Thema: Heute in der Zeitung gefunden:

[Ash]

Dann kommt vielleicht wieder der Vorschlag von Hoeneß mit seiner Idee eines Fußball-Soli, wodurch 2 Euro pro TV-Haushalt fällig werden.^^ Dieser kleine Spacken...

[Necronomicon]

Rätselraten an der englischen Küste: Nahe der Stadt Skeffling wurde ein toter Wal gefunden - 800 Meter von der Küste entfernt, mitten auf einem Feld. Das berichtet die "BBC".

Demnach können auch Experten nicht genau erklären, wie der zehn Meter lange und tonnenschwere Koloss auf das Land kam.

Eventuell sei es möglich, dass der Wal mit der Flut an Land gespült worden sei, heißt es. Als sich das Wasser wieder zurückzog, könnte der riesige Meeressäuger dann gestrandet sein.

Bei dem Wal soll es sich um einen weiblichen Sei-Wal handeln. Diese Walart strandet normalerweise nur sehr selten, erklärt Andy Gibson vom Yorkshire Wildlife Trust. In den letzten 20 Jahren wurden nur drei Strandungen von Sei-Walen in den Gewässern Großbritanniens registriert.

Sehr mysteriös das Ganze...


http://nachrichten.t-online.de/wie-kommt-der-wal-aufs-land-/id_50274848/index

[Ash]

Drei Buchstaben: UFO!!!

[JasonXtreme]

Bei 800 Metern muss das Wasser aber echt nen Arsch weit drin gewesen sein das muss doch nachvollziehbar sein!?

[Necronomicon]

Also 800 mtr. kann niemals durch die Flut passiert sein bei dem Kaliber von Wal.

Entweder hat sich da jemand nen äußerst makabren Scherz erlaubt oder sie sind echt gelandet 

[Ash]

800m ist aber durchaus eine Entfernung was ne Flut locker erreicht. Laut einigen Berichten ist der Standort des Wahlfundortes Flut-Gebiet und der Wal hat sich vllt. einfach nur von der Ebbe überaschen lassen.

[Max_Cherry]

Dafür kann es nur eine Erklärung geben:

[Ash]

Apropos...

Bald keine "Simpsons" mehr?

Stehen "Die Simpsons" vor dem Aus? Berichten zufolge plant die Produktionsfirma drastische Sparmaßnahmen. Sollte es zu keiner Einigung kommen, könnte die derzeit in den USA ausgestrahlte 23. Staffel die letzte der gelben Chaos-Familie sein.

Wie das US-Entertainment-Portal "The Daily Beast" berichtet, sollen die Sprecher Gehaltseinbußen von 45 Prozent hinnehmen. Die sind davon selbstredend wenig begeistert und bieten ihrerseits an, auf 30 Prozent zu verzichten, wenn sie im Gegenzug am Gewinn der Serie und Merchandise beteiligt werden. Davon will das Studio 20th Century Fox Television aber nichts wissen und droht damit, "Die Simpsons" nach dieser Staffel einzustellen.

Laut der "Los Angeles Times" hat die Serie in den vergangenen Jahren auch massiv an Zuschauern verloren: Die aktuelle Staffel wollen demnach rund 20 Prozent weniger Menschen sehen als das noch vor fünf Jahren der Fall war. Daher ist man bei Fox nun der Ansicht, unter den momentanen finanziellen Umständen keine weiteren Staffeln produzieren zu können. Schließlich verdienen die Sprecher Dan Castellaneta (u.a. Homer), Julie Kavner (u.a. Marge), Nancy Cartwright (u.a. Bart), Yeardley Smith (u.a. Lisa), Hank Azaria (u.a. Moe) und Harry Shearer (u.a. Mr. Burns) jeweils acht Millionen Dollar (rund sechs Millionen Euro) im Jahr.

Die Sprecher halten also ein wenig den Schwarzen Peter, denn sie stünden auch nach der Gehaltskürzung noch gut da, und das Studio kann es sich auch aus einem weiteren Grund leisten, ihnen ein Ultimatum zu stellen: Für Fox (und die Schöpfer der Serie James L. Brooks and Matt Groening) wären "Die Simpsons" nämlich auch nach dem Aus durch den Verkauf der Zweitausstrahlungsrechte und das Merchandising weiterhin sehr profitabel.

Wie dem auch sei: Fans, die den gelben Figuren aus Springfield seit 23 Jahren die Treue halten, können nur hoffen, dass das alles nur Verhandlungstricks sind. Und falls es dann eine 24. Staffel gibt, kann man sich wohl ziemlich sicher sein, dass die Beteiligten in einer Folge ihr Fett wegbekommen.

web.de

[Necronomicon]

Dafür kann es nur eine Erklärung geben:

Hehe, na also da haben wir doch die Erklärung !! 

[Ash]

Grad gelesen:

Steve Jobs ist tot

Er prägte die moderne Welt der Computer, Gadgets, Technikspielzeuge wie kaum ein anderer - nun ist Steve Jobs mit 56 Jahren gestorben. Der Mann war ein Pionier, Erfinder, ein Visionär: Wie aus einem Adoptivkind aus nicht einfachen Verhältnissen ein Mann wurde, der ein gigantisches Vermächtnis hinterlässt.

http://www.sueddeutsche.de/digital/steve-jobs-tod-eines-magiers-1.1138598

[ap]

http://de.engadget.com/2011/10/09/chaos-computer-club-analysiert-den-bundestrojaner/

Der Chaos Computer Club (CCC) hat nach eigenen Angaben die staatliche Überwachungssoftware geknackt und dabei Funktionen entdeckt, welche den Vorgaben des Bundesverfassungsgericht widersprechen und über das Abhören von Kommunikation hinausgehen: Der Trojaner könne über das Netz weitere Programme nachladen und ferngesteuert zur Ausführung bringen. Daten auf dem Rechner könnten verändert werden und auch ein digitaler Lausch- und Spähangriff via Mikro, Kamera und Tastatur des Computers sei möglich.
"Damit ist die Behauptung widerlegt, daß in der Praxis eine effektive Trennung von ausschließlicher Telekommunikationsüberwachung und dem großen Schnüffelangriff per Trojaner möglich oder überhaupt erst gewünscht ist", kommentierte ein CCC-Sprecher die Analyseergebnisse. "Unsere Untersuchung offenbart wieder einmal, daß die Ermittlungsbehörden nicht vor einer eklatanten Überschreitung des rechtlichen Rahmens zurückschrecken, wenn ihnen niemand auf die Finger schaut. Hier wurden heimlich Funktionen eingebaut, die einen klaren Rechtsbruch bedeuten: das Nachladen von beliebigem Programmcode durch den Trojaner."
Besorgniserregend sei zudem, dass die Schnüffelsoftware sehr schlecht verschlüsselt sei. Selbst ein nur mäßig begabter Angreifer könne Kontrolle über einen von deutschen Behörden infiltrierten Computer übernehmen. Zudem schicke das Programm seine Informationen zur Tarnung der Steuerzentrale zunächst an einen Server in den USA, womit die Steuerung der Computerwanze jenseits des Geltungsbereiches des deutschen Rechts stattfinde. "Das Sicherheitsniveau dieses Trojaners ist nicht besser, als würde er auf allen infizierten Rechnern die Paßwörter auf '1234' setzen", kommentiert ein CC-Sprecher. Das und mehr Unerfreuliches in der Pressemitteilung des CCC hinter dem Quelle-Link. (Bild:CCC)

[Havoc]

Das Übelste an der ganzen Geschichte ist ja die Tatsache, dass die Software, wider allen Behauptungen natürlich doch direkten Zugriff und damit auch Manipulation der infizierten Rechner ermöglicht. Dies wurde jedoch damals vom Bundesverfassungsgericht strengstens untersagt und damit liegt hier ein eiskalter Verfassungsbruch vor
Das die Programmierung dann auch noch mangel- und stümperhaft ist, wundert mich eigentlich nicht im Geringsten.


Eigentlich ist es traurig, dass ein freier Verein von technikbegeisterten Menschen für die Wahrung der Demokratie eintreten muss, da die Regierung das anscheinend nicht kann, bzw. gar nicht möchte.

[ap]

Heute, um 15:31 Uhr
Sibirische Region erklärt Existenz des Yeti für bewiesen

Die umstrittene Existenz des sagenumwobenen Yeti-Menschen ist zumindest nach Ansicht einer russischen Regionalverwaltung bewiesen: Fußabdrücke und möglicherweise sogar Haarreste von Yetis seien auf einer Forschungsreise durch abseits gelegene Berge gefunden worden, erklärte die Verwaltungsbehörde der sibirischen Region Kemerowo.

weiter lesen: http://www.gmx.net/themen/wissen/mensch/3689dyw-russen-sicher-der-yeti-lebt#.A1000146

Zu der Expedition seien Teilnehmer aus den USA, Kanada und anderen Ländern eingeladen gewesen.

Die Forscher fanden den Angaben zufolge "seine Fußabdrücke, seine mutmaßliche Schlafstätte und verschiedene Markierungen, mit denen der Yeti sein Revier kennzeichnet". Die gesammelten "Artefakte" bewiesen zu 95 Prozent, dass der Yeti in der Region lebe, erklärte die Behörde. Die "unwiderlegbaren Beweise" für die Yeti-Existenz sollen nun in einem Labor genauer untersucht werden.

Der Yeti ist Erzählungen zufolge ein haariges Wesen, das vor allem im Himalaya wohnen soll. Viele Russen glauben aber, dass der "Schneemann" auch in einigen Regionen Sibiriens vorkommt. Anerkannte Beweise für die Existenz des Yetis gibt es bisher nicht. Die Bergbauregion Kemerowo geht dem Yeti seit einigen Jahren nach, um den Tourismus anzukurbeln.

weiter lesen: http://www.gmx.net/themen/wissen/mensch/3689dyw-russen-sicher-der-yeti-lebt#.A1000146

[JasonXtreme]

Solang isch koi Bild hab, gibs a kenn Yeti! Da kann der Messner im Schneedelirium gesehen haben wasser will

[ap]

bitteschön: 

[Crash_Kid_One]

Dat ist doch mei Mudda??? 

[JasonXtreme]

Vergisses, das is dem Matze seine Olle!

[Ash]

Das Erste ist doch schon lange als Fake enttarnt. Das Zweite weiss ich jetzt nicht aber Rednecks ziehen sich ja gerne mal ein von Inzestmuddafreundin ein selbstgenähtes und geschossenes Fell über und lassen sich dann damit filmen.

[ap]

Das Erste ist doch schon lange als Fake enttarnt.

Logisch, lustig isses trotzdem... oder gerade deswegen! 

[nemesis]

Ach, das wird ein ukrainischer Eremit sein... 

[Crash_Kid_One]

Ach, das wird ein ukrainischer Eremit sein... 

Du kennst also meine Mudda??

Schon gut, ich bin still

[Havoc]

Ach was, das war bestimmt nur der Nicolai beim Training

(click to show/hide)

[JasonXtreme]

Vor dem Rasieren halt, loggisch

[ap]

Heute, um 11:48 Uhr
"Harry Potter"-Star Waylett angeklagt

"Harry Potter"-Star Jamie Waylett ist jetzt in Zusammenhang mit den Londoner Unruhen vom August angeklagt worden.

Dem 20-Jährigen, der in der Filmreihe den fiesen "Vincent Crabbe" spielte, wird vorgeworfen einen Brandsatz im Stadtteil Chalk Farm geworfen zu haben. Außerdem soll er eine Flasche Champagner während der Plünderung eines Supermarktes geklaut haben.

Zudem kommt noch eine Anklage wegen des Anbaus von Cannabis-Pflanzen. Als Polizisten Waylett zu Hause verhaften wollte, stießen sie nämlich auf 15 Cannabis-Pflanzen im Schlafzimmer des Schauspielers.

Als Folge der Vorfälle wurden Szenen mit Waylett aus dem zweiten Teil von "Harry Potter und die Heiligtümer des Todes" bereits herausgeschnitten.

weiter lesen: http://www.gmx.net/themen/unterhaltung/kino/kinonews/9089o9u-harry-potter-star-angeklagt#.A1000146

http://www.gmx.net/themen/unterhaltung/kino/kinonews/9089o9u-harry-potter-star-angeklagt

[nemesis]

Als Folge der Vorfälle wurden Szenen mit Waylett aus dem zweiten Teil von "Harry Potter und die Heiligtümer des Todes" bereits herausgeschnitten.