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ap · 8588 · 1264397

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Offline ap

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    jaaaaaaaaaaaa....  :lol: Das ist sowas von lächerlich !!  :roll:


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          14.10.2011   (0)
          Berlin (AFP)
          Piratenpartei verteidigt Aufnahme von EX-NPD-Mitgliedern

          Der Bundesvorsitzende der Piratenpartei, Sebastian Nerz, hat die Duldung von Ex-NPD-Mitgliedern in seiner Partei verteidigt. Wenn jemand kurz nach dem Eintritt wieder aus der NPD austrete, "dann muss man solche Jugendsünden auch verzeihen".


          Der Bundesvorsitzende der Piratenpartei, Sebastian Nerz, hat die Duldung von ehemaligen NPD-Mitgliedern in seiner Partei verteidigt. Es gebe einige, die in jugendlicher Naivität in die NPD eingetreten seien und deren rechtsextreme Politik nicht wirklich durchschaut hätten, sagte Nerz der Tagezeitung "Die Welt". "Wenn so jemand nach einem Jahr austritt, dann muss man solche Jugendsünden auch verzeihen. Doch dann müssen diese Menschen auch offen zu ihren Fehlern stehen."

          Die Piratenpartei hatte am Mittwoch in einer Erklärung des Bundesvorstands und zweier Landesverbände erklärt, der Einsatz gegen den Rechtsextremismus erfordere es, "tatsächlichen Aussteigern eine Alternative anzubieten". Andernfalls würden Ausstiegswillige "in den Fängen rechtsextremer Parteien und Organisationen" hängenbleiben. Die Piratenpartei hatte damit auf die Debatte um zwei Parteimitglieder reagiert, die früher bei der NPD waren.

          Nerz sagte der "Welt", er glaube nicht, dass sich seine Partei als Auffangbecken für Ex-Nazis angreifbar mache: "Auch in unserer Satzung steht, dass wir extremistische Politik ablehnen, und das wird bei uns intensiv gelebt. Wenn sich jemand bei uns mit rechtsextremistischen und ausländerfeindlichen Thesen aufhält, stellt er sich schnell ins Abseits. Solche Leute haben keine Zukunft in der Piratenpartei."




          Autor: Berlin (AFP)

          http://www.wochenblatt.de/nachrichten/welt/Piratenpartei-verteidigt-Aufnahme-von-EX-NPD-Mitgliedern;art29,72146


          Offline Nation-on-Fire

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              Ich werde die auch wählen, aber was ich davon halten soll weiß ich nicht....


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                Ich hab sie schon hier gewählt aber mehr aus Alternativlosigkeit.



                Offline ap

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                  Heroin-Ersatz
                  Drucken Bewerten 11.10.2011
                  Todesdroge "Krok" aus Russland lässt die Haut faulen

                  Die lebensgefährliche Heroin-Ersatzdroge "Krokodil" aus Russland ist im Ruhrgebiet aufgetaucht. Der giftige Stoff lässt unter anderem die Haut faulen.

                  er Handel mit der lebensgefährlichen Heroin-Ersatzdroge Krokodil schwappt nach Deutschland über. Die künstlich hergestellte Droge aus Russland – auch „Krok“ genannt – sei nun im Ruhrgebiet aufgetaucht. Vier Nutzer eines Bochumer Drogencafés hätten die typischen Symptome gezeigt, bestätigte der leitende Arzt der Krisenhilfe Bochum, Heinrich Elsner.

                      Foto: dpa/DPA Die tödliche Droge "Krok" ist ein Heroin-Ersatz. Oft endet bereits die erste Einnahme tödlich. Das Rauschmittel lässt unter anderem die Haut faulen

                  Der giftige Stoff lässt zum Beispiel die Haut faulen.

                  Bisher war die Droge nach Polizei-Informationen bereits in Frankfurt/Main angeboten worden, hatte dort aber kein Aufsehen erregt. In Russland wird sie seit längerer Zeit gedealt und soll dort bereits Hunderte von Abhängigen getötet haben.

                  Nach russischen Medienberichten haben „Krok“-Abhängige in der Regel eine nur noch kurze Lebenserwartung. In manchen Fällen ende bereits der erste Kontakt mit der Droge tödlich.

                  Betroffene mit "katastrophalen Haut- und Weichteilschäden“

                  Die Abhängigen in Bochum seien der Meinung, Heroin genommen zu haben, sie erlitten dabei aber „katastrophale Haut- und Weichteilschäden“, die sonst bei Heroin kaum aufträten, sagte der Drogenarzt Elsner. Offenbar sei der Stoff Abhängigen in der Bochumer Szene ohne ihr Wissen als Heroin verkauft worden, sagte ein Polizeisprecher.
                  Video
                  Wein-Jahrhundertprobe

                      weiter blättern

                  Genussmittel - wie viel ist zu viel?

                  Die Drogenhilfe werde alle Betroffenen ansprechen und ihnen eine Methadon-Ersatztherapie anbieten, berichtete die Leiterin der Bochumer Drogenhilfe, Silvia Wilske.

                  Das Rauschmittel Krokodil – mit dem Betäubungsmittel Desomorphin - werde illegal aus dem in Russland frei erhältlichen Codein und weiteren Stoffen wie Benzin aufgekocht. Da die Produzenten die Verunreinigungen im Stoff nicht entfernen, komme es schon nach wenigen Injektionen zu großflächigen Gewebeschäden.

                  Arme oder Beine sterben rund um die Einstichstelle ab und müssen amputiert werden. Das Suchtpotenzial der Droge soll besonders hoch sein.

                  Die vier Betroffenen in Bochum seien ohne festen Wohnsitz, ihr derzeitiger Aufenthaltsort nicht bekannt, sagte Wilske. In der Bochumer Szene herrsche ein „Riesenaufruhr“, erläuterte die Polizei. Auch das Landeskriminalamt sei eingeschaltet.

                  http://www.welt.de/wissenschaft/article13655346/Todesdroge-Krok-aus-Russland-laesst-die-Haut-faulen.html
                  « Letzte Änderung: 14. Oktober 2011, 20:45:14 von ap »


                  Offline Max_Cherry

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                      • Show only replies by Max_Cherry
                    Scheint übles Zeug zu sein.
                    Ich hab mich gestern abend aber echt aufgeregt!
                    Im TV lief ein kurzer Bericht über die Droge. Bei der Anmoderation wurde eine Collage hinten eingeblendet mit einer Spritze, einem Totenkopf und einem Hanfblatt drauf. Die haben doch nicht mehr alle Latten am Zaun, das war wirklich oberpeinliche Meinungsmacher der bekloppten Art. Blöd nur, dass das vermutlich nicht jeder durchschaut. Der Gipfel war dann eine Interviewpartnerin, die was zum Thema gesagt hat und ein Halstuch trug. Na, was war da wohl drauf? Totenköpfe.  :wall: Gestellte Scheisse! Aber das mit dem Hanfblatt hab ich bis jetzt noch nicht verstanden, wollen die ernsthaft suggerieren, dass da ne ähnliche Gefahr von ausgeht? Unglaublich!!!


                    Offline ap

                    • Untoter russischer Satanofaschist aus dem Weltraum!
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                        • Show only replies by ap
                      Aber das mit dem Hanfblatt hab ich bis jetzt noch nicht verstanden, wollen die ernsthaft suggerieren, dass da ne ähnliche Gefahr von ausgeht? Unglaublich!!!

                      Politisch korrekte Propagande von Leuten die selber nicht genau wissen was sie sagen, unachtsamkeit, Gleichgültigkeit, vielleicht fand das der ein oder andere Fernsehmensch sogar irgendwie listig und es soll blos ein Witz sein den keiner checkt....?
                      Such dir was aus.  ;)


                      Offline nemesis

                      • In der Vergangenheit lebender
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                          • Show only replies by nemesis
                        Zitat
                        Passanten ignorieren brutale Gewaltattacke auf Pärchen
                        Schon wieder kam es zu heftigen Angriffen im Berliner Nahverkehr, mehrere Menschen wurden verletzt. In Wedding wurde ein junges Paar von einer Gruppe Männer brutal zusammengeschlagen - die anderen Fahrgäste schauten tatenlos zu.

                        Berlin - Bei zwei erneuten Gewaltausbrüchen in der Berliner U-Bahn sind in der Nacht zum Samstag vier Menschen verletzt worden. Während in dem einen Fall ein Passant helfend eingriff und dabei selbst zum Opfer wurde, schauten die Fahrgäste bei einer anderen Attacke tatenlos zu.

                        In Berlin-Wedding wurde ein junges Pärchen am frühen Samstagmorgen in einer U-Bahn von sechs Männern zunächst angepöbelt. Die beiden versuchten zunächst, den Sitzplatz zu wechseln, doch die Gruppe attackierte sie hemmungslos: Der 21- jährige junge Mann bekam mehrere Faustschläge ins Gesicht und musste später mit einem Nasenbeinbruch in eine Klinik gebracht werden. Auch seine 20-jährige Freundin wurde verletzt, als sie ihm zu Hilfe eilen wollte.

                        Die beiden konnten fliehen, während die unbekannten Täter einfach weiterfuhren - die anderen Fahrgäste hatten nur weggeschaut. Mehrere Passanten hätten den beiden nicht geholfen, teilte die Polizei mit.

                        Bei einem anderen Angriff wurde ein 17-Jähriger auf dem U-Bahnhof Hellersdorf von einem 18-Jährigen verprügelt. In diesem Fall stellte sich allerdings ein 23-Jähriger schützend zwischen Opfer und Täter und wurde somit selbst zum Ziel: Beide Männer, Opfer und Helfer, wurden von dem Schläger verletzt. Die alarmierte Polizei konnte den betrunkenen Angreifer vorläufig festnehmen, bei ihm wurden ein Messer und ein Schlagring gefunden. Er ist der Polizei als Wiederholungstäter bekannt, ist inzwischen aber wieder auf freiem Fuß.

                        In Berliner U- und S-Bahnen kam es in den vergangenen Monaten wiederholt zu brutalen Übergriffen, bei denen zahlreiche Menschen verletzt wurden. Erst vor einer Woche wurde ein 22-Jähriger am S-Bahnhof Schöneweide krankenhausreif geschlagen. Besonders der Fall, bei dem an Ostern im U-Bahnhof Friedrichstraße ein Handwerker mit gezielten Fußtritten gegen den Kopf ins Koma geprügelt wurde, führte zu bundesweiten Schlagzeilen und einer politischen Debatte um die Sicherheit im Nahverkehr der Hauptstadt.

                        © SPIEGEL ONLINE


                        Unkommentiert, weil es sonst demagogisch werden könnte...


                        Offline ap

                        • Untoter russischer Satanofaschist aus dem Weltraum!
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                          Ich les sowas immer mit großer Enttäuschung!!!! Zumindest das Handy zücken und die Poilizei rufen, das sollte doch wenigstens drin sein........................  :|


                          Offline ap

                          • Untoter russischer Satanofaschist aus dem Weltraum!
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                            Dafür erfreut mich das umso mehr:




                            Deggendorf  |  14.10.2011  |  16:40 Uhr
                            "Wir lassen uns nicht verarschen" − Richter platzt bei Deggendorfer Jugendbande der Kragen

                            Sie nennen sich "El Loco" und treiben fast jedes Wochenende in Deggendorf ihr Unwesen − eine Bande von etwa 20 Jugendlichen. Am Freitag platzte Richter Dr. Anton Nachreiner nun in einem Prozess gegen drei Mitglieder eben jener Jugendgang der Kragen und er verurteilte sie, obwohl die Anklagepunkte für sich genommen nicht allzu schwerwiegend waren, zu saftigen Jugendstrafen. "Ich rede schon ewig auf euch ein, aber ihr glaubt mir ja nicht", sagte Nachreiner während einer rund 20-minütigen Wutrede zu den Angeklagten. "Jetzt wird es Zeit, dass ihr mal zu glauben anfangt."

                            Es ging um gleich mehrere Vorfälle, bei der einer oder mehrere der drei Angeklagten zwischen 17 und 19 Jahren beteiligt waren − Sachbeschädigung, Körperverletzung, Nötigung und räuberische Erpressung. Laut Nachreiner würden die Delikte immer nach dem selben Muster ablaufen. Mit der Gang als Drohkulisse würden meist Gleichaltrige oder Jüngere bedroht, gedemütigt, verprügelt, von ihnen Geld erpresst. "Fakt ist, es läuft hier eine Gruppe von Leuten herum, die jedes Wochenende Angst und Schrecken in Deggendorf verbreitet. Und jeder der etwas anderes sagt, redet Unsinn", machte Nachreiner deutlich. Auch die drei Angeklagten haben bereits ein beachtliches Vorstrafenregister.

                            "Wir lassen uns nicht verarschen", sagte Richter Nachreiner zu den Angeklagten, meinte damit wohl aber auch die gesamte Jugendbande. Das Gericht verurteilte den 17-Jährigen zu einer Jugendstrafe von einem Jahr und vier Monaten, den einen 19-Jährigen zu einem Jahr und zwei Monaten. Bei dem zweiten 19-Jährigen wurde eine wegen Körperverletzung bereits verhängte Jugendstrafe aufgestockt auf letztlich zwei Jahre und sechs Monate. Alle Jugendstrafen wurden ohne Bewährung ausgesprochen. "Man muss sich von dem Automatismus verabschieden, dass es in solchen Fällen immer Bewährung gibt", sagte Nachreiner dazu. Ein Richter macht bei Deggendorfs Jugendkriminalität ernst... − ds


                            http://www.pnp.de/region_und_lokal/landkreis_deggendorf/deggendorf/243141_Wir-lassen-uns-nicht-verarschen-Richter-platzt-bei-Deggendorfer-Jugendbande-der-Kragen.html
                            « Letzte Änderung: 16. Oktober 2011, 14:04:40 von ap »




                            Crash_Kid_One

                            • Gast
                            Sowas sollte mal die Runde machen, Respekt für diesen Richter!!


                            Offline Max_Cherry

                            • Die Großen Alten
                                • Show only replies by Max_Cherry
                              Sowas sollte mal die Runde machen, Respekt für diesen Richter!!
                              Zumal es ja absolut legitim ist und alles andere als Willkür. Die waren sicher schon öfter vor ihm und bei Wiederholung gibt es keine Bewährung. Völlig richtig.
                              Es macht ja die Runde, gut so.



                              Offline Ash

                              • der Werbe-Bot
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                                Offline Nation-on-Fire

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                                  Offline ap

                                  • Untoter russischer Satanofaschist aus dem Weltraum!
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                                    17.10.2011 Regensburg   (0)
                                    Wegen Trojaner:
                                    Piraten erstatten Strafanzeige gegen Innnenminister

                                    Die Piratenpartei Bayern erstattete heute zusammen mit dem Regionalverband Südbayern der Humanistischen Union wegen der behördlich eingesetzten Überwachungssoftware „Bayerntrojaner" Strafanzeige gegen den bayerischen Innenminister Joachim Herrmann, den Präsidenten des bayerischen Landeskriminalamts sowie gegen weitere beteiligte Personen.


                                    Wie die Anzeige im Einzelnen darlegt, sieht der Landesvorstand unter anderem in der Beschaffung und dem Einsatz des „Bayerntrojaners" eine Verletzung der Strafvorschriften §§ 202a, 202b, 202c, 303a, 303b StGB (Ausspähen und Abfangen von Daten respektive Vorbereitung, Datenveränderung und Computersabotage) sowie eine Verletzung von nach Art. 37 BayDSG bußgeldbewährten datenschutzrechtlichen Vorschriften.

                                    Stefan Körner, Landesvorsitzender der Piratenpartei in Bayern, formulierte klare Erwartungen: „Wenn sich Behörden nicht an geltendes Recht und die Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts halten, muss sich der Rechtsstaat dagegen zur Wehr setzen können. Ob die Justiz zu einer konsequenten Ermittlung in dem Fall fähig und willens ist oder dabei versagt, wird sich jetzt herausstellen."

                                    „Wenn die in den Medien erhobenen Vorwürfe richtig sind, liegt ein Angriff auf den Rechtsstaat und seine Verfassung vor" sagt Ulrich Fuchs vom Regionalverband Südbayern der Humanistischen Union. „Der genaue Sachverhalt kann nur durch konsequente strafrechtliche Ermittlungstätigkeit aufgeklärt werden. Sollten sich die Vorwürfe bestätigen, darf ein Verfassungsbruch diesen Ausmaßes nicht ohne Folgen bleiben."

                                    Aleks Lessmann, politischer Geschäftsführer der Piratenpartei in Bayern, rügt die Arroganz der Macht: „Wir dürfen nicht erlauben, dass die Machthabenden mit dem Staat umgehen, als wäre er ihr Eigentum. Es ist schon bedenklich, dass das Bundesverfassungsgericht immer wieder eingreifen muss, um gerade in Bürgerrechtsfragen die Exekutive zu zügeln. Wenn sich die Politik nicht einmal an die Vorgaben der Gerichte hält, können wir nicht mehr von einem Rechtstaat sprechen."




                                    Autor: ce

                                    http://www.wochenblatt.de/nachrichten/regensburg/regionales/Piraten-erstatten-Strafanzeige-gegen-Innnenminister;art1172,72616


                                    Offline Havoc

                                    • Bürohengst sucht Paragraphenreiterin
                                    • Die Großen Alten
                                      • Let me show you its features, hehehe!
                                        • Show only replies by Havoc
                                      “When I ride my bike I feel free and happy and strong.  I’m liberated from the usual nonsense of day to day life.  Solid, dependable, silent, my bike is my horse, my fighter jet, my island, my friend.  Together we will conquer that hill and thereafter the world”


                                      Offline ap

                                      • Untoter russischer Satanofaschist aus dem Weltraum!
                                      • Die Großen Alten
                                        • PARENTAL ADVISORY: Explicit Lyrics
                                          • Show only replies by ap
                                        18.10.2011 Traunstein   (1)
                                        27 Monate Gefängnis für den Stiefvater
                                        Zwei Monate altes Baby fast totgeprügelt


                                        Könnten Sie ein zwei Monate altes Baby schlagen? Immer wieder und so richtig fest? Nein? Ein 25-jähriger Trostberger konnte. Er schlug so fest zu, dass der Schädelknochen seiner kleinen Stieftochter zerbarst. Sie musste notgetauft werden. Dafür geht der „Feigling” jetzt ins Gefängnis.


                                        Ein Blick zurück: Als Mario K. (Name geändert) 2009 die junge Martina F. (Name geändert) kennen lernte, war die Welt noch in Ordnung. Martina war von einem anderen schwanger und dachte, Mario sei der Mann fürs Leben. Die beiden heirateten im September 2009. Als weniger später Sarah (Name geändert) zur Welt kam, war Mario mit im Kreissaal und hielt Martina die Hand.

                                         

                                        Anfangs lief alles bestens, der kleinen Familie ging es blendend. Weil Mario gerade keinen Job hatte, ging seine junge Frau stundenweise arbeiten. Und dann begann die Misere. Wenn das Kind zu schreien begann, wusste sich der junge Mann nicht anders zu helfen, als das Kind mit der flachen Hand zu schlagen. Im Laufe der Zeit ballte sich die Hand zur Faust.

                                         

                                        Es war am 3. Februar 2010, als Mario plötzlich mit dem brüllenden Baby erst zur Arbeitsstelle seiner Frau und dann ins Krankenhaus fuhr. Der junge Mann erzählte, er sei mit dem Kind im Arm über die Katze gestolpert.

                                         

                                        Immer wieder musste das hilflose Baby Faustschläge einstecken. Die Situation eskalierte vollends, als Mario am Morgen des 18. Februar komplett ausrastete. Sarah schrie und Mario schlug zu. Drei, vier mal mit voller Wucht. Erst, als das arme Ding sich nicht mehr bewegte, hielt der überforderte junge Mann inne. „Ich habe nie daran gedacht, dass das Kind sterben könnte”, sagte Mario K. am Montag, 17. Oktober, vor dem Schöffengericht Traunstein aus.

                                         

                                        Über das eigene Tun zutiefst entsetzt rief Mario K. den Notarzt und seine Frau an. Im Krankenhaus verschlechterte sich der Zustand des Mädchens drastisch. Wie sich heraus stellte, hatte die Kleine Gehirnblutungen und trümmerhafte Schädelbrüche. Sie musste künstlich beatmet werden und viele Tage auf der Intensivstation verbringen.

                                         

                                        Weil es hieß, dass Sarah die Nacht nicht überleben würde, „ließen wir sie in der Klinik nottaufen”, erinnert sich die Mutter des Kindes an eine rabenschwarze Zeit zurück. Heute geht es Sarah soweit gut. Sie muss regelmäßig zum Neurologen gebracht werden und wird wohl Zeit ihres Lebens ein tiefes Trauma mit sich herum schleppen müssen.

                                         

                                        Mario K. legte ein vollständiges Geständnis ab und entschuldigte sich vielfach. „Ich war ein Feigling”, erklärte K. Obwohl seine Schwiegereltern angeboten hatten, jederzeit zu helfen, „habe ich mich nicht getraut, zu ihnen zu gehen”, so K. Er wurde zu zwei Jahren und drei Monaten Haft verurteilt.




                                        Autor: Jürgen Unterhauser

                                        http://www.wochenblatt.de/nachrichten/traunstein/regionales/Zwei-Monate-altes-Baby-fast-totgepruegelt;art39,72857





                                        Mir wird schlecht wenn ich das so lesen....


                                        Offline JasonXtreme

                                        • Let me be your Valentineee! YEAH!
                                        • Global Moderator
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                                            • Show only replies by JasonXtreme
                                          Ich sag jetz lieber nix dazu
                                          Einmal dachte ich ich hätte unrecht... aber ich hatte mich geirrt.


                                          Meine DVDs


                                          Offline Max_Cherry

                                          • Die Großen Alten
                                              • Show only replies by Max_Cherry
                                            Das ist wirklich abartig!
                                            beim lesen wird einem richitg schlecht!


                                            Offline Havoc

                                            • Bürohengst sucht Paragraphenreiterin
                                            • Die Großen Alten
                                              • Let me show you its features, hehehe!
                                                • Show only replies by Havoc
                                              Hilfssheriff Steven Seagal
                                              Für Vaterland und Fernsehen
                                              Zitat
                                              Die Behörden in Texas können sich über prominenten Personalzuwachs freuen: Steven Seagal will als Hilfssheriff die Grenze zu Mexiko sichern. Publicity ist dem Schauspieler angeblich egal - allerdings hat er eine ähnliche Tätigkeit bereits medial ausgeschlachtet.

                                              http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,792472,00.html

                                              Ich weiß gerade nicht ob ich  :uglylol: oder  :picard: soll.
                                              “When I ride my bike I feel free and happy and strong.  I’m liberated from the usual nonsense of day to day life.  Solid, dependable, silent, my bike is my horse, my fighter jet, my island, my friend.  Together we will conquer that hill and thereafter the world”