sohn nach ihrem Wissen nicht in einer Gang war, nichts mit Drogen zu tun hatte und auch keine Waffe besessen hat. Ob wahr oder falsch, sei dahingestellt aber die Aussage ansich musste ich schon ganz schön lange suchen.


                              Ich misch mich da ungern ein, aber meiner Meinung nach hat ( zumindest ein Polizist in Deutschland ) das Recht, die Waffe zu benutzen, wenn er sein Leben in Gefahr sieht. Dafür muss der "Bösewicht" nicht zwingend eine Schusswaffe in der Hand halten.
                              Und soweit ich dass weiß, gibt es da dann auch eine strenge Regelung, von wegen erst in die Luft schießen ( wenn noch genügend Raum zwischen Agressor und Polizist ist ), erst dann auf Bein/oder Arm, und erst im allerletzten Notfall auf den Körper ballern.
                              Wie das genau in England ist, weiß ich nicht. Genaue Aufklärung wär hier hilfreich. Was man von solchen Vorgaben hält ist eine Sache, aber eine andere der Vollzug evtl. Sanktionen bei einem Verstoß. Das muss für alle Menschen gleich sein, auch für Polizisten.



                              Offline nemesis

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                                  http://www.gmx.net/themen/nachrichten/deutschland/707zhtm-das-potenzial-ist-da

                                  Heute, um 14:43 Uhr
                                  Englische Verhältnisse auch in Deutschland?

                                  Berlin (dpa) - Die schweren Krawalle in britischen Städten haben auch in Deutschland Sorgen vor einer Eskalation jugendlicher Gewalt ausgelöst. Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) hält Gewalttaten wie in Großbritannien derzeit zwar für wenig wahrscheinlich

                                  Er sagte aber auch: "Das Potenzial ist da, gar keine Frage." Rainer Wendt, der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, meinte, eine "hoch explosive Mischung" wie in Großbritannien sei auch in Deutschland vorhanden. Friedrich sagte am Mittwoch bei einem Besuch in Potsdam, in der Bundesrepublik sei ein hohes Maß an Integration erreicht, so dass eine ähnliche Eskalation der Konflikte nicht zu erwarten sei. Allerdings zeigten auch hierzulande Ausschreitungen etwa bei Fußballspielen, dass es gewaltbereite Jugendliche gebe. Auf die Situation in Großbritannien bezogen sagte Friedrich: "Ich glaube, was wir in London erleben, ist die Desintegration einer Gesellschaft." Hier mische sich Hoffnungslosigkeit mit Lust an Gewalt.

                                  Gewerkschaftschef Wendt sagte im Fernsehsender N24: "Die (in Großbritannien) sind ein paar Schritte vor uns. Wir sind in Deutschland in der Lage, die sozialen Risse in unserer Gesellschaft mit viel Geld zuzukleistern. Wenn das einmal nicht mehr der Fall ist, weil zum Beispiel die Wirtschaft sich anders entwickelt, der Staat noch mehr sparen muss, dann werden sich diese Konflikte sehr schnell auch in solchen Gewalttätigkeiten offenbaren können".

                                  SPD-Innenexperte Dieter Wiefelspütz hält hingegen eine Eskalation wie in Großbritannien für "eher unwahrscheinlich". Der "Bild"-Zeitung sagte Wiefelspütz: "Wir haben eine bessere Absicherung für sozial Schwache und nicht so verarmte Stadtviertel wie Großbritannien". Wiefelspütz warnte jedoch davor, die Gefahr sozialer Unruhen zu unterschätzen. "Der 1. Mai in Berlin und Hamburg zeigt, was bei uns möglich ist", meinte er.

                                  Die Linke im Bundestag warf CSU-Innenminister Friedrich vor, die Augen vor der sozialen Realität in vielen Teilen des Landes zu verschließen. Die innenpolitische Sprecherin der Fraktion, Ulla Jelpke, sagte am Mittwoch: "Auch in deutschen Städten leiden Hunderttausende junger Menschen unter Armut, rassistischer Ausgrenzung und Perspektivlosigkeit." Dass sich "der angestaute Frust" irgendwann in Krawallen entlade, könne niemals ausgeschlossen werden.



                                  Offline nemesis

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                                      Sorry, aber ich find's lustig.  :D

                                      Ich auch !!!  :D :thumb:


                                      ____________________________






                                      http://www.wochenblatt.de/nachrichten/landshut/ueberregionales/Ich-habe-bis-zu-15-000-Euro-zur-Seite-geschafft;art5575,64933

                                      01.09.2011 Unterföhrung   (0)
                                      Postmitarbeiter packt exklusiv bei "Kerner" aus
                                      "Ich habe bis zu 15.000 Euro zur Seite geschafft"

                                      Seitdem "Kerner" über den Bargeldklau bei der Deutschen Post und DHL berichtete, melden sich zahlreiche Zuschauer mit ähnlichen Erfahrungen. Auch von Jens Z. (Name wurde von der Redaktion geändert) hat die "Kerner"-Redaktion Post erhalten. Der 50-Jährige war zehn Jahre lang als Paketfahrer beim "Gelben Riesen" angestellt, und offenbart jetzt, dass er über Jahre hinweg Pakete und Sendungen mit Wertsachen gestohlen hat.


                                      "Ich habe in den ganzen Jahren mindestens 10.000 bis 15.000 Euro zur Seite geschafft. Das waren Telefone, Handys und Elektronik-Artikel. Der Post ist es egal, ob geklaut wird - meine Ansicht. Vielleicht nicht im großen Stil, aber jeder Fahrer nimmt da bestimmt mal ein Paket mit. Die Post macht es einem super leicht zu Klauen", heißt es in einer Pressemeldung des Kerner-Teams.

                                      Ein schlechtes Gewissen habe Jens Z. nicht - weder damals noch heute. Ganz im Gegenteil - den schwarzen Peter schiebt er einfach dem Unternehmen zu: "Ich habe sowohl für den Eigenverbrauch als auch für den Verkauf - auf Anfrage - geklaut. Man sieht was, man will das haben, und man probiert das. Wenn man nicht auffliegt, macht man einfach weiter. Acht Wochen bei der Post und man weiß, wo die Schwachstelle ist. Wenn man eine Weile bei der Post ist, hat man den Blick dafür."

                                      Das sind ungeheure Anschuldigungen und die Offenbarung eines Täters: Was sagt die Deutsche Post/DHL dazu?
                                      Jörg Koens, Leiter der Pressestelle Hamburg: "Hier entsteht der Eindruck, dass jemand Ihre Sendung nutzen will, um eine ihm ansonsten nicht zustehende Aufmerksamkeit zu erlangen. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir uns hier eines jeglichen Kommentars enthalten."
                                      Heute bei "Kerner" um 22.15 Uhr.

                                      Autor: ots


                                      Offline JasonXtreme

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                                        SO einfach ist es nicht ;) das nur mall am Rande - ich hab bei der Post gearbeitet, und da wurden einige erwischt. Mehr dazu gern morgen
                                        Einmal dachte ich ich hätte unrecht... aber ich hatte mich geirrt.


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                                          Hab auch bei der Post gearbeitet. Zumindest im Lagerr ist alles voll mit Kameras. Durch die elektronische Verfolgung kann ich mir auch nicht vorstellen, dass das im großen Maße da abgeht.



                                          Online Max_Cherry

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                                              • Show only replies by Max_Cherry
                                            Hab auch bei der Post gearbeitet. Zumindest im Lagerr ist alles voll mit Kameras. Durch die elektronische Verfolgung kann ich mir auch nicht vorstellen, dass das im großen Maße da abgeht.
                                            Die Zusteller könnten halt Pakete oder erkennbare "Geldbriefe" einsacken. Allerdings ist es schon nachvollziehbar, wer welches Paket/Brief hätte ausliefern müssen. Auch auf jedem Benachrichtigungsschein wird das Kürzel, das Datum und der Bezirk eingetragen. Das lässt sich nach Datum auf jeden Fall nachvollziehen. 
                                            In meinen 2,5 Jahren hab ich allerdings nichts kriminelles mitbekommen. Das wird aber wahrscheinlich auch wieder von Bezirk zu Bezirk bzw. Stadt zu Stadt anders sein. Bei uns war der ZUsammenhalt unter den Kollegen und das Pflichtbewusstsein schon recht hoch. Allerdings hat sich das schon in der Zeit geändert, als immer mehr kurzfristige Aushilfen eingestellt wurden. Da hat zumindest die Qualität der Arbeit nachgelassen.


                                            Offline JasonXtreme

                                            • Let me be your Valentineee! YEAH!
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                                              Allein durch die Sendungsverfolgung anhand der Nummern dürfte recht schnell klar sein, wenn EIN Typ ne hohe Fehlquote hat. Klar ist es bei Springern etwas schwerer nachzuvollziehen - aber auch da kann keiner jahrelang so ne Nummer anziehen ;)
                                              Einmal dachte ich ich hätte unrecht... aber ich hatte mich geirrt.


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                                              Offline ap

                                              • Untoter russischer Satanofaschist aus dem Weltraum!
                                              • Die Großen Alten
                                                • PARENTAL ADVISORY: Explicit Lyrics
                                                  • Show only replies by ap
                                                Heute, um 09:50 Uhr
                                                Würmer sind nicht unter der Haut – sondern im Kopf in Kooperation mit WELT Online

                                                Immer mehr Menschen sind davon überzeugt, dass unter ihrer Haut kleine Tiere unterwegs sind. Die US-Regierung hat nun Ergebnisse einer Studie vorgelegt.
                                                Autor: Fanny Jiménez

                                                Es ist eine gruselige Vorstellung: kleine Organismen krabbeln, schlängeln und beißen unter der Haut. Manchmal bahnen sie sich den Weg zur Oberfläche und hinterlassen dort seltsame Ausschläge, Flecken oder dünne Fasern – und vor allem einen ganz gehörigen Schrecken. Betroffene beschreiben so seit Jahren ihre Symptome in Internetforen. Und beklagen sich über mangelndes ärztliches Wissen und wenig Bereitschaft, Recherchen zu den belastenden Eindringlingen in ihrer Haut anzustellen.

                                                Denn bis zum Jahr 2002 gab es für diese Krankheit keine Diagnose und keinen Namen. Mary Leitao, eine Biologin aus Pittsburgh, die ihr Kind von solch mysteriösen Eindringlingen befallen glaubte, nannte das Symptombild Morgellonen-Krankheit und gründete kurzerhand die Morgellons Research Foundation, um zu erforschen, wofür sich die Welt der Ärzte und Wissenschaftler aus unerklärlichen Gründen nicht zu interessieren schien. Und das trotz zahlreicher Beweisstücke, die die Patienten gesammelt und den vielen Ärzten vorgelegt hatten, um endlich die physische Ursache für ihr Leiden zu finden.

                                                Autor: Fanny Jiménez
                                                Frau kratzt sich Betroffene der so genannten Morgellonen-Krankheit sind überzeugt, dass Parasiten unter ihrer Haut wimmeln. © imago/imagebroker/begsteiger

                                                Es ist eine gruselige Vorstellung: kleine Organismen krabbeln, schlängeln und beißen unter der Haut. Manchmal bahnen sie sich den Weg zur Oberfläche und hinterlassen dort seltsame Ausschläge, Flecken oder dünne Fasern – und vor allem einen ganz gehörigen Schrecken. Betroffene beschreiben so seit Jahren ihre Symptome in Internetforen. Und beklagen sich über mangelndes ärztliches Wissen und wenig Bereitschaft, Recherchen zu den belastenden Eindringlingen in ihrer Haut anzustellen.

                                                Denn bis zum Jahr 2002 gab es für diese Krankheit keine Diagnose und keinen Namen. Mary Leitao, eine Biologin aus Pittsburgh, die ihr Kind von solch mysteriösen Eindringlingen befallen glaubte, nannte das Symptombild Morgellonen-Krankheit und gründete kurzerhand die Morgellons Research Foundation, um zu erforschen, wofür sich die Welt der Ärzte und Wissenschaftler aus unerklärlichen Gründen nicht zu interessieren schien. Und das trotz zahlreicher Beweisstücke, die die Patienten gesammelt und den vielen Ärzten vorgelegt hatten, um endlich die physische Ursache für ihr Leiden zu finden.

                                                Promotion

                                                Immer mehr Menschen meldeten sich bei der Morgellons Research Foundation, Tausende am Ende, die die gleichen Symptome und viele ergebnislose Arztbesuche aufzuweisen hatten. Ihre immer lauter werdende Forderung, endlich adäquat behandelt zu werden, führte schließlich im Jahr 2008 zu einer Anordnung durch die US-Regierung, das Phänomen zu untersuchen.

                                                In den kommenden Monaten sollen nun endlich die Ergebnisse der über drei Jahre laufenden Studie des Center for Disease Control and Prevention erscheinen. Inzwischen hat sich jedoch auch eine andere Studie der Morgellonen-Krankheit angenommen. In der im Mai veröffentlichten Studie der Mayo Clinic unter Leitung von Mark Davis wurden die Symptome und mitgebrachten Proben von 108 Patienten analysiert. Das Ergebnis: Die Eindringlinge befinden sich nicht in der Haut der Betroffenen – sondern in ihrem Kopf.

                                                Nur einer der Patienten hatte etwas Lebendes vorzuweisen, eine Laus. Bei den anderen fanden die Forscher auch mit genauesten mikroskopischen Untersuchungen von Gewebeproben über den gesamten Untersuchungszeitraum keinerlei Anzeichen für eine Infektion oder einen Befall der Haut – weder mit Parasiten noch mit anderen Organismen oder nicht lebenden Elementen.
                                                Neue Form des Wahns

                                                Zwar war die Haut der Betroffenen häufig sehr trocken und belastet, entzündet und mitunter zu tiefen Verletzungen aufgekratzt, doch dies stammte von den verzweifelten Reinigungs- und Entfernungsversuchen mit Pinzetten, Nadeln oder chemischen Tinkturen..........

                                                ...

                                                .........Andrew Lustig vom Center for Addiction and Mental Health in Toronto schrieb dazu im Fachjournal "Psychosomatics": "Die Morgellonsche Krankheit ist ein Internet-Phänomen. Durch die vielen öffentlich gemachten Schilderungen von Patienten in den vergangenen paar Jahren sehen wir einen explosiven Anstieg derer, die sich ebenfalls betroffen fühlen – dabei ist der Dermatozoenwahn seit über 300 Jahren bekannt."



                                                Vollständiger Artikel: http://www.gmx.net/themen/gesundheit/krankheiten/3282vjw-mysterioese-krankheit-entlarvt


                                                Offline ap

                                                • Untoter russischer Satanofaschist aus dem Weltraum!
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                                                  05.09.2011 Deggendorf   (0) Eiskalt gelogen und Alibi erfunden
                                                  Panzerknacker-Nachwuchs

                                                  Neunjähriger versuchte, am hellichten Tag in einen Verbrauchermarkt einzubrechen – "Wollt Ihr auch was zu trinken?"


                                                  Schwer vorstellbar ist die Tat eines neunjährigen Junge am Sonntag, 4. September, um 14 Uhr auf dem Michael-Fischer-Platz in Deggendorf.

                                                   

                                                  Mit einem Ziegelstein wollte er die Eingangstüre zu einem Verbrauchermarkt einwerfen. Anwesende Kinder, die den Buben kannten, fragte er noch, ob sie auch ein Getränk haben wollten. Einer der anwesenden Kinder verständigte dann aber sofort die Polizei.

                                                   

                                                  Der Bub war aber zwischenzeitlich weggelaufen. Seine Mutter konnte den Buben aufspüren. Eiskalt leugnete er vor den Polizisten die Tat und erfand auch noch schnell ein "Alibi" zu seiner Entlastung.

                                                   

                                                  Der Schaden an der Tür beläuft sich auf etwa 1000 Euro.

                                                  Autor: pm
                                                  http://www.wochenblatt.de/nachrichten/deggendorf/regionales/Panzerknacker-Nachwuchs;art1147,65510